Beiträge von MaestroSt

    ... Viele der Funken ... habe ich erssst auf den Heerzügen kennengelernt ... esss kam ersst zweimal vor, dass ich ohne den Heerzug eine Form bekommen habe. ... Weder Wunsch noch Feuer waren ssstark genug.


    Nach einem Augenblick ... hört man ...


    ... esss gibt nichtsss wasss schöner issst alssss zu hören wass jeder funke vor einem Feuer erzählt. Wünsssche Träume, Geschichten

    Die Flammen flackerten eine zeitlang ...


    ... ich weisss .... esss nicht .... ich würde gerne zzzurück in dasss Feuer dasss allesss erhellt. Dort waren die Geschichten ... dort waren alle Flammen ... jetzt bin ich nur hier ... wenn ich könnte würde ich zurück gehen .... aber ich kann esss nicht .... ich bin hier um Ignisss zu dienen ... vielleicht werde ich dadruch zurückkehren können ... oder während meinesss Wegesss vergehen ...


    .... die Flammen tanzten weiter ....


    ... issst dasss Angsst ... wenn man vergehen möchte bevor man ssseinen Weg zu Ende gegangen isssst??

    ... es war so für einen Augenblick als würden die Flammen inne halten ....


    ... hmmm .... ich weiß nur dassss ich von dort hergekommen bin ... ob ich jemalssss zurückkehren kann ... weisss ich nicht .... ich möchte esss ... aber wenn ich nun verlösche ... wer könnte sssagen wasss passiert. Ich bin hier her gerufen ... und hier gebunden ... dessshalb ändert sich die Form der Flamme.

    Die Flammen kribbelten angenehm auf der Haut, während sich um den Arm schlangen.


    ...die .... Form .... isst nicht wichtig, esss zählt nur dasss Feuer...


    hörte man aus den Feuer in der Mitte.

    Die Flamme löste sich aus dem Feuer ... und schlang sich um Sylvanas Arm .... sie wirkte wie ein warmer Verband


    ...hmmm ... ssssiee wussssten esss einfach nicht bessser.


    war aus dem Feuer zu hören ...


    ... Tarabasss dachte ähnlich ....

    Ein warmer Luftzug legte sich wie ein Umhang um Liandras Schultern.


    Ein Flüstern war zu hören Ihr habt mich zurückgebracht ... hier kann ich ssssein ohne zu vergehen ... hier kann ich ruhen ... bissss ich wieder gebraucht werde.


    Eine der tanzenden Flammen züngelt in Richtung zu Sylvannas Arm ... auch von ihr geht eine angenehme Wärme aus, wie wenn man sich nach einem langen Tag unter einer warmen Decke einkuschelt.


    ... der Schrein war der einzige Ort an dem SSssein, überhaupt ein bissschen möglich war ...

    ..., werdet zu Asche ....


    halte es angenehm ... aus den Flammen .... man spürte die Freude ... nichts war von dem schwächlichen Hissen oder den kalten, schwarzen Flecken zu sehen oder zu spüren, die Volcos Form in der Spiegelwelt so zugesetzt hatten ...
    An diesem Ort an diesem Lagerfeuer war die Welt für den Augenblick in Ordnung.

    Ingisss ... zum Grusss ...


    hörte man aus den Flammen, die fröhlich tanzten .... ein Prasseln ist zu hören ... es könnte unbeschwertes Lachen sein ....


    ... ich bin froh, dasss ihr mich mitgenommen habt .... ich bin froh, dasss essss euch gut geht ....

    Die Flammen aus der Mitte wurden größer und begannen zu tanzen ... der Geruch war von frischem Holz strömte in die Nasen derer die um den Feuer saßen.


    Endlich ....


    Es war Freude in der Stimme zu hören. Nichts war von Müdigkeit zu spüren.


    Kleine Funken tanzten hoch in den Himmel ....


    ... ihr seit gekommen ... als ich nicht weggehen konnte ... dafür danke ich euch .... Tiny ist zum Schrein gekommen ...


    Man könnte meinen das das Gesicht von Tiny kurz in den Flammen zu sehen war ....


    ... Argol ... du hast mich gerufen ....


    Man hört das Echo von Argols Stimme vor dem Feuer


    Nach einem Augenblick ...


    Der Heerzug .... ist zu Ende .... aber diese Flamme ist noch hier ....


    Es klang wie ein Frage ....

    Der Anblick war etwas merkwürdig neben Argol stand eine kleine Laterne.


    Sie flackerte im Einklang mit dem Feuer zwischen Argol und Liandra. Das Licht das sie warf war angenehm, aber die Flamme war zu groß für eine Laterne dieser Größe.
    Ein sanftes pulsieren war zu spüren, ruhig und gleichmäßig


    Ein Zischen war zu hören ... wenn man genau hinhörte erkannte man


    ...esss tut so gut wieder das Feuer zu spüren. Ich danke dir Argol, dass du mich zurückgebracht hasssst.


    Die kleine Laterne flackerte und so tat es das Feuer in deren Mitte. Die Flamme in der Laterne wurde kleiner ... dafür war das Feuer in der Mitte nun erfüllt von dem angenehmen Pulsieren.


    Zurück in der Laterne blieb eine kleine Flamme. Vollkommen gewöhnlich und unscheinbar.

    Der Waffenmeister von Ignis wurde merklich größer.


    "Was wir am gestrigen Tag erfahren haben, ist um es in den Worten von Herrn Wess zu formulieren, dass eine Reparatur der bestehenden Situation nicht mehr möglich ist sondern es nur einen Neuanfang geben kann."


    Er hielt kurz inne und sein Blick wanderte zum Waffenmeister Aquas.


    "Mein Waffenbruder und ich können anbieten, dass wir einen gültigen Schiedsspruch erstreiten, wenn die jeweils andere Seite damit einverstanden ist und sich auf einen Vertreter einigen kann."


    Seine Stimme wurde ernster.
    Es gilt zu Bedenken, dass der Sieg für den Waffmeisters Aqua nur möglich ist, wenn die Motive für die er kämpft. Stärke, Liebe, Güte, Hoffnung und Gerechtigkeit versprechen.


    Gleichermaßen ist es für mich nur möglich siegreich zu sein wenn Leidenschaft, Stärke, Wahrheit, Glaube und Barmherzigkeit genüge getan sind.


    Der Konflikt würde mit dem Schiedsspruch enden und ein Neunanfang gemacht. Das ist das Angebot, dass wir von den Schwertern der Elemente machen können, wenn eine Einigung durch Worte nicht möglich ist.

    "Ich freue mich, dass ihr unsere Meinung im wesentliche teilt. ich habe es schon angesprochen normalerweise wählen, die Konfliktparteien einen Waffenmeister als ihr Vertreter. Das ist leider nicht passiert. Deshalb habe ich wenig Hoffnung, dass sich die Parteien jetzt noch darauf einigen können. Wir wurden von der Nyame beauftragt, dass wir den Verhandlungen beiwohnen, dass heißt wir würden ihr diese Entscheidung mitteilen. Ob sie diese dann in eine Anweisung an die beiden Parteien umwandelt, dann kann es keine Fragen über die Gültigkeit geben.


    Ich würde den beiden Parteien aber die Möglichkeit geben, diesen Vorschlag aus Eigeninteresse anzunehmen, ohne das es den Weg über die Reichsverwaltung geht.
    "

    Der Waffenmeister von Ignis blickte den verbliebenen Protektor von Selfarin, seinen Kollegen den Waffenmeisters Aqua und dann auch Argol an.


    Bei Argol blieb er einen Moment stehen, schien dann einen Entschluss zu fassen und sprach zu allen noch im Raum befindlichen.


    "Das ist Irsinn und kann so nicht stehen bleiben. Genau diese Art von Zwietracht gilt es nicht zuzulassen, wo uns ein Feind bedroht der seine Stärke daraus bezieht."


    Er wurde zusehends heller als er Sprach und eine immer stärker werdende Hitze strömte durch den Raum.


    "Diese Fede wird, wenn sie auf diese Weise weitergeführt wird für sehr viel böses Blut innerhalb des Nordens sorgen. Vielleicht sogar dazu, dass die beiden Protektorate sich offen bekämpfen."


    Sein Blick wanderte zu dem eisernen Nagel auf der Kiste, danach zu Hermann.


    "Wir können ihnen schon Schiedssprüche durch ein Duell anbieten, doch sehe ich in keiner Parteien momentan die nötige Unterstützung, dass sie sich an den Schiedsspruch halten, sollte er zu ihren Ungunsten ausfallen."


    Er blickte zu den beiden Hafenbüchern, danach zum Protekor.


    "Ich würde mir wünschen, dass wenn beide schon soviel Energie darauf investiert haben, eine richtige Hafenregister zu fürhren, dass sie den Hafen auch eines Tages einmal gemeinsam verwalten können."


    Er überlegte kurz.


    "Den Eindruck den ich gewonnen habe, ist der dass es um mehr als nur diesen Konflikt geht. Die Reaktions Raetiens war viel zu hart für fehlende ausstehende Zahlungen und die Einhebung von Hafengebühren. Sie waren eine Machtdemonstration und mich würde interessieren warum. Wenn der Hafen bis zum Konvent in Raetischer Hand bleibt, dann werden sich bis dahin die Gründe anhäufen warum es so bleiben soll und der Groll und Zorn noch weiter wachsen. Deshalb meine Frage an euch verehrter Protektor, wäre es möglich das Gebiet unter neutrale Verwaltung zu stellen, bis zur Klärung des Konfliktes? Es müssen dringend Reparaturen durchgeführt werden nach der verheerenden Flutwelle und die Bevölkerung durch den Winter gebracht werden. Das sind eigentlich die wichtigsten Ziele, alles andere ist Politik. Aber diese Ziele werden Reatien nicht möglich sein durch die anhaltenden Seeblockade und Elamshin durch die Besetzung nicht."


    Nach seinen Worten schien er etwas in sich zusammenzufallen und wartete auf die Reaktion der Anwesenden.

    Während Hr. Wess merkte man, dass der Waffenmeister spürbar heller wurde. Er machte jedoch keine Anstalten, dass er versuchen würde Hr. Wess nun zurückzurufen. Es hatte den Anschein, dass er eine Pause zu diesem Zeitpunkt für angebracht hielt.


    Er blickte nachdenklich auf die beiden Bücher, die beide das "echte" Hafenregister sein sollten.


    Danach wanderte sein Blick zu den verbliebenen Parteien und meinte.


    "Ich denke, es ist nicht unklug für den heutigen Tag an dieser Stelle zu pausieren. Die Nyame wünscht einen Abschluss mit Ergebnis von diesen Gesprächen, das geht aus ihrem Schreiben eindeutig hervor."


    Er wandte sich an den Protektor Gwaew-gedo.
    "Sehr geehrter Gwaew-gedo, ich denke ihr solltet die raetische Delegation auf dieses Schreiben noch einmal explizit hinweisen, dass der Konvent keine zeitliche Lösung darstellt. Nicht mit der derzeitigen Situation und dem Winter schon so kurz vor dem hereinbrechen. Ich denke wir sollten am morgigen Tag zur gleichen Zeit wieder zusammentreten und die aktuelleren Themen ansprechen. Beziehungsweise wie der "Neubeginn" aussehen kann. Außerdem scheinen, da noch nicht alle Hintergründe erörtert sein, die zu dieser Situation geführt haben."



    [OT: Also ich würde den Abend Pause für direkte Gespräche nutzen, wenn dafür Interesse besteht und dann vorschlagen, dass es am nächsten morgen weiter geht.]

    Bei der genauen Aufstellung von Hr. Wess lauschte der Waffenmeister aufmerksam.
    Leichte Verblüffung zeigte sich in seinen Zügen, als er die Antwort des Protektors vernahm.


    Die Bücher und Schriftstücke, die sich vor dem Tisch der Waffenmeister langsam zu stapeln begann, betrachtete eher flüchtig.


    Er ließ Hermann aussprechen und wandte sich dem Protektor Selfirans zu und meinte.
    "Verehrter Gwaew-gedo. Ich hoffe, dass ihr mir zustimmt, dasss die Überprüfung der Dokumente von Fachleuten eures Protektorats übernommen wird. Alchemisten und Spezialisten für magische Suche könnten vielleicht, weitere Erkenntnisse bringen. Alles in allem sind es Schriftstücke, die beide Anspruch auf Echtheit haben. Was sich mit Sicherheit sagen lässt, ist das wohl das jeweils andere Buch Hinweise auf die Problematik mit der Handhabung der Schiffe beinhalten wird."


    Er wandte sich zu den beiden Konfliktparteien und meinte:
    "Meine Herrn ich bitte, sie sich ihren weiteren Weg nun gut zu überlegen. Wir sind an einem Scheidepunkt von diesem Gespräch angelangt. Wir haben hier die ersten "Beweise" liegen, die einander so eindeutig widersprechen, dass wir kurz davor sind den Weg der Wahrheit zu verlassen. Sie haben sich nun beide offen der Lüge bezichtigt. Wenn sie das ernst meinen, dann sind alle getätigten Behauptungen nicht mehr gültig. Sie könnten Lüge sein "


    Er sah Hr. Wess einen Moment lang an.
    "Geschätzter Hr. Wess ihre Offenheit und Direktheit ehrt sie. Sie haben ihre Fakten sehr genau geprüft und das stärkt ihre Argumente bis zu dem Punkt, dass sie als wahr beweisbar sind. Fakt ist aber auch das Raetien den Vertrag einseitig gekündigt hat und eine Militäraktion durchgeführt hat, die von der militärischen und geistigen Führung des Nordens nicht genehmigt war. Es könnte bald der Punkt erreicht sein, dass eine zu starre Ansicht, alles zum Zerbrechen bringt. Es könnte sein, dass sie ein Zeichen möglicher Versöhnung nicht als solches wahrnehmen und damit noch mehr Leid und Elend heraufbeschwören."


    Dann wandte er sich dem Protektor zu.
    "Geschätzter Protektor. Sie haben meine Zustimmung, dass die von ihnen geschilderte Vorfälle bei den Übergaben untersucht werden sollten. Verbrecherisches Gesinde, darf keine Bedrohung für die Einigkeit im Norden sein. Ich hoffe, dass die Delegation aus Raetien das ebenso sieht. Was bis jetzt deutlich wurde ist, dass tatsächlich keine Pachtgelder bei den raetischen Verantwortlichen angekommen ist."

    Es kam kurz zu einer eigenartigen Situation, als der Waffenmeister, die Dokumente nicht annahm. Er ihnen auswicht, so dass sie auf dem Tisch vor dem Protektor und Hermann zu liegen kamen.


    "Diese brennbaren Dinge und ich verstehen uns nicht so gut."


    Die Leichtigkeit wich doch sofort wieder aus seiner Stimme.


    "Das ist eine sehr ernste Situation, die nun vor mehr als drei Jahren ihren Anfang nahm."


    Er wandte sich der raetischen Delegation zu.
    "Kam es nach dem ersten Jahr und dem nicht eintreffen, der Pachtzahlung zu irgendeiner Art der Zahlungsaufforderung? Ich meine damit ob nachgefragt wurde, was passiert sei? Sind die hier geschilderten Ereignisse für sie Neuigkeiten?"