Der Weg zu Paolos Trutz

  • An den südlichen Grenzen des Nordens taucht eine kleine Gruppe auf... drei staubige Wanderer.
    Eine aufrechte helle Elfe und zwei derbe Begleiter.
    Sie scheinen ein Ziel zu haben, denn sie wandern stetig und gleichmäßig voran.
    Hier und da rasten Sie des Wegs und die Elfe betrachtet die Gegend sehr genau, scheint sich Land und Leute einprägen zu wollen.
    Bei der Bevölkerung erfährt man das sie sich erkundigte, nach dem Weg zu Paolos Trutz.

  • Schwer fällt es der Elfe nicht, den Weg zur Hauptstadt zu finden. Praktisch alle Straßen des Reiches laufen dorthin, alle Handelsrouten kreuzen sich an diesem Ort und auch der größte Fluss de Nordens - der Zhennu Niar - braußt an Paolos Trutz vorbei.


    Auch wenn Una wohl von so manchem Bewohner der Nordens verhalten und etwas schräg angesehen wird, sobald ihre grazile Gestalt sie als eine vom Schönen Volk enttarnt, so ist man doch freundlich zu ihr und aufgeschlossen, und sagt ihr vielleicht sogar, dass es nur daran läge, dass man so wenige Elfen je gesehen hat im Nördlichen Reich, außer in Aes Ulunia natürlich.


    Da die Gruppe den Weg von Süden her nimmt, vom Land des Westlichen Siegels aus, führt die schmale Staubstraße sie in nord-östlicher Richtung tiefer hinein in das Reich.
    Der Sommer ist heiß und trocken im Norden, der Staub der Straße wirbelt unter den Schritten der drei und Gras und Ähren stehen hoch und golden im Spätsommer des Jahres neun nach der Wiederentdeckung Mitrasperas.