| Name: | Merau |
| StadthalterIn: | - |
| Gründung: | 15 n.G.d.R. / 16 n.d.E. |
| Rassen: | Hauptsächlich Menschen, aber auch andere |
| Glaube: | Elementglaube |
Allgemeines
Merau ist ein kleiner Weiler mit knapp 150 Einwohnern, der erst einige Jahre nach dem Sommerwinter im Jahr 15 n.G.d.R. errichtet wurde. Gerüchte besagen, dass die Nyame den Merkurathon auf einer Reise von Westen nach Osten überqueren wollte und daher zwei neue Fähranleger bauen ließ, nachdem sie feststellte, dass dies bisher durch keines der Protektorate veranlasst wurde.
Um den Fähranleger herum entstand eine kleine Siedlung und auch Händler stellten schnell fest, dass Merau strategisch interessant für den Transport von Waren war. Der Anleger wurde daher weiter ausgebaut, so dass auch Fähren und Binnenschiffe, die Reisende und Handelsgüter transportieren, dort anlegen können. Zwei Gasthäuser entstanden dort: "Zum blauen Schwert" und "Der warme Krug". Beides sind eher kleine Gasthäuser, in denen jeweils ungefähr 20 Personen beherbergt werden können und die einen entsprechend großen Schankraum besitzen. Anschließend an die Herbergen befinden sich Stallungen, da wenige Reisende zu Fuß in diese entlegene Gegend gekommen sind.
An der Anlegestelle gibt es einen Schmied, der sich im Wesentlichen um das Beschlagen von Pferden kümmert. Ein sehr kleiner Laden, der seine Waren aus dem Sortiment der reisenden Händler bezieht, rundet die Infrastruktur des Weilers ab. Die beiden Tavernen, der Schmied und der Händler sind die einzigen Steinhäuser in Merau, der Rest des Dorfes besteht aus Holzhütten.
Um den Weiler herum hat man eine einfache Holzpalisade errichtet, die allen, die sich dort angesiedelt haben, ein gewisses Gefühl von Sicherheit gibt.
Außerhalb des Weilers gibt es ein paar Felder, auf denen Getreide und Gemüse für den täglichen Gebrauch angebaut werden
