Beiträge von Resea Lindblum

    Resea erlaubte sich ein kleines Schmunzeln. "Ganz bestimmt wäre es das nicht, Euer Exzellenz. Ich werde mich dem annehmen." Er verbeugte sich erneut auf den Wink der Exzellenz hin, der die Audienz beendete. Es stimmte ihn froh, zu wissen, dass KaShalee Zress offenbar seine Befürchtungen mit der gleichen Gründlichkeit überdacht hatte, sein Ernst also angebracht gewesen war, andererseits bedeutete dies aber auch, dass tatsächlich etwas im Gange war. Der Sturm der Winterbringerin war noch nicht vorüber und der Norden erholte sich gerade mühsam von diesem Schlag. Was würde der nächste Feldzug bringen, wenn diesmal sogar -von Freund oder Feind- derartige Botschaften vermittelt wurden? Es mussten Vorbereitungen getroffen werden...

    Er erwiederte ihren vorsorglichen Tonfall mit einem ebenso freundlichem ironischen Lächeln: "Sollte es euch auf der Zusammenkunft in Holzbrück einmal nach kurzzeitiger Zerstreuung durch einen ebensolchen Disput gelüsten, stehe ich euch natürlich selbstverständlich zur Verfügung." Er wurde wieder ernst. "Ich danke euch für den Rat. Ich wünsche mir nur, dass der Schrein ein Ort der Ruhe und mentalen Erholung werden kann, unabhängig von Gauben und Spiritualität vereint im Symbol der Elemente. So ihr es wünscht, werde ich euch über die Entwicklung Bericht erstatten. Und ich hoffe, ihr fasst es nicht als allzu impertinent meinerseits auf, dass ich euch ebenso nach Kräften unterstützen werde, solltet ihr den Wunsch nach ebensolcher Ruhe und Fokussierung verspüren. Wenn ich euch schon nicht mit dem größten Fachwissen bezüglich dieser Lande unterstützen kann." Der letzte Satz klang fast wie eine Entschuldigung, keine Hilfe gewesen zu sein. "In diesem Sinne möchte ich auch nicht mehr eurer Zeit beanspruchen, sofern ihr meiner nicht weiter bedürft."

    Resea deutete eine leichte Verbeugung an. "Deshalb wollte ich Euch diese Vorfälle berichten." sagte er ernst. "Ich denke, Ihr vermögt sie am Besten zu deuten. Es bleibt zu hoffen, dass ein derartiger Angriff der Verfehmten nicht Ursache der Visionen waren. Bezüglich des Kontaktes zwischen den Elementen und der Personen in der Kelriothar denke ich, dass allein die Möglichkeit der eigenen Besinnung auf die Elemente für viele ein Trost sein wird. Ich werde, so ihr erlaubt, die Verantwortlichen des Schreins der Elemente, den wir mitzunehmen gedenken, nach kräften unterstützen um für Betroffene einen möglichen Ort der Ruhe zu schaffen, sofern es auf dem Feldzug möglich ist."

    Resea nickte langsam. "Unterschiedlich, würde ich sagen. Manche der Bereiche, die ich kenne und sah, zeigten deutliche Spuren des Nan'Ur. Bei den mir unbekannten Gebieten konnte ich nichts dergleichen erkennen. Ich vermag jedoch nicht zu sagen, ob das meinem unkennendem Auge geschuldet ist. Allen Bereichen war gemein, dass sie in rasender Abfolge dem Verfall anheimfielen. Ob diese Bilder Warnung oder Drohung waren, vermag ich jedoch nicht zu sagen."


    Nachdenklich verschränkte Resea die Arme auf dem Rücken. "Von diesen von euch dargestellten drei Optionen scheint mir die Letzte am wahrscheinlichsten. Ich vertraue unseren Wissenssuchern, dass sie es herausgefunden hätten, falls eine derartige Traumebene von den Zweiflern erschaffen worden wäre. Ebenfalls dafür spräche die Tatsache, dass ein direktes Eingreifen Terras diesen Angriff seitens unseres Feindes in Aldaria vereitelte. Ich denke daher ebenso, dass eine Warnung seitens der Elemente an uns herangetragen wurde. Bemerkenswerterweise nicht an die priesterlciehn Obrigkeiten, sondern an das Volk selbst in unterschiedlicher Form. Das scheint mir keine zufällige Auswahl zu sein. Vielleicht sehen die Elemente eine Gefahr auf dem nächsten Feldzug, die insebsondere die einfachen Soldaten betrifft. Exzellenz, gibt es eine Mögichkeit, die Bindung zwischen Elementen und Siedlern auf dem nächsten Feldzug gesondert zu stärken? Gibt es ein Gremium oder eine Instanz, die klerikale Energien im Dienste der Elemente als besondere Aufgabe auf dem nächsten Feldzug wahrnehmen kann? Oder haltet ihr diese Interpretation meinerseits für falsch?"

    Resea erhob sich langsam und gedanenschwer. „Ich danke Euch für Eure Zeit und hoffe Ihr seid wohlauf, Euer Exzellenz. Der Grund weshalb ich in meinen Zeilen nicht deutlicher sprechen konnte, liegt darin begründet, dass ich selbst nicht genau erkennen kann, welche Zeichen mir gezeigt wurden. Ich habe die Befürchtung, die Elemente zeigen uns ein Bild und ich vermag es nicht zu deuten. Ihr jedoch als Nyame des Nordens seid den Elementen näher als jeder sonst im Reich.“ Er seufzte im Stillen ob dieses Versagens, genauere Auskunft zu geben. „Ihr wisst, dass sich die Heimat der Aldarier im Krieg befindet mit einer dunklen Macht. Im Herbst gelang es einem Späher dieser Macht, kurzzeitig Visionen in die Köpfe einiger Ordenskrieger zu setzen und so mit ihnen zu kommunizieren. Dabei geriet auch ein Priester Terras in den Bann der mentalen Brücke. Ich vermute, dass dies ein unbeabsichtigter Nebeneffekt des Eingriffes durch diese Macht war. Es brachte jedoch ein aktives Eingreifen Terras in diese Vision nach sich. Terra selbst unterband die geistige Kommunikation dieses dunklen Wesens mit den Meinen. Es bedeutet aber, dass die Macht dieses Wesens groß genug war, über eine gigantische Distanz hinweg negative Kräfte freizusetzen, die von den Elementen selbst bekämpft wurden. Da ich nicht glaube, dass die Macht, die wir in der Heimat bekämpfen, derartige unbeschreibliche Kräfte besitzt, kann ich als Konsequenz nur ableiten, dass die Elemente anscheinend mehr Energie aufbringen müssen um zu wirken, was bedeutet, sie werden entweder schwächer oder aber sie konzentrieren sich auf andere, wichtigere Dinge. Doch diese Schlussfolgerung war mir zu vage, als dass ich sie selbst ganz fassen konnte. Vor einigen Monden brach nun einer meiner Kämpfer des Ordens bei einer Waffenübung nach einem Unfall bewusstlos zusammen. Er begann, von Visionen zu berichten und geriet völlig außer sich. Er war…wie besessen. Ich sah die Bilder, die sich in seinem Kopf befanden. Es waren Orte des nördlichen Reiches und…der Kelriothar. Orte, die dieser Soldat aber nicht hatte sehen können, denn er war noch nie in der Spiegelwelt und für Beschreibungen sahen diese Orte einfach zu…realistisch aus. Sie waren wie eine Karte der Landschaften, die ich mitunter gesehen habe. Ich habe daraufhin begonnen, befreundeten Diplomaten in anderen Protektoraten zu schreiben und sie schilderten mir, dass mancherorts ähnliche Vorfälle geschehen seien. Insbesondere junge, unerfahrene Kämpfer, die mit den Verfehmten und dem Zweifel noch nicht in Kontakt gekommen waren, fielen unter den Bann dieser Bilder und konnten nur mithilfe klerikaler Einwirkungen wieder zu Sinnen gebracht werden.“ Resea brach ab und schwieg einen kurzen Moment, den Blick abschweifend. Als er wieder zurückblickte, sprach er leise: „Kann es sein, dass die Elemente eine Warnung aussenden bezüglich des kommenden Feldzuges? Habe ich etwas übersehen? Verstehe ich diese Botschaften falsch oder steht Unheil bevor, dass wir noch nicht absehen können, aber an Euch weitergetragen eine tiefere Botschaft offenbart?“

    Resea erhob sich langsam und gedanenschwer. „Ich danke Euch für Eure Zeit und hoffe Ihr seid wohlauf, Euer Exzellenz. Der Grund weshalb ich in meinen Zeilen nicht deutlicher sprechen konnte, liegt darin begründet, dass ich selbst nicht genau erkennen kann, welche Zeichen mir gezeigt wurden. Ich habe die Befürchtung, die Elemente zeigen uns ein Bild und ich vermag es nicht zu deuten. Ihr jedoch als Nyame des Nordens seid den Elementen näher als jeder sonst im Reich.“ Er seufzte im Stillen ob dieses Versagens, genauere Auskunft zu geben. „Ihr wisst, dass sich die Heimat der Aldarier im Krieg befindet mit einer dunklen Macht. Im Herbst gelang es einem Späher dieser Macht, kurzzeitig Visionen in die Köpfe einiger Ordenskrieger zu setzen und so mit ihnen zu kommunizieren. Dabei geriet auch ein Priester Terras in den Bann der mentalen Brücke. Ich vermute, dass dies ein unbeabsichtigter Nebeneffekt des Eingriffes durch diese Macht war. Es brachte jedoch ein aktives Eingreifen Terras in diese Vision nach sich. Terra selbst unterband die geistige Kommunikation dieses dunklen Wesens mit den Meinen. Es bedeutet aber, dass die Macht dieses Wesens groß genug war, über eine gigantische Distanz hinweg negative Kräfte freizusetzen, die von den Elementen selbst bekämpft wurden. Da ich nicht glaube, dass die Macht, die wir in der Heimat bekämpfen, derartige unbeschreibliche Kräfte besitzt, kann ich als Konsequenz nur ableiten, dass die Elemente anscheinend mehr Energie aufbringen müssen um zu wirken, was bedeutet, sie werden entweder schwächer oder aber sie konzentrieren sich auf andere, wichtigere Dinge. Doch diese Schlussfolgerung war mir zu vage, als dass ich sie selbst ganz fassen konnte. Vor einigen Monden brach nun einer meiner Kämpfer des Ordens bei einer Waffenübung nach einem Unfall bewusstlos zusammen. Er begann, von Visionen zu berichten und geriet völlig außer sich. Er war…wie besessen. Ich sah die Bilder, die sich in seinem Kopf befanden. Es waren Orte des nördlichen Reiches und…der Kelriothar. Orte, die dieser Soldat aber nicht hatte sehen können, denn er war noch nie in der Spiegelwelt und für Beschreibungen sahen diese Orte einfach zu…realistisch aus. Sie waren wie eine Karte der Landschaften, die ich mitunter gesehen habe. Ich habe daraufhin begonnen, befreundeten Diplomaten in anderen Protektoraten zu schreiben und sie schilderten mir, dass mancherorts ähnliche Vorfälle geschehen seien. Insbesondere junge, unerfahrene Kämpfer, die mit den Verfehmten und dem Zweifel noch nicht in Kontakt gekommen waren, fielen unter den Bann dieser Bilder und konnten nur mithilfe klerikaler Einwirkungen wieder zu Sinnen gebracht werden.“ Resea brach ab und schwieg einen kurzen Moment, den Blick abschweifend. Als er wieder zurückblickte, sprach er leise: „Kann es sein, dass die Elemente eine Warnung aussenden bezüglich des kommenden Feldzuges? Habe ich etwas übersehen? Verstehe ich diese Botschaften falsch oder steht Unheil bevor, dass wir noch nicht absehen können, aber an Euch weitergetragen eine tiefere Botschaft offenbart?“

    Resea seufzte innerlich auch wenn er sich hütete, sich das anmerken zu lassen, bevor die Wache es falsch verstehen könnte. "Achtet darauf, dassihr das richtige Prozedere einhaltet!", hatte ihm der Hofmeister des Senats vorher eindringlich und mit näselnder Stimme eingebläut. Der altgediente und gebeugte Mann hatte ihm erklärt, dass die Wachen der Audienzräume die engste Garde der Exzellenzen mit einschloss und diese ihr absolut ergeben waren. So ergeben, dass sie teilweise eine falsche Zeile zum falschen Zeitpunkt schon übel nahmen. "Am besten stellt ihr euch zunächst an die Tür und wartet darauf, dass ihre Exzellenz ein Zeichen gibt. Dann tretet ihr zum Thron und senkt das Knie. Schaut nciht nach oben, das wirkt aufsässig udn unhöflich." Und so ging es in einem Schwall fort. Wie dem auch sei, dies war wohl die andere Wachschicht. Aber hier an der Tür, zehn Meter von ihrer Exzellenz entfernt auf die Knie zu sinken und durch den Saal zu schreien, kam ihm genauso unhöflich vor. Er verstand diese für ihn hohlen Floskeln nicht. Manchmal kam es ihm so vor, als sei das mechanische Einhalten von Kniefall und Worthülsen wichtiger als wahre Aufrichtigkeit und die Wertschätzung der individuellen Meinung. In der Hoffnung, dem Prozedere gerecht zu werden, tauschte er einen kurzen Blick mit der Wache die sich geräuspert hatte und versuchte dabei sowohl beruhigend als auch verständnisvoll zu schauen. Dann trat er vor, in der Hoffnung, nicht trotz Waffenlosigkeit niedergerungen zu werden und sank auf das rechte Knie. "Euer Exzellenz." sprach er ruhig und wartete.

    Resea war von den Audienzräumlichkeiten jedes Mal aufs Neue begeistert. Dieser Raum war für ihn das architektonische Beispiel von den Vorzügen einer umfassenden Gemeinschaftlichkeit und der Verschmelzung von Kultur, die den Norden häufig so delikat aber gleichzeitig so stark erscheinen lies. Mit ernstem Gesicht trat er einen Schritt in den Raum ein und verharrte anschließend in einer tiefen, formellen Verbeugung, während er auf ein Zeichen ihrer Exzellenz wartete, vortreten zu dürfen.

    Resea amüsierte sich jedes Mal aufs Neue über die leicht verdutzten Gesichter der Wachen, die ihn nach Waffen durchsuchten und partout keine fanden, da er ja nie welche mit sich trug. Wahrscheinlich hielten sie ihn für entweder äußerst naiv oder weltfremd und vielleicht war er das ja auch. Als er die Dienerin in der Ecke knien sah, verbeugte er sich kurz vor ihr und lächelte ihr zu. "Habt Dank, ich nehme gerne ein Glas verdünnten Wein, wenn es recht ist." Dann wartete er.

    Als Resea Lindblum im Palasteintraf, dämmerte es bereits. Der Abend hatte leichten Regen gebracht, der den kalten Wind noch eine Spur bitterer machte, doch die Hallen des Palastes waren durch die Kohlepfannen und Feuer beheizt und angenehm beleuchtet, ohne jedoch ein gedämpftes Licht zu übersteigen. Als man Resea in den privaten Bereich der Exzellenzen führte, strich seine Hand wie so häufig sacht über den Anhänger an seinem Gürtel und sein Blick glitt an den kostbaren Wandverzeirungen der Vorhallen vorbei. Dann wurde er durch eine schwer bewachte Tür in das Vorzimmer der Privaten Räumlichkeiten der Nyame des Nordens geleitet und geheißen, dort auf den Concierge ihrer Exzellenz zu warten, der ihn in das eigentliche Besprechungszimmer geleiten würde. Dann wurde er alleine gelassen und das war ihm nur Recht. Seine Gedanken kreisten seit Beginn seines Ritts aus Aldarias Wacht um die Bilder, die er gesehen hatte und die Schmerzen, die das Los seiner Heimat verursachten, sowohl bei ihm wie auch bei jedem Einzelnen seines Trupps.

    Wann: Einige Monate nach dem Sturm der Winterbringerin
    Wer: Ka'Shalee und Resea, evtl. Andere
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    Ein Brief erreicht ihre Exzellenz. Er ist mit dem Siegel des Ordens der Waldtempler verschlossen und trägt die Aufschrift: Streng vertraulich! Der Brief hat folgenden Inhalt:


    Resea Lindblum, Senator des Protektorates Aldarias Wacht, Priester der Blüte Gaias des Ordens der Waldtempler
    an
    Ihre Exzellenz, Ka'Shalee Zress, Nyame des Nördlichen Reiches, Beschützerin des Nordens, e.W.


    Euer Exzellenz,


    vergebt mir, dass ich in so ominöser Rede diese Zeilen an Euch richte, die Ihr wohl in Eurer Aufmerksamkeit wahrscheinlich immanenteren Dingen zugewandt seid, doch in meiner Ernennung als Senator kann ich Euch nicht freien Gewissens von meinen doch beunruhigten Gedanken befreien, die sich durch mehrere Ereignisse im Norden bezüglich des Ordens der Waldtempler anberaumten. Es scheint, dass düstere Verknüpfungen die Geschicke meines Landes mit den Geschicken des Nordens verbunden haben und eine bange Zukunft prophezeien. Ich bitte euch daher, diese möglicherweise nichtigen Ereignisse in einer persönlichen Audienz darlegen zu dürfen, auf dass Ihr selbst urteilen mögt, ob meine Vorsicht zu weitreichend war.


    Euer Diener
    Resea Lindblum (A.G.)

    Die Weintraube, die gerade ihren Weg in des Subpriors Mund angetreten hatte, verharrte auf halben Weg und der Geistliche schaute mit großen Augen in die Runde. "Ach, gute Güte, wenn den Herren an Diskretion gelegen ist, so sei doch etwas gesagt." Und damit erhob er sich ungewöhnlich behände für seine Masse und empfahl sich wortreich bei den Gästen. Bruder Resea schaute dem ganzen mit leicht hochgezogener Augenbraue zu,die Fingerkuppen aneinandergelegt.


    Als der Subprior verschwunden war, blieb er weiterhin eine geraume Weile ruhig. Schließlich antwortete er: "Nun, ich glaube, dass die Grundidee durchaus erwägenswert ist. Ich freue mich sehr, dass Ihr die weite Reise hierher angetreten habt, um unseren gemeinsamen Weg zu festigen. Ich glaube aber, dass wir eine solch wichtige Entscheidung schriftlich ausarbeiten sollten.
    Daher mein Vorschlag, lassen wir eine Kommission hier in Katzhafen einen Entwurf zur Regelung und Umsetzung eines solchen Ordneshauses erarbeiten und uns vorlegen. Diese Kommission sollte aus drei Mitgliedern Eures Ordens und drei Mitgliedern meines Stabes bestehen. Das Ergebnis des Entwurfes sollte innerhalbvon zwei Monden uns beiden zugänglich sein. Nach dem diesjährigen Feldzug wollen wir gemeinsam die kritischen Punkte besprechen und den Entwurf unterzeichnen. Ist dies ein in Eurem Interesse liegender Vorschlag?"

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Assiah von Tiefwasser


    Die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen die Engel euch beschützen und ihre Schwingen über euch halten.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.


    Wie ihr wisst, wird unsere nächste Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis stattfinden.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum


    Ps: In Anbetracht der Nähe unserer Protektorate und unserer Geister möchte ich nochmals die herzliche Einladung aussprechen, euch jederzeit im Protektorat Aldarias Wacht willkommen zu heißen. Ich hoffe, dass die Reibungen des aktuellen Konfliktes bezüglich ihrer Exzellenz bald in Gänze beigelegt werden können. Im Namen der Freundschaft unserer Protektoren und meiner tiefen Verbundenheit für euch hoffe ich auf einen weiteren gemeinsamen Weg und sehe bereits jetzt freudig dem Lichterfest entgegen. bei all dem Krieg, den dieser Kontinent umgibt, können wir dem Licht gar nicht genügend Feste einräumen. Bitte sendet meine Empfehlungen an Vater Murdo und Mutter Konfessor Sylvana Katharina von Lichtensteyn.

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Inquisitor Cordovan Helldring, Senator des Protektorates Wolfsmark


    Die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen eure Götter und Heiligen euch beschützen.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.


    Wie ihr wisst, wird unsere nächste Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis stattfinden.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum


    Ps: Bitte bestellt die besten Grüße an Protektor Adam von Winterfell. Ich hoffe, dass die drohende Gefahr an den grenzen schon bald überstanden sein wird und versichere Euch jeder Unterstützung, die Aldarias Wacht aus dieser Entfernung an euch senden kann.

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Richard von Apistal, Senator des Protektorates Vulpenwacht


    Die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen eure Götter und Heiligen euch beschützen.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.


    Wie ihr wisst, wird unsere nächste Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis stattfinden.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Sir Hendrik, Protektor des Protektorates und seine zivile Unterstützung


    Die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen eure Götter und Heiligen euch beschützen.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.


    Wie ihr wisst, wird unsere nächste Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis stattfinden.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Rochus Birkenfeld, Protektor Selfirans


    Mein guter Freund, ich grüße dich. Ich schreibe den folgenden Brief, auch in Anbetracht dessen, dass deine Senatorin, die ich ebenfalls ganz herzlich grüße und mich freue, kennen zu lernen, im formellen Plural, um der brokratischen Nüchternheit genüge zu tun.


    Die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen eure Götter und Heiligen euch beschützen.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.


    Wie ihr wisst, wird unsere nächste Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis stattfinden.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum

    Bruder Resea Lindblum (Ac.G.), Orden der Waldtempler, Senator des Protektorates Aldarias Wacht
    an
    Falarica Sacerdotis di gratia, ihres Zeichens bevollmächtigte Vertretung in zivlen Angelegenheitens des ehrenwerten Protektors des Protektorates Sciminova.


    Salvete et obedientiam servi tui, die Elemente begleiten euch und euer Glaube stärke euch. Mögen eure Götter und Heiligen euch beschützen.


    Die Senatstagung in Holzbrück ist zu einem allgemein befriedigendem und äußerst produktiven Ergebnis gekommen, so denke ich, spreche ich für alle. In der Anlage erhaltet ihr nunmehr das Protokoll der Beschlüsse. Bei Vorbehaltungen oder Änderungen bitte ich Euch, mir eine diesbezügliche Nachricht bis zum 15. Tag des 6. Mondes zukommen zu lassen.Wir haben eure Anwesenheit leider missen müssen, doch wir hoffen, euch bei der nächsten Tagung
    am Abend des Eintrittes nach Kelriothar im Feldlager des Viribus Unitis begrüßen zu können.


    Ich möchte euch noch einmal herzlich daran erinnern, bitte an die ehrenwerte Senatorin Katarina v. Engelstein oder an mich eine kurze Nachricht zu entsenden, wenn ihr während des Feldzuges zugegen sein werdet. Wie ihr aus dem Protokoll entnehmen könnt, benötigen wir des Weiteren zur optimalen Planung eure Verfügbarkeiten im Dienste der zivilen Führung. Sollten nunmehr Fragen euch in jedweder Form belasten, so stehe ich euch brieflich jederzeit zur Verfügung.


    Ich möchte erneut bekunden, wie froh und stolz ich bin, mit euch an meiner Seite diesen Feind zu bezwingen. Wir, die Stimme des Volkes, der Senat, werden nicht aufhören, jene Mächte, die das Volk des Nordens bedrohen, mit schmetternder Stimme abzuwehren und nicht weichen, so wir nicht nur mit Schwertern, sondern auch mit der Feder Wunden schlagen und Schutz bieten wollen. Für diese Treue, diese Mühe und das Wissen, euch an meiner Seite zu wissen, dafür danke ich euch.


    In Segen und Treue
    Resea Lindblum