Schnelle Reise nach klah verden avendre

Wer: Eric und Imrahil
Wo: Yunalesc bis klah verden avendre
Wann: nicht lang nach dem Lichterfest

Die Sonne war noch nciht aufgegangen, doch langsam hing ein rötlicher Schimmer auf dem schwarzen Nachthimmel.
Eric stand an den Ställen und hatte gerade ein Rauhckraut ausgedreten. Die Nacht war recht mid doch mit dem mOrgentau kroch nun die kälte unter seine Gewandung und er begann zu frieren.
Sein Pferd war gesattelt und auch sein Gepäck was sich als ein Seesack, der nicht mal zurhelfte voll war, herrausstellte war auf dem schwarzen Pferd verschnürt.
Die Nacht hatte er nicht mehr geschlafen da er noch einiges zu besprechen hatte.

Sein Streitkolben hind seitlich vom Sattel und das Schild was er bei sich führte war über dem Umhang auf dem Rück angebracht. Zwei andere Pferde, ein weißes und ein braunes, waren noch in der Nacht gesattelt worden und soweit fertig. Er nahm die drei Zügel und Schritt nach einem kurzen Moment des Stillstandes entschlossen zu den Toren Yunalesc wo hoffentlich die anderen schon warteten

Den ersten den er sah war Bruder Mathias. Er hatte kaum gepäck und schien sehr Müde zu sein. Eric musste schmunzeln vor ungefair 2 Stunden hatte er Mathias geweckt und gesagt das er auf eine Reise gehen müsste.
Die 7 zum Gruße Bruder... seit ihr fit?

Mathias antwortete nicht sondern klopfte sich nur auf die Brust und bäugte sein Haupt.
und begann sein Gepäck auf das Pferd zu schüren.
Der der noch fehlte war Imrahil...

Gestern abend hatte Mathias nicht so geredet... in dieses Rätseln und Eric mochte es nicht besonders doch musste er sich anscheinend damit abfinden.
Als Imrahil ankam grüßte Eric ihn sehr höfflich und förmlich, doch zeigte etwas in seiner Stimme, Imrahil, dass er sich freute das Imrahil mitkam.

Er hatte sich gerade auf den Sattelgeschwungen und sein Pferd in Richtung Tor geführt als er die Stimme Mathias hörte. Die Frage die damit verbunden war ließ ihn die Augen verdrehen und er blickte zurück.
Das solltet ihr eigentlich irgentwann mal gelehrnt haben.
Der Novize schaute ihn jedoch nur kurz an und versuchte dann weiter sein Geschick.
Wiederwillig schwang sich Eric wieder vom Sattel und half Mathias schließlich mit einer Räuberleiter aufs Pferd. Dafür hatten sie keine Zeit sie mussten los...

Als Eric wieder auf seinem Pferd saß blickte er kurz in die GEsichter seiner Gefährten und fragte... Bereit?
Mathias nickte nur Stumm den scheinbar gefiehl ihm das sitzen auf einem Pferd nicht so sonderlich
Nun galt sein Blick Imrahil... Ohne eine Antwort dessen abzuwarten sagte Eric. Wir reiten soweit es geht ohne Rast... Die Botschaft die wir überbrigen werde ist sehr Wichtig. Das erste Ziel liegt auf der handelstraße die wir Hauptsächlich bereisen werden.
Achtet auf glatten Boden.

Dann drehte er sich zum Tor. Er wusste Imrahil war immer bereit.
Ein Handzeichen Erics Signalisierte den Wachen am Tor dieses zu öffnen und Eric ritt in einem schnelleren trott voran. Welcher sich jedoch bald in einen schnellen gallop entwickeln sollte.

Von hinten vernahm er das gesagte und blickte um Imrahil war schon dicht dran doch Mathias hatte imme rnoch so eineige Probleme.
Eric hoffte das es sich noch besserte wenn er sich erstmal dran gewöhnt hatte.

Mit seiner Antwort wartete er bis Imrahil aufgeschlossen hatte um nicht brüllen zu müssen.

Warst du noch nie auf der hießigen Handelsstraße?
Antwortete er mit einem lachen. Die Pferd mögendann aus der Puste sein doch können sie sich ganz gemühtlich wieder erholen bei Stroh und Wasser.
Als er Imrahils fragendes Gesicht sah fügte er hinzu... Um schnelles Reisen zu ermöglichen für wichtige Nachrichten oder transporte stehen an der Strecke immer Regelmäßig Streckenposten wo Pferde ausgetauscht werden können.
Also mach dir lieber um deinen Arsch sogern bei dem Tempo... sagte und lachte laut.

ein paar Minuten ritten sie dann schweigend... doch eric ging eine Frage nicht aus dem kopf
Freust du dich aus Yunalesc raus zu sein oder fällt es dir schwer?
fragte er dann mit ruhiger und sachlicher Stimme wie es seine Art war wenn er etwas ernst meinte

Imrahil würde erkennen können das Eric immer wieder mit der hand an seine Brust griff und scheinbar etwas kontrollierte.

(OT hab gelesen weiß bescheid <!-- s;) -->;)<!-- s;) --> )

Nochmals drehte er sich um und droßelte schließlich das Pferd und ließ Imrahil vorreiten. Der Straße würde er ja folgen können.

Als Mathias ihn schließlich eingeholt hatte sah Eric auch was Mathias falsch machte und berichtigte seine Haltung... kurz erklärte er ihm noch warauf es ankam und nun kam auch Mathias besser zurecht.
Der Bruder schien lernfähig zu sein und konnte so auch schneller reiten.

Er trieb sein Pferd weiter an und schlossen schließlich zu Imrahil auf. Die Pfannen klirrten und schepperten doch nach einer Zeit gewöhnte Eric sich an das Geräusch und konnte es in alle anderen Umgebungsgeräusche mit einbauen.
Rechtsvon ihnen tümten sich immer noch die Berge auf... die jedoch langsam in die ferne Rückten doch noch gut zu erkennen waren. Engelsweg konnte er jedoch schon lang nicht mehr sehen

Unterwegs ritten sie an mehreren kleinen Gruppen vorbei doch hatten sie diese schnell wieder zurück gelassen. und bald war die Straße frei in beide Richtungen.
Der Wind schnitt wie ein Messer in die Haut und eric versichte sich mit seinem Umhang so gut es geht zu schützen doch war er bald durchgefrohren und er befürchtete sich nicht mehr von dem Pferd lösen zu können.

Seine Rechte Hand für sich wiede ran die Brust wo sie zwei Dinge zu kontrolieren schien... anscheinend zufrieden glitt sie wieder zurück und griff die Zügel.

Die Sonne war aufgegangen und ragte über die Bergkuppel und erwährmte langsam die Erde unter ihnen.
Sein Blick glitt wieder zu Mathias der sich mitlerweile recht gut machte obwohl Eric immer wieder befürchtete das er bald runterfallen würde.

Sie redeten wenig... ab und zu hatten sich über die Gestalten unterhalten denen sie begegnet waren doch verlor Eric auch bald das Interesse daran. Die erste Station dürfte nicht mehr weit seien.

Eric fing das Brot steckte es aber zunächst in seine Tasche... bald solten sie die Erste Station erreichen...
Er gab den anderen bescheid das es bald soweit war und ritt weiter... nicht ohne Imrahil zu danken für das Brot.

Die erste Station kam dann auch sehr Rasch...
Eric stieg langsam vom Sattel ab und trat ein paar mal auf der Stelle... das lange Reiten hatte ihn noch nie so angetan.

Er blickte sich um und sah das Imrahil sich schwungvoll vom Sattel steiß und Mathias sich mehr herunter quälte.
Eric ließ den Knaben der herbei eilte dankbar die Scahen umladen... unter Protest ließ er sich dann doch von den drei Seraphim helfen die Schweren Sachen aufzuladen...

Der alte Mann der die Station leitet kam um die Ecke und grüßte Recht herzlich.
Eric vollzog den Seraphim grußm und Sprach den Engeln zum Gruße... vielen Dank für das schnelle Wechseln. fügte er mit einem zwinckern in Richtung des Jungen hinzu... Er griff in die Tasche und warf dem Knaben das Brot herrüber welches Imrahil ihm gegeben hatte...

Während er darauf wartete das die beiden anderen fertig wurden hatte er sich ein Rauchkraut gedreht ud es angezündet und stand nun außerhalb des Stalles... Richtung landschaft blickent, scheinbar schien ihn etwas zu beschäftigen...

Es lagen nun ein paar Tage der Reise vor ihnen bis sie ihr erstes Großes ziel erreichen würden

ER schmunzelte kurz als er merkte das er scheinbar tief in GEdanken abgerutscht war und Imrahils worte in daraus rissen...
Nein es ist eher das anliegen von Frau Canis sagte er deutlich lächelnt.

Aber das ist jetzt auch egal lasst uns das erstmal erledigen was wir zutun haben.. dann können wir uns immer noch den Kopf zerbrechen.

Langsam ging er zurück zu seinem Pferd. Diesmal war es ein etwas größeres schwarz weiß geflecktes Pferd.
Es würde nicht viel zu unterhalten sein. ER wusste nun das Imrahil das erste mal Raus aus Yunalec war und sich wohl mehr die Landschaft anschauen würde als alles andere... IN Paolos Trutz würden sie einen Stop einlegen und dort die Nacht verbringen. Doch sollten sie befor sie an Paolos Trutz dachten erstmal das Quatier für diese Nacht erreichen.

Fertig zum, Aufbruch frage er von seinem Pferd aus in die Runde