Im Arbeitszimmer des Bibliothekars

  • nach dem er auf dem Boden seines Zimmers auf gewacht war, rappelte er sich hoch strich seine Kleidung glatt. Hauptsächlich tat er das um die linke der beiden Symbolbandrolen an seinem Gürtel zu verbergen. Dann machte er sich auf um die Stadt in der er sich seit einiger zeit aufhielt genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Der Leer Umarmung Frieden schenkt <br />Freiheit gewinnt wer dies erkennt<br /><br />Haben wir uns geirrt? Sollten wir uns letztendlich doch geirrt haben?<br /> Ich erinnre mich nicht mehr an den Tag an dem sich alles zum schlechten gewandt hat.<br /> -Beyond the Grave

  • NMach dem Heilerkonvent hatte Astrosius die Reisebibliothek wieder verstaut und archiviert. Er freute sich darauf, die besser geordnete Bibliothek im neuen Bau der Akademie nutzen zu können. Auch in seinem Arbeitszimmer hatte er einige alte Schriften und Akten verpackt und ins Archiv getragen, um Platz für neues zu schaffen. Er hatte sich vorgenommen, sich mit den Gesetzen Mythodeas auseinander zu setzen und trug daher fast immer eine Abschrift der wichtigsten Paragraphen mit sich. Auf seinem Tisch lagen die Abschriften der Gesetze des nördlichen, des westlichen und des östlichen Siegels. Nur aus dem Süden war er an keine Ausgabe gelangt. Noch nicht. Aber auch das würde er noch organisieren.
    Bis zum Sommerfeldzug nach Shang Men Fey würde er noch einige Vorbereitungen treffen müssen. Jetzt aber blieb Zeit, eine Pfeife zu rauchen und den Geist frei wandern zu lassen...

  • Kam aus der Bibliothek und lies sich ächtzent in einen Stuhl fallen "Diese Gefühle sind ein Kreuz sag ich dir" er rieb sich die Schläfen "nicht nur das ich seit dieser Darion an meinen Chakren so wie er es nannte rumgewerkelt hat andauernt Kopfschmerzen habe weil scheinbar sämtliche gefühle zu denen der Mensch fähig ist gleichzeitig sein wollen nein es fällt mir auch schwer die ruhe zu bewahren... verdamter Ignis verdamte Aeris" er fischte sich einen Keks aus einem Beutel an seinem Gürtel "aber der Geschmack ist gut.."

    Der Leer Umarmung Frieden schenkt <br />Freiheit gewinnt wer dies erkennt<br /><br />Haben wir uns geirrt? Sollten wir uns letztendlich doch geirrt haben?<br /> Ich erinnre mich nicht mehr an den Tag an dem sich alles zum schlechten gewandt hat.<br /> -Beyond the Grave

  • Astrosius schmunzelte. "Dir geht es wahrscheinlich wie einem Neugeborenem. Noch ist alles neu und unvertraut. Trink ersteinmal was!", sagte er und reichte Glaudrim ein Glas mit kühlem Wasser. "Wenn du willst, kann ich dir eine Mediationsübung zeigen, die den Geist und die Gefühle ins Gleichgewicht bringt." Er trat hinter Glaudrim und legte diesem die Hände auf die Schläfen. Ein wohltuender Strom ebenmäßiger Energie floss durch sie in Glaudrim und wirkte beruhigend auf den Geist. "Du solltest vielleicht in der nächsten Zeit viel schwimmen und schlafen.", merkte Astrosius an und setzte sich wieder.

  • Einige Wochen nach dem Sommerfeldzug saß Astrosius wieder in seinem Arbeitszimmer. Er blickte durch das Fenster in den kleinen Garten und rauchte seine Pfeife, während er über das Geschehene nachdachte. Die Wahl um das letzte Siegel, bzw. seine Öffnung, war nicht so geschehen, wie er es sich erwünscht hätte. Das Siegel würde geöffnet werden. Auch dachte er über Fileas Strongbow nach. War er wirklich ein Mitglied der Vo Canar? Was machte er am Siegel? Wird er es öffnen, um Hocharchon zu werden oder den Verräter Quintus zu diesem machen? Oder will er die Öffnung verhindern und die Ratio gefangen halten und die Siedler auf dem kommenden Feldzug versuchen aufzuhalten? Die Geschichten hatten noch viele lose enden und würden wohl auch nicht in Gänze neu verwoben werden.


    Der Magier entspannte sich und zog wieder an seiner Pfeife.

  • Glaudrim klopft kurz an die Tür wartete aber keine Antwort ab sondern trat direkt ein. Ohne von einem Pergament in seiner Hand auf zu blicken sagte er "Astrosius die Bibliotehk ist in einem erbermlichen zustand nicht nur das die Meisten Bücher verstaubt sind, was dem ganzen zwar einen gewissen Charm verleiht aber dennoch von unordnung zeugt auch erkenne ich kein System in der Anordnung der Schriften, geschweige den denn das sie eingehalten wird... desweitern solten wir uns gedanken wegen dieser Schreklichen Frau machen nun da der große Feldzug vorbei ist haben wir jazeit dafür" mit der schreklichen Frau meinte Glaudrim Professor Dr. Dr. Schranz es schüttelt ihn wenn er nur an sie dachte so langsam gewöhnte er sich an die Emotionen auch wenn er sie immer noch nicht leiden mochte

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  • Der Bibliothekar grüßte Glaudrim mit einem stummen Nicken und blies Rauch aus. "Wegen dieser Schranz dachte ich an ein Ritual, um Kröten und Wesenheiten mit dem Namen Schranz zu verbannen. Ich hatte beim vergangenen Konvent eine Heimsuchung und will dieses geistige Band nutzen. Was die Bibliothek angeht, so werde ich ein neues Ordnungssystem ausarbeiten und dir dann zur Umsetzung vorlegen. Während des nächsten Konvents werde ich nur einige Schriften des Protektors zur Einsicht legen. Meine eigene Bibliothek werde ich nicht mitnehmen." Astrosius zog wieder an der Pfeife.

  • Blickte nun von seinem Pergament auf "Ich hatte ien ähnliche Heimsuchung wenn du also Hilfe benötigst..." Blickte kurz wieder auf das Pergament rollte es dann zusammen und befestigte es an seinem Gürtel "Das mit der unordnung gallt nicht nur für die Bibliothek währen des Konvents sonder auch für die große hier in der Akademie"

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  • Astrosius dachte wieder eine kurze Dauer nach, ehe er antwortete. "Da denke ich werden wir ein paar Hilfskräfte einstellen und nach Themen sortieren. Innerhalb dieser nach Fachbereichen und Spezifikationen.", antwortete er. "Für die Sparte der Schriften zur Heilkunde müssen wir dann aber weitaus tiefer gehen... Lass uns doch direkt heute Abend einmal ein grobes Konzept entwerfen."

  • Glaudrim verneigt sich "Wie ihr wünscht" mit diesen worten dreht er sich um und geht um das Alchemie Labor der Akademie auf zu suchen ihm war da eine idee gekommen die er unbedingt um setzen wollte

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  • Am Abend zog sich Astrosius nur einfache Kleidung an und ging zum Akademiegebäude. Er hatte ein paar neuere Schriften dabei und auch eine Sortieranweisung für den aktuellen Bestand. Der Weg zu den Bibliotheksräumen führte ihn durch einige Gänge der Akademie, vorbei an Hörsälen und Arbeitszimmern.


    Die Bibliothek bestand neben dem großen Lesesaal mit den zahllosen Regalen und Büchern auch aus einem kleineren Vorzimmer, in welchem der Bibliothekar einen Arbeitsplatz hatte. Astrosius setzte sich auf den dazugehörigen Stuhl und kramte in seinen Unterlagen nach der Bestandsliste. In sauberer Schrift fügte er hinzu: "Ceonsecratio Simlicis", "Transmutration in einen Golem", "Eid der Protektoren des nördlichen Siegels Mitrasperas" und "Eid der Siedler des Nordens". Dann legte er die Liste zur Seite und machte noch einige Anmerkungen auf der Sortieranweisung.

  • Kommt einige Zeit später etwas vor sich hin murmlent hinzu "zwei von neun habe ich Ignis solte ein Problem sein und je nach konzentration erledigen sich Pestilenz und Leere von alleine... Untod könnte ein Problem werden..." er sezte sich Astrosius gegenüber "Guten Abend Astrosius"

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  • Glaudrim zieht eine Augenbraue hoch "Das war eine Begrüßung Astrosius so was solltest du kennen"

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  • "Ich meine das Murmeln davor.", sagte er ernst. "Du sprachst unter anderem auch von verfemten Elementen!" Er stützte sich mit den Armen auf den Schreibtisch. "In manchen Belangen weiß ich von dir vielleicht mehr als du selbst und ich weiß, dass du der zweiten Schöpfung näher stehst als gut für dich ist. Wenn ich herausfinde, dass du paktierst oder sonstige, nicht wissenschaftliche Interessen gegenüber den Verfemten hegst, werde ich dies dem Protektor melden müssen."


    Als wäre das Thema für ihn erledigt, gab er Glaudrim das Ordnungssystem zu lesen. "Kümmere du dich bitte um die Gebiete Heilung und Elemente. Ich werde die Bereiche Recht und Geschichte sortieren."

  • Lacht kurz auf und nimmt das Blatt entgegen "Das meintet ihr also nun dabei handelt es um nicht mehr und nicht weniger als eine Spaß zu dem mich die Abende bei der Aranischen Deligation insperiert haben... keine sorge es ist nicht wirklich etwas verbotenes... glaube ich wenn ich Erfolg hatte werde ich dich gerne dran teilhaben lassen" mit diesen Worten steht er auf und will in Richtung der Bibliothek gehn um diese neu zu Ordnen.

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  • Auf Dem Schreibtisch von Astorsius liegt am nächsten morgen ein Zettel


    Werther Astrosius
    da ich denke das es bei der Sortierung der Schriften zu den Elementen kaum Diskusions Bedarf gibt habe ich bereits angefangen diese neu wie folgt zu Ordnen


    1. Erste Schöpfung
    1.1Magica
    1.1.1 Edalpfi
    1.1.2 Eliondar
    1.1.3 Sagen und Legenden
    1.1.4 Sonstiges
    1.2 Aeris
    1.2.1 Naldar
    1.2.2 Sagen und Legenden
    1.2.3 Sonstiges
    1.3 Terra
    1.3.1Boro Madar
    1.3.2 Sagen und Legenden
    1.4 Aqua
    1.4.1 Linesti
    1.4.2 Akaton
    1.4.3 Sagen und Legenden
    1.4.4 Sosntiges
    1.5 Ignis
    1.5.1 Lona
    1.5.2 Akata
    1.5.3 Sagen und Legenden
    1.5.4 Sonstiges
    2. Zweite Schöpfung
    2.1 Leere
    2.1.1 Forsuchungsberichte
    2.1.2 Sagen und Legenden
    2.1.3 Sonstiges
    2.2 Untotes Fleisch
    2.2.1 Forschungsberichte
    2.2.2 Sagen und Legenden
    2.2.3 sonstiges
    2.3 Ölige Pestilenz
    2.3.1 Forschungsberichte
    2.3.2 Sagen und Legenden
    2.3.3 Sonstiges
    2.4 Schwarzes Eis
    2.4.1 Forschungsberichte
    2.4.2 Sagen und legenden
    2.4.3 Sonstiges
    3. Ratio
    3.1 Forschungsberichte
    3.2 Sagen und Legenden
    3.3 Sonstiges


    Für den Bereich der Heilung dachte ich an Folgenden Unterteilung


    1. Magischeheilung
    1.1 Äußerebehandlung
    1.1.1 Ratschläge und Anleitungen
    1.1.2 Beispiel Formeln
    1.2 Innere Behandlung
    1.2.1 Ratschläge und Anleitungen
    1.2.2 Beispiel Formeln
    2.Konventionelle Medizien
    2.1 Äußere behandlung
    2.1.1 Knochenbrüche
    2.1.2 Wunden
    2.2 Innere Medizien
    2.2.1 Knochen Brüche
    2.2.2 Organrisse etc.
    3. Seelische heilung

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  • Der Winter hielt Einzug in Mitthraspera und so auch in Selfiran. Astrosius saß wieder in seinem Arbeitszimmer und brütete über einigen Unterlagen, die ihn aus Akandria. Krieg hatte die Heimat des Magiers schon vor über zwei Jahren heimgesucht, doch nun waren Orks aus den südlichen Wüsten tief ins Herz des Landes vorgerückt. Sollte er nach Hause fahren und dort helfen oder hier, wo er neue freunde und ein neues zu Hause gefunden hatte? Er legte die Papiere zur Seite und entzündete seine Pfeife. Als nächstes kam die Ankündigung für das kommende Konvent in den alten Akademiegebäuden in sein Blickfeld. Ich werde etwas wegen dieser Schranz tun müssen, dachte er und lehnte sich zurück. Dieses Wesen sollte nicht ohne Erlaubnis bei uns eintreten können.