Ankunft des Archon

  • Paolos Trutz war geschmückt, überall von den Dächern wehten bunte Wimpel, die Straßen waren mit Girlanden verziert, überall hatten sich die Bürger der Hauptstadt versammelt um die Ankunft von Walays von Rabenschrey, dem neuen Archon zu feiern und Ihn zu begrüßen.


    Auf den großen Plätzen, zeigten Gaukler und Schauspieler Ihre Kunst um das Volk zu unterhalten.
    Überall duftete es nach leckeren Speisen, die Händler feil boten.
    Musik drang von überall her, es wurde getanzt und gelacht.


    Als man die Fanfarenstöße über Paolus Trutz vernahm, wusste man das der Archon eingetroffen war.


    Durch das Haupttor der Stadt zog die Prozession ein.
    Allen voran ritt Walays auf einem Schimmel, er trug die Farben des Nordens, in der Hand ruhte das Zepter, hinter ihm war ein junger Gardist der Seraphim zu sehen der das Banner des Archons trug.
    Der Engel der zwischen seinen Schwingen das Symbol Magicas trug und unter Ihm die vier anderen Elemente wehte im Wind.
    Flankiert wurde der Archon von vier Schildwachen, die alle die Farben des Nordens trugen.
    An der Seite des Bannerträgers ritt die Mutter Konfessor mit Ihrer Schildwache.
    Dahinter zog sich eine Ehrengarde von Seraphim dahin, alle gekleidet in deren Farben.


    Während sich die Prozession durch die Straßen bewegte in Richtung des Palasthügels, wurde gejubelt und das Volk neigte Ihr Haupt vor dem neuen Archon.


    Der Palasthügel selbst war geschmückt in den Farben des Nordens, auf den Dächern wehte das Banner des Archons.
    Die Prozession hielt an und auf einen Befehl wurde abgesessen.


    Auf der Empore des Palasthügels, zu der eine lange Treppe führte, standen Alle Würdenträger von Paolos Trutz und erwarteten den Archon, dieser schritt langsam die Treppe empor.
    Als er auf der Empore ankam, gingen die dort Versammelten auf die Knie.
    Walays beließ Sie dort und drehte sich zum wartenden Volk um.


    Ein kleines Mädchen kam zaghaft die Stufen hinauf, in der Hand hielt Sie einen Blumenkranz.
    Schüchtern trat Sie auf Walays zu, dieser lächelte das kleine Mädchen an, dieses drückte Ihm schnell den Kranz in die Hand und verschwand schnell wieder die Stufen nach unten.


    Walays lächelte Ihr hinterher und ein Wort des Dankes kam über seine Lippen.
    Auf ein weiteres Wort erhoben sich nun auch die Würdenträger, dann wendete er sich dem Volk zu.
    Er richtete Worte des Dankes an Sie, Entschuldigte sich aber das es zur Zeit wichtige Probleme zu besprechen gab die keinen Aufschub duldeten, dass Volk aber sollte bis zum nächsten Tage weiter feiern.


    Er bedeutete den Würdenträgern Ihm zu folgen und betrat den Palast.