• (Der Sonntagmorgen vom CoM
    Teilnehmer: Kimberley und Vorn)


    Sie war früh hoch, wie die meisten. Sie waren alle am packen. Doch in dem Durcheinander suchte sie eine Person. Ihr Weg führte sie so vielen verschiedenen Gesichtern vorbei, doch ihre Augen suchten nur das eine. Sie machte sich Sorgen, große Sorgen. Doch den Abend zuvor, war die Erschöpfung größer gewesen, als ihre Erinnerung. Und wenn sie einen wachen Zustand hatte, hatte sie ihn nicht gesehen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

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  • Vorn war dabei seine Sachen zusammen zupacken. Er hatte das wenige was er an persönlicher Habe hatte in Satteltaschen vertauscht. Die Rückreise würde an der Oberfläche zurück gehen. Nach allem was wieder geschehen war war es besser schnell in den Norden zurückzukehren. Untote auf dem Weg in das Nördliche Siegel, Vorn fragte sich ob das nicht wieder nur ein Gerücht war...aber wie immer konnten sie nicht riskieren die Nachricht einfach so abzutun.

  • Als sie ihn sah näherte sie sich von der Seite her. Beobachtete seine Bewegungen. Man konnte schlecht sagen, ob er blass um die Nase war, das zeigen würde, dass es ihm nicht gut ginge. Oh je, sie würde sich bei ihm auf nicht viel verlassen können.
    Mit ein paar Schritten Abstand zu ihm blieb sie stehen.
    Den Elementen zum Gruße Vorn...

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  • Der Drow hatte am Boden gekniet und fuhr jetzt hoch. Vorn verfluchte sich innerlich, zu unvorsichtig zu sehr in Gedanken, es hatte nur noch gefehlt das Kimberley ihm auf die Schulter getippt hätte. Er würde in Zukunft wieder mehr auf das achten was ihn umgab. Er zwang sich zu einem Lächeln: "Schwester Kimberley, mögen die Elemente mit euch sein. Kann ich etwas für euch tun." Auf den ersten Blick war nichts zu erkennen, Vorn schien nicht Blass und auch sonst machte der Dunkelelf einen gesunden Eindruck.

  • Die ruckartige Bewegung verwunderte sie, war sie diese Unachtsamkeit nicht von ihm gewohnt.
    Verzeiht, ich wollte euch nicht erschrecken. Und eigentlich wollte ich sehen, wie es euch geht nach dem gestrigen Abend. sie kam die letzten Schritte zu ihm rüber, wie sonst auch.

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  • Oh, ich vertraue deren Heilungskünsten. Da man sich um euch gekümmert hatte, ward ihr, verzeiht wenn ich es so sage, zu dem Zeitpunkt meine geringere Sorge.
    Ich habemir aber danach Sorgen gemacht... so ganz komme ich noch nicht damit klar, wenn Anhänger des Chaos in der Nähe sind und erst Recht nicht, wenn ich sie nicht richtig sehen kann, weswegen ich später zu euch rüber bin, als ich mich kurz von Sylvana los machen konnte. Mir gefiel es nicht, dass ihr völlig mit einem von ihnen etwas entfernt völlig alleine ward... deswegen wollte ich wissen, wie es euch geht. nennt es meinetwegen paranoid....

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  • Ich weiß, dass er irgendwann von unserem Platz weg ist. Wahrscheinlich direkt zu euch. Ich sah später im Halbdunkeln seine Umrisse, es wirkte, als wenn er sich über euch gebeugt hätte. Was er aber genau getan hat kann ich euch nicht sagen.
    Ihre Stirn legte sich leicht in Falten
    deswegen wurde ich misstrauisch und nutzte die nächste Möglichkeit zu euch zu kommen. Da saß er dann wie gesagt ganz ruhig neben euch. Er meinte, dass er anderen nicht vertraue und deswegen sich über euer Befinden selbst erkunden wollte... das Grinsen gefiel mit irgendwie nicht.
    sie ärgerte sich im Nachhinein, dass sie sich hatte ablenken lassen von den Ereignissen des Abends und erst jetzt vor Vorn stand.

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  • Ich müsste wage schätzen, da die Zeit bei Sylvana mir wie eine Ewigkeit vorkam und ich wie gesagt es nicht sofort bemerkt habe... mindestens eine halbe Stunde....
    Sie beobachtete ihn.
    So wie ihr gerade guckt, scheint es euch nicht so weit zu gehen, wie es eigentlich sein sollte...

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  • Vorn rang um Ruhe: "Im Grunde geht es mir gut...bis auf eine Kleinigkeit. Nur wenn es um Urquart geht kann ich diese Kleinigkeit nicht einfach ignorieren." Vorn versuchte sich daran zu erinnern wie es Damals gewesen war, als der Chaospriester einen Warpstone in seine offene Hand gelegt hatte. Die Hand hatte zunächst nur gejuckt...dann gebrannt. Sie hatten damals nicht abgewartet auf Befehl von Ka´Shalee hatte Xarphay seine Hand abgetrennt und eine neue Wachsen lassen. Aber was aus der abgetrennten Hand geworden war hatte gereicht um sich von dem Zeug, was Urquart und die anderen Chaosanhänger so bereitwillig zu sich nahmen, für immer fern zu halten.

  • Aber es macht dir dennoch jetzt Sorgen. Hat sich jemand das schon mal genauer angesehen?.. Heiler, Magisch, Klerikal...?
    Ihr gefiel die Sache immer weniger. Und noch mehr missfiel ihr, dass sie es nicht eher zu ihm geschafft hatte, wenn mehr dahinter stecken sollte. sie versuchte sich innerlich noch selbst zu beruhigen... immerhin war hier pestilenz zu hauf aufgetreten. das konnte also ebenso..... na, beruhigender war der gedankengang auch nicht.

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  • "Wenn meine Vermutung stimmt wird dagegen kein Heiler oder Kleriker etwas tun können." Er gab ein humorloses Lachen von sich: "Dann müssen wir uns wirklich überraschen lassen was geschieht." Wie hatte Urquart die Mutationen genannt, "Ein Geschenk der dunklen Götter", Vorn war gespannt was für ein Geschenk das wohl sein konnte, von einem Gott an den er nicht einmal glaubte. "Warpstein ist keine Substanz mit der man Leichtfertig umgehen sollte...wir haben keinen Beweis und das Brennen ist das einzige was darauf hinweist das etwas passiert sein könnte. Wir sollten abwarten."