"Kop-Tar geben Vorn absolutes Recht, was gehen an Bewerber.", meinte der Ulu-Mulu. "Ein Führer, der führen Feldzug in Kelriothar, gesamtes Feldzug. Leider haben Kop-Tar noch zu wenig gesehen von Führung in Einheit. Dafür Kop-Tar sich freuen über Bemühungen von Zusammenarbeit von Vielfalt, Viribus Unitis und Rosen. Auch wenn Kop-Tar vermissen Sturmwächter und Wogen."
Beiträge von Dispater
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Wann: Schwarze Nacht im Launing XIII. Abends.
Wer: Ka'shalee, Kop-Tar. Geladene Personen.
Wo: Der Palasthügel in Paolos Trutz, Audienzräume
[hr]Vor einem Mond war er hier gewesen. Bevor er zu diesem unheilvollen Feldzug in die Aahrenklamm aufgebrochen war. Mit sicherem Schritt und zuversichtlich hatte er die Reise angetreten. Auf einer Bahre war er zurück gekehrt. Viel hätte diesmal nicht gefehlt. Zuerst die Verseuchung direkt nach seiner Anreise, als er mit Walays und den anderen den Trek der Rosen beschützte und dann die Injektion mit dem Serum des Hybriden. Nur schemenhaft konnte er sich an die nachfolgenden Tage erinnern. Ihm wurde aber erzählt, dass ihm eine Nos'gorioth-Rüstung nicht stand und ihm seine Nyame erneut das Leben gerettet hatte. Er tat sein bestes die Träume und Gedanken die eventuell nicht die seinen waren in Alkohol zu ertränken und versuchte seinen Körper heilen zu lassen. Dankbar war er für jede Stunde die er traumlos in der Schwärze verweilte.
Nachdem Vorn ihn in Raetien aufgesucht hatte, war in ihm ein Entschluss gereift. Das Konvent in Holzbrück stand kurz bevor und er musste sich erneut in die Höhle des Löwen wagen. Die Frage war lediglich wer er in dieser Geschichte war.
Im Palast hatte er bereits seine Waffen abgegeben. Unangemeldet war er gekommen. Diesmal jedoch mit einer weitaus kleineren Truppe Gardisten, doch er lies es sich nicht nehmen seine Jurte erneut im Park der Elemente aufzuschlagen. Violante hatte ihn diesmal nicht begrüßt. Er lies sich sagen, dass die Torstädter und sie selbst sich wie Diebe in der Nacht fortgeschlichen hätten. Sie waren zu Walays in den Westen gezogen. Warum genau vermochte Kop-Tar nicht zu sagen.
Nun wartete der Ulu-Mulu, während man die Nyame, informierte. -
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Gruppenname: Raetien
Ansprechpartner: Jan aka Kop-Tar
Personenzahl: 10
Zelte: 3
Sonnensegel: 1
Wunschnachbar: Alle
Ankunftszeit: Mittwoch früh -
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"Diese Siegel befinden sich seit 10 Jahre in Krieg, Slaiga und innerhalb von Protektorate sein alle immer auf mögliche Angriffe und Sabotageakte vorbereitet. Ständig wir alle versuchen alles sicherer und besser machen. Unsere große Problem sein dass diese Gruppe haben offenbar komplett Einblick bekommen in und was und wie wir tun. Fälschungen von diese sein fast perfekt und ausgerüstet sein meisterlich. Was uns fehlen sein neues Herangehensweise und Lösungsansätze!", meinte Kop-Tar zu Slaiga.
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Nachdenklich nickte Kop-Tar. "Für Kop-Tar einfach passen paar Dinge nicht zusammen. Auf einen Seite alles sein passiert so plötzlich und haben getroffen Norden so überraschend, auf andere Seite viele zu viele Leute scheinen sich sehr schnell arrangiert haben mit neues Situation oder aber hatten schon Plan bereit.", sprach der Ulu-Mulu frei von der Leber.
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"Ein Archonat sein schweres Bürde. Wir zuvor gesehen, wie Männer daran zerbrochen. Aber wie sein Vorn und Walays verblieben?", fragte Kop-Tar.
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"Selbstschutz, würden Kop-Tar sagen. Es haben lange gebraucht, bis diese Siegel sein da, wo sein heute. Und keiner haben Bock drauf, sich das von machtgeile Störenfried versauen zu lassen. Blut, Schweiß und Tränen stecken darin genauso wie Liebe, Freundschaft und Loyalität!", meinte der Ulu-Mulu.
"Vorn, können Kop-Tar sagen, was wurden gesprochen, nachdem Walays haven verlassen Paolos Trutz und bevor gewesen in Elias Refugium?", fragte er dann. -
Kop-Tar quittierte das Gesagte mit einem Nicken und antwortete dran: "In Schock. Noch. Grade bei Protektorate die Fall von Elkantar nicht mitgemacht haben. Man überlegen wo Loyalitäten liegen. Wem man sollte folgen. Man versuchen zu ergründen warum Quin'Assil sein so grausam zu entreißen ihnen ihre Archon. Manche überlegen wahrscheinlich wo sein mehr zu holen und lassen sich davon leiten. Alles ganz natürliche Vorgänge, würden Kop-Tar meinen. Aber auch nicht von langes Dauer. Kop-Tar denken dass Lage unter Bürger sein oder werden wieder sehr schnell stabil. Was Kop-Tar machen mehr sorgen sein Land. Ein Siegel brauchen eine Archon, den Archon sein das Land und Land sein Archon. Ihres Exzellenz wahrscheinlich schon haben alle Hebel gesetzt in Bewegung, damit bald werden ausgerufen großes Spiel. Schon allein um Störenfriede halten draußen."
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"Es geben nichts zu Entschuldigen, Thul'heen. Bedrohung aus Kelriothar Kop-Tar nicht unterschätzen. Leider müssen Kop-Tar Vorn enttäuschen was Rosen angehen. Eine Karl Weber wollte von eine nördliche Siegel ohne eine Walays nicht viel wissen. Dazu kommen, dass Karl sich umgeben mit zuviele Ja-Sager und soweit Kop-Tar sich haben sagen lassen, Karl es sich haben auch weitestgehend mit Naldar verschissen.", der Ulu-Mulu seufzte. "Kop-Tar wurden erzählt jenes Gespräch aus Kriegerrat von beides Seiten. Es sein aber jetzt nicht mehr wichtig. Eine tote Walays nützen tatsächlich niemanden etwas. Ja, Walays haben Verantwortung und Pflicht. Nein, Kop-Tar haben keinen Schimmer, was ihn zur Zeit durchtreiben. Wenn es sein Schicksal, dass Walays finden seine Bestimmung woanders, es sollen so sein. Ein Kop-Tar werden sich nicht lange damit aufhalten, weil ein Kop-Tar wissen dass Bestimmung sein weiterhin dieses Siegel."
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Kop-Tar blieb ruhig. Er hatte bereits Zeit gehabt sich mit den neuen Gegebenheit zu arrangieren. Walays war sein dritter Archon gewesen und er hatte dergleichen zuvor miterlebt. "Es gegeben immer wieder Kopfgelder und Anschläge auf Walays wie Vorn auch wissen. Jetzt wo sein wieder normaler Mensch, es waren sehr wahrscheinlich, dass jemand könnten nutzen Situation." Er machte eine kurze Pause, als er bemerkte dass eine Wache ein Tablet mit kalten Speisen und einer Karaffe herein brachte. Kop-Tar deutete auf den nahen Tisch und griff selbst hinter sich in eine Kiste und förderte eine recht edlen Kelch aus Silber hervor, den er Vorn reichte.
"Vorn sich bedienen bitte. Eine Gespräch es haben gegeben zwischen Exzellenzen. Genaue Inhalt Kop-Tar unbekannt. Jedoch haben nach Meinung von Kop-Tar ihres Exzellenz alles unternommen um heikle Situation zu entschärfen und produktiv zusammenzuarbeiten mit andere Siegel. Leider haben nicht alles andere Siegel sich gezeigt von selbes Seite. Nur Westen blieb an Sachen dran und waren wirklich hilfreich.", ein klein wenig Enttäuschung lies sich aus diesen Worten heraushören. -
Kop-Tar legte die Stirn in Falten. "Es sein zugegangen so, dass Walays auf Reise in Süden mit Khalil von Naldar gereist sein in Eliars Refugium. Dort haben Aeris gesprochen zu Walays und verlangt, nicht einmischen in Krieg zwischen Kristallthron und Jadethron. Walays haben geantwortet dass schicken werden Truppen nach Tin'Naral um beschützen Naldar, weil es sein Tugend von Archon beschützen Schwache. Aeris nicht darauf geantwortet gleich, erst als gewesen in Aahrenklamm, auf Felder von Mitray'kor, es wurden gesagt zu Walays, dass müssen erwarten eine Urteil. Später tief in Nacht von Beginn von Feldzug, Almahandra haben verkündet Urteil von Quin'Assil, dass werden von Walays genommen Zepter und Bund zu Land. Kop-Tar waren nicht dort. Überhaupt waren fast keine Nordbürger direkt dort, weil wurden auch nicht vorgelassen. Und dann war Walays nur mehr einfaches Mann, nach zwei Schläge mit Clava Ruathin. Walays Bruder Collin dann Schutz übernommen, weil wissen, dass vieles wollen Tod von Walays. Dann aber Walays sein geblieben in Westen und haben gestritten in Aahrenklamm mit Mittel welches haben."
Kop-Tar trank erneut und versuchte sich die konfuse Situation erneut ins Gedächtnis zu rufen. "Offiziere und Protektoren haben gesprochen mit Walays. Walays aber abgeschlossen. Kop-Tar zu Walays gesagt, dass trotzdem sein noch Archon und Anführer, aber Walays gesagt, müssen Norden schützen und bleiben weg von Norden. Jetzt Platz sein wo anders." -
"Wache, lassen bringen Speisen und Trank für Thul'heen!", dann wandte sich Kop-Tar wieder an Vorn, "Kop-Tar erst wieder seit gestern Nacht zurück aus Aahrenklamm. Hatten etwas gedauert nach Reise durch Portal zurück zu kehren. Shang Meng Ray Kop-Tar noch gewesen in Enklave von Tragant." Kop-Tar reichte die Flasche an den Thul'heen. "Es sein richtig. Walays von Rabenschrey sein keine Archon mehr. Kristallfürsten haben entschieden zu nehmen Walays aus Amt. Es sollen sein Bestrafung für seine Ungehorsam, dass er haben Nordtruppen geschickt nach Tin'Naral." Er lies sich die Flasch zurück geben und setzte sich dann wieder auf ein Fell. "Was jetzt machen wohl Vorn zu Befehlshaber in diese Siegel. Auf Wohl von Thul'heen Vorn!" Er trank.
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Der Gardist blinzelte kurz, trat dann aber ein und man hörte gedämpft, gewechselte Worte die mit einem, "Gardist Vorn bitten herein!" beendet wurde.
"Der Protektor wäre bereit euch zu sehen, Herr!", teilte der Gardist Vorn mit. "Bitte tretet ein, Herr!"
Das innere der Jurte war geschmückt mit Fellen, Wandteppichen und Tüchern. Wenig Mobiliar stand herum. Kein Stuhl, dafür niedrige Tische und Truhen. Ganz in der Nähe von dem Platz, an dem Kop-Tar sich gerade erhob, konnte er ein übergroßes Gemälde des ehemaligen und leider verstorbenen Protektor von Exilia sehen unter dem Kerzen brannten und dessen Rahmen mit schwarzen Bändern geschmückt war.
Kohlebecken sorgten für ein angenehmes, gedämpftes Licht im inneren der Jurte und hielten sie trotz der weiträumigkeit warm. Kissen, Teppiche und Felle bedeckten den Boden und von gerade jenem, hatte sich Kop-Tar gerade erhoben.
Er sah genauso aus, wie ihn Vorn in Erinnerung hatte. Seine Bemalung war frisch und seine Kleidung leicht. Er lächelte jedoch nicht, als er Vorn sah, sondern führte eine Flasche mit klarem Inhalt erneut zum Mund und trank bevor er sprach: "Willkommen Thul'heen, bitte Vorn, sei Gast von Kop-Tar! Was gelüsten dich?" -
Vorn wurde von den Gardisten an den offenen Toren der Stadt Raetien zuerst vorsichtig empfangen, jedoch respektvoll und ohne weitere Komplikationen in den Verwaltungsdisktrikt eskortiert, nachdem man ihm gleich am Tor einen Rappen überlassen hatte. Beim durchreiten der Stadt konnte sich Vorn einen relativ guten Überblick über die verschiedenen Distrikte der Stadt, ihre verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Ausbaustufen machen. Es ging geschäftig zu und Raetien Stadt war für eine einfache Protektoratshauptstadt erstaunlich groß und gut bevölkert. Zwar sah man Wohlstand, jedoch nicht in den Ausmaßen wie es in machen Straßen von Paolos Trutz demonstriert worden wäre. Nach erreichen des Verwaltungsdistrikts sah er dort einige mehrstöckige und prächtige Regierungsgebäude und eine Garnison, aber auch einen Hain und eine vorgelagerte Zeltstadt. Darauf hielten sie zu. Die Pferde angebunden und am Trog zurücklassend, schritt man auf eine größere Konstruktion aus Jurten zu. Dabei begegnete man diesen wilden Ulu-Mulus genauso wie gut gerüsteten Gardisten in Orange und Schwarz wie auch Beamten in Roben, beladen mit Stapeln von Papieren und Kladden, in den ausgetretnen Wegen zwischen den Zelten.
Am Eingang der großen Jurte angekommen, fragte ein Gardist den Thul'heen: "Soll ich euch ankündigen, Herr?" -
Kop-Tar sah zu Slaiga rüber und fasste kurz zusammen: "Keine Gerüchte. Nur Indizien. Gut organisierte große Truppe. Keine Spur von Verfemten oder deren Einwirkung. Sehr intelligentes Vorgehen, aber sehr brutal. Waren auf Gewinnmaximierung aus und haben so gut wie alles an Spuren verwischt. Konnten über langes Zeitraum Behörden und Militär infiltrieren. Haben das auch in Yunalesc und Ulfhednarsheim getan." Kop-Tar stellte fest, dass er auf dem Trockenen saß, machte aber weiter, "Kop-Tar glauben, dass dieses Gruppe haben möglicherweise in jedes Protektorat, vielleicht sogar in jedes nennenwerte Stadt in Norden Finger drin. Kop-Tar glauben, dass stehlen nicht nur für eigenes Überleben oder Reichtum, sondern für langfristiges Versorgung und Rüstung. Kop-Tar glauben Gruppe sein klein genug, dass Exzellenzen keine Truppenbewegungen bemerken, aber groß genug um Netzwerk zu bilden, was gehen gemeinsam vor. Raetien rausgefunden nur eines Name. Ro Yaros. Raetien nicht wissen ob sein Name von Gruppe, oder Anführer oder einfach nur Name von einem verstorbene Verbrecher."
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"Ein Kop-Tar glauben, dass Handlungsbedarf bestehen und das seit längeres. Weil Siegel und fast alle verfügbaren Truppen sein nun 10 Jahre in Krieg, Kop-Tar glauben viel zu vieles wurden in Protektorate zu kurz gekommen gelassen und wir erlaubt es zu vieles verrohte und moralisch zu flexible konnten finden gutes Nährboden. Kop-Tar glauben es sein höchste Zeit, dass man Zeichen setzen. Man es auch sehen auf fast jedes Heerzug, wie Banden und Kriminelle sich laben wie Maden in Speck. Keine Illussion hier, dass derlei können ganz verschwinden, und ganz ehrlich, manchmal wir auch gut davon Nutzen gezogen, aber es müssen bleiben unter Kontrolle. Wenn aber in Raetien über 50 Menschen sterben wegen eine Verschwörung gegen das Reich, dann etwas ziemlich schief gelaufen und an Ende von Tag, es sein Schuld und Verantwortung von Kop-Tar!", er wusste um das Ausmaß dieser Informationen und die Brisanz die es bedeuten könnte, wenn man ihn als unfähig hinstellen würde. Fakt war es aber, das es die Wahrheit war und der hatte er sich verpflichtet.
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"Kop-Tar gern schlafen in Jurte und Höhle. Weil hier in Stadt es geben keine Höhle, Kop-Tar schlafen in Jurte. Geben besseres Gefühl, als schlafen in Kammer oder in Wirtshaus. Sein nicht schlecht, aber wenn Wahl dann Jurte. Kop-Tar auch haben immer Gefühl, dass Jurte geben mehr Möglichkeiten. Kop-Tar gefallen diese Idee. Frei sein unter Himmel.", er merkte selbst dass er abschweifte und begann erneut, "Kop-Tar sich Freiheit genommen, informieren andere Protektoren über vergangene Zwischenfälle in Raetien, Yunalesc und Ulfhednarsheim und wie können Zwischenfälle zukünftig vermeiden. Es schien klug diesbezüglich ein Treffen unter Vertrauten einzuberufen und es wurde entschieden dies in der Hauptstadt abzuhalten. Mit dem morgigen Abend erwarten Kop-Tar einen Großteil aller Protektoren des Nordreichs in Paolos Trutz oder zumindest Stellvertreter für diese."