Bereits ehe der Morgen angebrochen war, hatte sich Zerahl von seinem Lager erhoben. In aller Stille stahl er sich aus den ihm immer einengender vorkommenden Gemäuern hinaus ins Freie. Er lief einfach seiner Intuition folgend hinein in den Wald, erst einmal weg von all dem Emotionen dieses Ortes, welche dieser aufgrund seiner Bewohner und Gäste beinhaltete. Wieder einmal hatten sich die Alten Pfade offenbart, wieder einmal ein Stück des Puzzels frei gegeben. In Gedanken versunken ließ sich der Alte auf einem vom Frühnebel noch feuchten Baumstamm nieder um seine Gedanken zu ordnen und das weitere zu planen.
Lange Zeit saß er hier, sich wohl der Abreisenden Delegationen bewusst. Doch er hasste den Abschied und alles was damit verbunden war und suchte nach einem Grund noch einen Moment länger in der Stille verweilen zu können. Schließlich erhob er sich seufzend und begab sich in Richtung des Büros des Protektors, um dort Sylvana, welche ihn auf seiner Reise begleiten sollte abzuholen.