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Die Sage erzählt die Geschichte über die vermeintlich "rechtmäßigen" Herrscher der Stadt Winterfeld aus dem Protektorat Wolfsmark. Wie alt diese Sage wirklich ist, lässt sich nicht genau bestimmen. Ihren Ursprung hat sie aber wohlmöglich mit dem errichten der ersten Stadtmauer und den ersten festen Gebäuden. Da sich die Bewohner die Sage mündlich erzählten und der vermeintliche "Ursprungstext" nur aus einem kurzen Gedicht unbekannter Herkunft besteht, ist es schwer den Wahrheitsgehalt der Geschichte zu bestimmen. Dem Forscher Geribaldi Eichenhein ist es zu verdanken, dass nun aber seit einigen Monaten, eine zusammengesetzte "Kopie" der Sage gibt, die er aus mühsamer Forschungsarbeit in Gesprächen mit den Bewohnern, zusammentragen konnte.
Durch die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen der Wolfsmark, wurden über die Jahre viele verschiedene Gebräuche und Sitten aus der Alten Welt mitgebracht.
Aber nicht nur alte Traditionen fanden dadurch auf Mitraspera ihren Platz, sondern es etablierten sich über die Zeit neue Bräuche in diesem Teil des Nördlichen Siegels.
Der Leutnant der Wolfsmärkischen Garde, Landuin Conchobair, hielt auf dem Sommerfeldzug im Jahr 17 n. d. E., vor den Truppen des Viribus Unitis, eine Rede, um dessen Moral zu stärken und ihren Kampfgeist zu entfachen.