Wind in den Segeln [02.02 - ?]

  • Als die beiden schweren Jungs wieder bei Mördok ankommen. Besieht dieser nur kurz das Kettenhemd, runzelt die Stirn und überlässt es ihnen es auszubessern. Für gewöhnlich lässt es sich Mördok nicht nehmen selbst die Ausrüstung zu prüfen, aber dieses Mal ist es was anderes. All das Erbrochene zwischen den Gliedern. Nein beim besten Willen nicht und warum sind da immer Rüben drin.


    Die 2 Gestalten verschwinden mit dem Flickenwerk unter Deck während Mördock noch drei tiefe Züge aus seiner Flasche und der halbwegs frischen Luft nimmt und wieder unter Deck geht mal sehen, was mich da noch von einem frühen und unruhigen Schlaf abhalten wird.

  • An Caroline gewandt sagte Gawrok geheimnissvoll:
    "Das mit dem Herz ist so eine Sache... Aber schreibt meine Aussage ruhig auf, ein Wort ist schließlich ein Wort und dazu stehe ich."


    Sie begaben sich ins innere des Schiffes, denn es wurde langsam dunkel und Gawrok zog sich gemeinsam mit Lorenzo in seine Kajüte zurück um weitere Strategien zu besprechen, bevor die Nacht vollends hereinbrechen sollte.

  • In Caroline`s Magengegend machte sich ein glückliches Gefühl breit sie überlegte ob sie fragte mit rein zu dürfen, aber Larson zog schon an ihrem Arm. Schon auf dem Weg zum ihrer Schlafkammer redete LArson auf sie ein sich von ihm fern zu halten. In der Schlafkammer hatten sich alle eingefunden. Eingie waren schon eingeschlafen wurden aber wieder geweckt da Larson anfing mit der ganzen Einheit über Gawrok zu dieskutieren. Caroline kan es wie mehre Stunden vor bis ihr der Kragen platzte.


    „Nein Larson ihr hab unrecht!“ Caroline wurde immer lauter. Die Wut schoss in ihr Hoch.


    „Doch Caroline. Er stellt eine Gefahr dar, er ist nicht der für den er sich ausgibt.


    „Und wenn es so wäre gibt es keinen Grund das er Böse ist, wir akzeptieren ihn so wie er ist und wir sind auch nicht hier um über so was zu Handel!!““


    „Ihr geht es um die Sicherheit aller und der Meinung sind wir alle“


    „Wir? Diese Meinung hast du ihnen eingebläukt.“ Caroline war jetzt richtig sauer auf Larson. Er hatte die ganze Truppe gegen den Herzog aufgebracht obwohl er ein liebenswerter Mensch ist.


    „Ich verbiete dir weiter mit ihm Kontakt zuhaben! Wir werden uns Distanzieren und unseren Job machen!“



    „Bei NOD dreht ihr jetzt völlig durch? Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich bin hier die Priesterin NOD und so lange er mir kein Zeichen gibt für bedecken wird hier gar nicht andres gemacht! Und das ist mein Letztes Wort.“ Mit diesem Satz ging sie vor die Tür um erst mal Luft zu schnappen.


    „Offizier vielleicht hat sie recht immerhin ist sie....“


    „Nein hat sie nicht sie ist schon befallen von ihm. Dies wird alles Notiert und geht ans Führungskommando. Bruder Ducan muss ebenfalls benachrichtet werden. Das veranlasst wird das Skolheim unter Karantäne kommt.


    „ Aber das klingt jetzt stark nach den Extermitanten und die sind vor Gericht weg.....“


    „Das ist was völlig andres ende der Diskussion.“ Caroline kam wieder rein schaute aber Larson nicht an und verschwand in ihre Schlafecke bei den Heilern.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Masio erwachte Schweißgebadet, schon wieder einer dieser Träume. Dabei waren sie in letzter Zeit verschwunden, lag es daran das er sich wieder auf den Weg in einen Krieg befand? Er Blickte sich um, neben Ihm lag nackt eine der Trossfrauen, die nach seinem Kampf zu ihm gekommen war. Zwar nicht hübsch, aber dafür konnte sie Sachen mit Ihren Mund ... diese Gedanken lenkten Masio ein wenig ab von dem Traum. Langsam um die Dame nicht zu wecken erhob er sich, Zog sich seine Hose an nahm seine Sachen und schlich an Deck. Oben angekommen stellte er sich an die Reling und erleichterte sich. Es war still geworden, die meisten Söldner schliefen die wenigen die aufgrund der Nachtwache wach waren unterhielten sich leise. Als Masio fertig war packte er sein bestes Stück wieder ein und schaute über das Deck. Er erkannte Amsel, seinen Alten Freund und Gefährten, auf ein paar Kisten Sitzen und bei Kerzenschein in einem seiner Bücher lesend. Mit flinken Fingern organisierte er sich ein paar Becher und Stahl einen Betrunkenen seine Flasche rum und machte sich auf dem Weg zu dem Heiler. Kommentarlos setzter er sich neben Amsel und füllte zwei Becher. Ohne das Amsel von seinem Buch aufblickte nahm er einem Stieß ohne hinzuschauen mit Masio an und Trank einen Tiefen schluck. Lange Zeit saßen die beiden still neben einander und Tranken.


    Was machen wir hier eigentlich? Fragte Masio als sein Becher fast leer war. Daraufhin zog Amsel nur die Augenbraun hoch legte das Buch nieder und schaute Masio an: Das fragst du ausgerechnet mich? Es war deine Idee die Söldner zu begleiten Masio schmunzelte Nein ich meine auf diesem Kontinent? Amsel erhob wieder sein Buch und vergrub wieder seine Nase in dieses ehe er gelangweilt antwortete Ebenfalls deine Idee Dazu sagte Masio erstmal nichts, er dachte darüber nach und leerte seinem Becher in einem Zug. Wieder saßen die beiden Freunde lange zeit Schweigend neben einander Kurator des Lazarets... dabei bist du doch der Heiler Daraufhin lachte Amsel kurz leise auf Aber du bist der mit der Größeren Fresse, wie man an deiner dicken Lippe gut erkennen kann Hey da hatte ich einen Plan und der hat ja wohl funktioniert Daraufhin sagte Amsel erstmal nichts nahm nur die Flasche und füllte ihre beiden Gläser wieder auf dann sprach er Ja so wie jeder deiner Verrückten Pläne, eines Tages wirst du dafür noch im Grabe landen Dann bin ich ja froh das du auch noch Totengräber bist Lachte Masio nur. Dann schaute er in Richtung des Sternenhimmels und Suchte Silberohrs Stern. Fand ihn und sofort Tauchte wieder das Frech Grinsende Gesicht in seinem Kopf auf, er dachte Gerne an seinen verstorbenen Freund. Daraufhin dachte er sofort an seine Schwester, "Seine Elfe". Kopfschüttelnd dachte er an die vielen Abenden mit seinem Freund zurück. Dann dachte er an seine anderen Freunde, die DÄner, die Fjordstädter und wie sie alle hießen. Würde er sie je wieder sehen oder im Norden sein Grab finden?

  • Ein herlich neuer Tag bricht an. Strahlende Sonne, kaum Wolken und ordendlich Wind in den Segeln. Alle von der 3 heiler Reserveeinheit der Bruderschaft waren an deck bis auf Pristerin Caroline. "Wo bleibt den Caroline es ist schon längs heller Tag" Mauelte Larson vor sich hin. "Bestimmt ist sie weider bei diesem Herzog obwohl ich ihrs verboten habe." " nein ist sie nicht!" sagte einer der Heiler. "Der herzog steht davorne und unterhält sich schon eine gnaze weile. Caroline wird noch schlafen"
    Larson schaute genervt rein, er wollte gerade sie suchen in der Hoffung sie erwischt sie mit dem Herzog während er was Böses macht. "NOD zum gruße meine Lieben ist das nicht ein wunderschöner Tag. Die Sonne lacht und NOD beschert uns so ein schönes Wetter ohne Wolken und viel Wind herlich."
    Caroline war an deck gekommen und strahlte eine sehr ungewöhnliche extreme fröhlichkeit aus. "Wo warst du so lange?" fragte Larson mit scharfen ton." "Schlafen war ich oder verbietest du mir das auch schon!!" Antwortete sie scharf zurück. "Hat hat aber jemand einen sehr guten schlaf gehabt!" sagste einer der Soldaten mit einem grinsen. "Ich weiß garnicht was ihr meint mir geht halt sehr gut" betohnte sie deutlich.
    Sie schaute durch die Reihen und sah den Herzog wie er stolz im Winde stand. So sah er noch ein wenig besser aus als sonst. Die Sonne betonte sein Gesicht.
    Larson sah das Caroline Gawrok angaffte und wollte aufstehen, aber einer der Soldaten hielt ihm am arm fest und flüsterte was in sein ohr. Daraufhin wannte er sich ab von Caroline.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Schon sehr früh am morgen wachte Korax, der es sich auf dem Deck gemütlich machte, wieder auf und überflog mit seinem Blick das Deck.
    Dabei hat er gesehen wie die Leute von NOD untereinander einen aggressiveren Haltung hatten und zwei davon zu seinem Herzog schauten.
    Zu blöd, dass er nichts verstanden hatte von dem was die da sagten.


    Die Frau schien vorerst glücklich, vielleicht hatte sie ja gestern Nacht Gawrock besucht. Der Mann sah schon eher aus also wollte er eine aggressivere tour gegen die Frau und Gawrock gehen, wurd aber von seinem wohl untergeordneten Soldaten noch beruhigt. "Da schien doch jemand eifersüchtig zu sein" dachte sich Korax.


    Kurz darauf stand er auf, klopfte sich erstmal ab und ging Richtung Herzog und sprach: "Ahoi Gawrock! ..." , sagte er während er sich zu den Leuten der NOD umschaute , "Da scheint jemand entweder eifersüchtig wegen euch zu sein oder mag euch generell nicht. An eurer Stelle würd ich acht geben bei den Leuten von NOD oder wie man auch immer die nennt. Kurz darauf versuchte er wieder dorthinzublicken ohne dabei erwischt zu werden. "Hattet ihr gestern etwas mit der Frau oder vielleicht einen kleinen Streit mit dem Typen?",
    fragte Korax danach neugierig.

    &quot;Wieso sollt ich mit Ehre kämpfen? Bin ich ein Ritter oder was? Ich habe einen Kontrakt zu erfüllen!&quot; - Korax Nachtgier bei einem Zweikampf in der Endschlacht des Sommerfeldzuges (2012)

  • He wach auf sagte Amsel und Stubste Masio mit dem Fuß an, Langsam wurde der Junge Mann wach. Er war tatsächlich gestern Nacht hier auf der Kiste eingeschlafen dementsprechend fühlte sich auch sein Rücken an. Amsel saß immer noch neben Ihm und wie es aussah Las er immer noch in dem Selben Buch. Was ist los? Amsel nickte mit dem Kopf rüber zu den NOD leuten Das ist los, irgendwas ist da im Busch, und da es ja "Deine" leute sind solltest du mal schauen was da los ist. Wiederwillig stand Masio auf, warum hatte er hier draußen geschlafen und nicht an dem warmen Busen dieser einen Frau? Wie war nochmal ihr name? Ach egal...


    Einen wunderschönen Guten Morgen, oder auch NOD zum Gruße wie ihr sagen würdet. Gibt es hier ein Problem? Fragte er in die Runde als er die NOD leute erreichte.

  • Fulcher erschien an Deck.


    Mit Augenliedern die eines Dunkeltrolls glichen machte er einige Schritte auf die Reling zu, raffte seine Tunika und erleichterte sich genüsslich. Dabei entflogen einige lautstarke Winde, die selbst am anderen Ende des Schiffs zu hören waren.


    Sichtlich übernächtigt und schlecht gelaunt begann Fulcher um dem Hauptmast im Kreis zu gehen. Ein Gespräch zweier Seeleute der Handelsmarine ließ ihm keine Ruhe. Als Theodor und er soffen hatten sie mitbekommen wie sich die beiden Anderen über den Norden unterhielten... über die Sitten und Gebräuche ...und vor allem über deren Götter...


    Man munkelt sie würden den Chaosgöttern huldigen... seltsame Namen wurden genannt... Was waren das dort oben nur für Leute?...


    Dunkelelfen, Drows, Orks, Barbarenstämme, Sklavenhalter...


    Nicht das Fulcher etwas gegen sie hätte ganz im Gegenteil. Er selbst hatte immer wieder einige Aufträge angenommen...für einige Dunkelelfen Sklaven beschaffen, für Orks geeignete Snaggas auftreiben... und vor 3 Jahren hatte er mit einigen weiteren Söldner für einen verdammt guten Sold zwei von Terra´s Elementarvolk, diesen Boro´Mada oder wie sie auch immer hießen... an die Kel´ghoron verkauft. ...War nicht leicht sie zu bekommen...aber es hatte sich gelohnt. Von dem Geld hatten sie fast ein halbes Jahr saufen und huren können...


    ...Wie auch immer... es wird sich zeigen welcher Art Soldherren dort oben auf sie warteten. Doch Fulcher wollte mehr erfahren... angeblich schlugen sie besiegten Feinden die Köpfe ab und stapelten sie auf Altäre und beschworen so die Macht eines Blutgottes, welcher ihnen Stärke verlieh ....


    So grübelnd zog Fulcher seine Runden...

    -Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.- Fulcher lebt immernoch^^

  • Caroline drehte sich um sie hatte Masio erst nicht bemerkt. "NOD zum Gruße Herr Morgenstern, ein Problem? nicht das ich wüstte es ist alle sin Ordnung. Ist das nicht ein herlicher Tag heute.?" trotz das sie Masio nicht mag da er als Hauptaufgabe Frauen abschleppt um seine Sexualsucht zu besämpftigen war ihr das gerade egal. Die letzte Nacht war so schön und der Tag konnte nur noch schöner werden.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Einer der Heiler sah Masio an. "NOD zum gruße Herr Morgenstern wenn ich sie fragen kann wie weit haben sie sich schon gedanken gemacht über vorgehns weise? Sie wir eher Mobieles Lazerett oder Standhaftes? Geht ein teil nach vorne und holt schwer verletzte zurück oder sind wir nahe an der Front?"


    Während sich Masio dem Heiler zuwand ging Caroline in Richtung des Herzog sie ist gespannt drauf was er heut zu erzählen hat.


    "Caroline wo wil....."


    "Larson lass es endlich!" der soldat der ihm schon ins ohr geflüstert hat spricht in einem scharfen ton. "Merkst du nicht wie dein verhalten auf die anwesenden wirkt. Zusätzlich ziehs du ein schlechtes Bild auf den Orden. NOD ist sowieso schon sauer das vieles seid Jahren schief läuft und gerade die Sache mit Bruder Ducan hat so für aufruhr gesorgt bei uns. Dann soll es noch einen Vorfall mit einem Preister gegeben haben. Der Herr Morgenstern spricht uns jetzt schon dierect an und er kennt auch Bruder Ducan, meinst du nicht er hat schon genug Sorgen als sich hinter her anzuhören das Sein Orden so ein schlechtes Bild hat. Der krieg hat noch nicht mal begonnen."


    Diese Ausage hat gesessen. Larson verzieht zwar das Gesicht aber Hektor hat recht. Er darf nicht vom weg abkommen, sonst ist der Einsatz in gefahr und auch die Sicherheit seiner Einheit. Trotzdem muss Caroline vorsichtig sein.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Ich ziehe ein Frontnahes Mobiles Lazarett vor. Da wir mit den Söldnern eh eher Unterstützungstrupp an der Front sein werden. Wird es wohl schon das ein oder andere Lazarett geben. Da will ich mich nicht einmischen und auf gar keinen Fall den Nordleuten ins Werk fuschen. Wir werden und Karren besorgen um verwundete schnell raus zu Hohlen das wird unsere Aufgabe sein. Die Heiler von uns werden in Absolut vertretbarer Front nähe sein. Direckt in die Schlacht werden wir zwar nicht eingreifen können aber wo immer es Möglich ist werden wir verwundete Herausziehen und direkt vor Ort oder zumindest Ort nah Behandeln. Es wird nicht einfach und vor allen wird es Gefährlich, sollte der Feind nur einmal die Reihen durchbrechen oder ein Belagerungsgerät über die Reihen zu uns geschossen werden sind wir auch in Gefahr. Masio blickt ernst in die Gesichter der leute vor ihn. Wenn man nach seinem Verhalten der letzten tage geht ist sein Jetziges verhalten irgendwie befremdlich. Aber Gefahr sollten wir nicht Fürchten, das tun die Männer und Frauen die vorne in erster Front Kämpfen auch nicht! Und die verlassen sich auf uns und ich denke Ihr habt genauso wenig vor wie ich diese Zu enttäuschen.

  • Larson schaut ihn an. Das war also das was Bruder Ducan meinte man darf den Morgenstern nicht unterschätzen. "Das klingt nach einem guten EInsatzplan. Da können sie sich voll auf uns verlassen auf dies sind wir eingestellt. Was wisst ihr den über das Gebiet, die bewohner und den gegner. Ihr klangt gerade nicht sehr begeistert über den Norden?"Larson wartete gespannt auf die Antwort.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Walter kroch unter dem Deck heraus. Der Wind war Kalt und er fröstelte. Er stellte sich an die Reling und zündete sich eine Pfeife an. Die letzte Nacht war hart gewesen voller Met und Glücksspiel. Nach den ersten Zügen ging es seinem Schädel schon viel besser, er hasste Elfen, aber Pfeifenkraut machen, das Konnten sie! Er wollte nach dem es seinem Schädel besser ging seine Rüstung Polieren. Er liebte seine Rüstung, er hatte sie selbst geschmiedet, und er war verdammt Stolz darauf! Er hatte zwischen den Aufträgen oft bei dem Alten Hufschmied geholfen, dort hatte er vieles Gelernt, Walter hatte das Material für die Rüstung selbst gesammelt, er hatte oft Brustpanzer und Ähnliches von toten Gegnern gefleddert. Der Schmied war immer sehr Nett zu ihm gewesen und hatte ihm gezeigt wie man Metall formen konnte und Walter war hellauf begeistert, und jeden Morgen waren auf magische Weise kleine Veränderungen an seiner Arbeit aufgetreten, wie kleine Verzierungen oder Feinarbeiten. ..
    Als er sich auf dem Deck umsah, sah er den Büttel Skolheims über das Deck streichen, wie war sein Name noch gleich Fulcher?
    Er ging langsam in seine Richtung um sich die Zeit mit einem Gespräch zu vertreiben, doch gerade als er den Mund öffnen Wollt erbrach er sich, direkt vor seine Füße……

  • 'Verdammt, die Nacht war zu lang gewesen...'
    Gawrok rieb sich sein zerknittertes Gesicht, er hatt höchstens eine Stunde Schlaf gehabt, aber der Gedanke an das gestrige Gespräch mit Caroline lies ihn grinsen. Verträumt blickte er auf das Glitzern der Aufgehenden Sonne über den Wellen am Horizont, als ihn Korax aus seiner Starre riss.
    Er schaute Korax einen Moment lang verwirrt an, bevor er antwortete:
    "Korax Korax, ihr scheint ein reges Interesse an meinem Nachtleben zu entwickeln"
    Nach einer kurzen pause fuhr mit etwas ernsterem Gesicht fort
    "Ihr müsst euch keine Sorgen machen, ich habe durchaus auch ein Auge auf die Stimmung der Männer und nur weil ich ein wenig müde scheine, muss ich dies noch lange nicht aus dem selben Grunde sein wie Masio. Haltet euch am besten zurück, denn auch wenn mich Larson vielleicht nicht leiden kann, so sind er und seine Männer uns doch eine große Hilfe und sollten dementsprechend mit dem gebührenden Respekt behandelt werden."
    An Caroline gewandt, welche gerade auf sie zutrat fügte er lächelnd hinzu:
    "Dies gilt natürlich auch für die Frauen, denn sie haben mindestens denselben Respekt verdient"

  • So nähr Caroline sich Gawrok nährte somehr freude und Selbstbewusstsein kam ihr hoch. "NOD zum Gruße. Mein lieber Herzog wie habt ihr geschlafen? Gut hoffe ich. Ist das nicht ein herlicher Tag!"


    Das er müde wirkte bemerkte sie garnicht. Sie war mehr daran interessiert was er zu sagen hatte. wie es ihm ging. Ob er von ihr geträumt hatte oder was anderes.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark

  • Theodor erschien an Deck.


    Mit leichten Kopfschmerzen aber in ungewohnt guter Verfassung kam er aus der Nacht. Mit Fulcher hatte er noch die ein oder andere Flasche geleert und den ein oder anderen Seemann um ein Paar Münzen erleichtert. Ein leichter Nebelschwaden lag über seinen Erinnerungen vom letzten Abend, doch das störte ihn nicht im geringsten. Als er Fulcher erblickte, der Runde um Runde um den Hauptmast ging, nickte er ihm nur zu.


    Ein paar Prüfende Blicke schweiften über das Deck. Ein wenig Enttäuscht war er schon als seine Augen keine Schlägereien oder wenigstens Pöbeleien wahrnahmen. Mit ein paar bestimmten Schritten ging er zur Reling und guckte in die Ferne, mit der Hoffnung wenigstens irgendetwas neues zu erblicken als dieses ewige Wasser.


    "Wasser.. Wasser.. Wasser... Nichts als Wasser..." murmelte er.


    Seine Hand glitt an seine Hüfte und löste einen Beutel von seinem Gürtel. Es war sein Tabakbeutel mit der Pfeife. Mit dem Rücken an der Reling und blick auf das Komplette Deck ließ er sich auf den Boden nieder. Während der Wind ein wenig von seinem Tabak den er hervorholte wegwehte, fing er an mit geschickten Fingern seine Pfeife zu stopfen.

  • "...Aha!...Noch so ein Widerling! Genau so begrüßt man den Tag wenn es besser gewesen wäre nicht aufgestanden zu sein..."


    Fulcher schaute dabei zu wie sich dieser Kerl immer wieder übergab, bis anscheinend nichts mehr in seinem Magen war, das es Wert gewesen wäre von ihm begutachtet zu werden.


    Danach klopfte er ihm auf die Schulter und machte ihm mit dem Zeigefinger auf einige Flecken auf seiner Rüstung aufmerksam.


    Nun, da Fulcher in seinen Gedanken abgelenkt war beschloss er sich unter der Mannschaft jemanden rauszusuchen den man gut anpöbeln konnte...so eine kleine Keilerei am Morgen hält den Körper in Form und unterhaltsam ist es obendrein...


    So ging Fulcher mit suchendem Blick über das Deck...vielleicht den schmierigen kleinen Bastard vom letzten mal...

    -Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.- Fulcher lebt immernoch^^

  • "ihr scheint zumindest sehr gut geschlafen zu haben, wie man euch ansieht. Als wärt ihr das blühende Leben. Ich für meinen Teil habe zwar nicht viel geschlafen, aber dafür mit einem Lächeln, daher bin ich noch ein wenig müde. Ich wurde gestern noch eine Weile vom schlafen abgehalten, aber auf eine angenehme art, die art die einen am nächsten morgen trotz des wenigen schlafes mit einer unterschwelligen Freude den Tag überstehen lässt."
    Antwortete Gawrok ihr.
    "aber ihr habt recht, der Tag ist wirklich wunderschön, fast als würde die Welt uns noch einen Moment der Erholung gönnen bevor sie alles wieder einreißt und ihre Stürme ein dunkleres Kapitel einläuten. Aber ich will nicht so schwarzmalerisch sein und mich statdessen über die Schönheit freuen, welche vor mir weilt"
    Fügte er an und zwinkerte Caroline vielsagend zu.

  • Mit einen kritischen Blick verließ Korax seinen Herzog wieder und ging zu seinem alten Schlafplatz hin
    und setzte sich dort vorerst hin. Ab und zu blickt er ab und zu in Richtung von diesem Larson und Fulcher,
    der wohl wieder wegen etwas sauer ist.

    &quot;Wieso sollt ich mit Ehre kämpfen? Bin ich ein Ritter oder was? Ich habe einen Kontrakt zu erfüllen!&quot; - Korax Nachtgier bei einem Zweikampf in der Endschlacht des Sommerfeldzuges (2012)

  • Nachdem Gawrok dies sagte fing ihr Herz wieder anzu pochen so das sie weider dachte es hört jeder. Dennoch überkam ihr eine kleine Erleichterung. Sie hätte leicht die Angst das sie es nur geträumt hatte, aber die war jetzt wieder verflogen.


    "Ach der Herzog legt wieder seinen Humor auf das er alles schöne versucht zu verschleiern hinter einer dunkelen Mauer. Ich find das viel schöner wenn du ... ah .... unser Herzog sehr Freudenstrahlend die See genießt bevor er das Schwarzen Eis in seine Schranken verweist. Ach ja ich find das schön das NOD mich zu euch geführt hat. Endlich ein Mann der zu mir passt"
    Sie hielt kurz inne. Hat sie den letzten Rest vielleicht laut gesagt. Sie schaute Gawrok an der leicht grinsend seuine Augenbrauen hob. Sie hat es laut gesagt. Was denkt er jetzt. Sie lief bei den gedanken knallrot an.


    Hektor beobachtete Larson. Endlich hatte er sich wieder den Karten zu gewand und spielt weiter. Seine bessenheit zu Caroline wird immer schlimmer. Er wusste das Larson Eifersüchtig vor Liebe ist aber bei dem Herzog scheint er noch durchzudrehen. Bei NOD was soll er tun. Warscheinlich muss er Larson erzählen das Caroline sich versetzten lassen hat. Dies ist ihr letzter EInsatz bei der 3 Heiler Reserve Einheit. Er sollte Larson nichts erzählen sagte Caroline damals. Er würde es nicht verstehen, aber vieleicht hätte sie es machen sollen. Aber auch wenn sie es nicht selber gemacht hätte, laut Vorschrift darf es keine Liebe innerhalb einer Einheit geben, da das Riskio der Fehlendscheidung zu groß ist.


    Er hatte schon Heimlich mit den anderen gesprochen, wenn es zu brenzlich wird muss er Larson unter Arest stellen und er wird seinen Platz vorläufig einnehemen. Er bereut es zwar wenn es soweit kommt aber er kennt Larson zugut darfür. Der Orden hat schon genung Probleme zuzeit und kann sich dies nciht auch noch hier erlauben, da der Einsatz schon zu Beginn durch Bruder Ducan sehr schwere Hürden hatte.

    Edler Ducan Gesandter der Bruderschaft von NOD<br />Bürgermeister von Pravda aus dem Herzogtum Tavernia im Landstrich Freyenmark<br />Mitglied des Diplomatischen Korp der Freyenmark