Beiträge von Xallithid/Zhara

    Irgendwann sah sich ein Ausbilder gezwungen einzugreifen und den Heilern die Möglichkeit zu geben ihre Arbeit bei dem Mann zu tun, dessen Knochenanzahl sich dank des Illithiden vervielfacht hatte.


    Die Heiler erschauderten als sie an dem Illitiden vorbei liefen nickten jedoch anscheinend zu einer Anweisung die Xallithid gegeben hatte.


    Die anderen Umstehenden wichen dem Botschafter aus, als er die Waffe zurück in das Regal stellte und sich einen Beobachtungsplatz suchte um die Arena und einige der Anwesenden noch etwas zu studieren...

    Der Illithide spielte mit seinem Trainingsopfer schien zu lesen, wohin die Angriffe geingen und ihnenaus zu weichen oder sie ab zu wehren ohne auch nur näher hin zu sehen... Der Mensch den er sich ausgesucht hatte wurde zunehmend Emotional bis der Streitkolben krachend Schlüsselbein und Schulter des Menschen brach.


    Der Illithide schien seinem Opfer etwas mit zu teilen, jedenfalls schaffte es der Mann wieder auf die Füße und griff verzweifelt erneut an... unkoordienierter und es war offensichtlich, dass er eigentlich keine Chance hatte spätestens seit seiner Verletzung...

    Xallithid entschied an diesem Morgen einen seiner seltenen Abstecher zur Arena zu machen... Die Tatsache, dass er unverhüllt kam war bereits ungewöhnlich und die Bewegung seiner Tentakeln verriet dass er nicht entspannt war wie sonst meist. Wortlos wählte er eine Streitkolben vom Waffenständer und suchte sich einen Unglücklichen als Trainingspartner aus... Das nun beginnende Training war zumindest für sein Opfer kein wirkliches Training!

    Ihr habt recht die Festung habe ich bisher nicht verlassen und beabsichtige dies auch in Zukunft nur in Einzel- oder Notfällen zu tun zuviele körperbetonte Kämpfe und zu wenig Dunkelheit aber ansonsten ist dieser Von Göttern und anderen Wesenheiten abgeschirmte Fleck durchaus ein guter Ort um einige Projekte durch zu führen, die in der alten Welt zu leicht gestört werden könnten. Auch diesbezüglich werde ich wohl in Kürze einige Gespräche führen müssen und einigen Herrschern durch meine Gegenwart Unbehaglichkeiten bereiten müssen.

    Xallithid nickte anerkennend


    Ich werde seinen Geist in 2 Stunden entlassen. und dann auch anwesend sein sollte er zu dem was ich getan habe seine Meinung äußern wollen! Über entsprechende Unterkünfte wäre ich sicher dankbar zumal sich die Tätigkeit hier wohl voraussichlich verlängern wird. Nun da beinahe das Jahr um ist in dem ich mir einen Eindruck dieses Kontinentes verschaffen konnte.


    Was euren Wunsch um Unterweisung angeht so werde ich dem mit Freuden nachkommen!

    diese Form von Neugier war interessant!


    ich werde nicht die Möglichkeit haben den Fluch der auf ihm liegt dauerhaft zu umgehen, so dass der Schlaf traumlos bleibt aber ich kann dies gelegentlich für ihn tun und vielleicht gibt es eine Möglichkeit den Rest der zeit den Fluch so weit ab zu mildern, dass die Alpträume keine im Traum fühlbaren Auswirkungen haben. Der Fluch ist zu stark und zu sehr mit dem Sutrinos verbunden als dass er so ohne weiteres gelöst oder gebrochen werden könnte. Aber da der innere Kern des Illithiri oder seiner Seele nicht der Anknüpfungspunkt des Fluches ist kann man ein wenig Manipulieren um die last zu mildern. In wie weit das gewünscht oder möglich ist würde ich aber mit ihm selbst klären wollen. Wenn ich ihn später aus seinem traumlosen Schlaf zurück hole.


    Er schien eine Weile zu überlegen ehe er ihre anderen Fragen beantwortete


    normalerweise sind die Zeiten, wo die meisten hier schalfen jene Zeiten in denen hier halbwegs ruhe herrscht und ich auch meine Abschirmungen senken kann um selbst ruhe zu finden aber seit die alpträume begonnen haben sind nicht einmal diese Stunden mehr ruhig! Versteht mich nicht falsch ich bin sicher der letzte der die Schreie von gefolterten nicht zu genießen weiß, aber Folter sollte einem Zweck dienen und nicht einfach nur der Lärmbelästigung. Mal abgesehen davon dass ich davon ausgehe dass der Sutrinos diese Zeit noch weniger genießt als ich selbst! Da diese Vorkommnisse so unregelmäßig vorkamen war es mir bis heute nicht möglich heraus zu finden, wer da so brüllt. Als ich dann vor der Kammer ankam schien es mir wichtiger es zu unterbinden als erst die höflich ablehnenden Floskeln niederringen zu müssen! er müsste jetzt etwa 2 Stunden traumlosen Schlaf hinter sich haben wie lange meint ihr sollte ich ihn noch schlafen lassen, bevor ich ihn aus meinen Fesseln entlasse? Ansonsten stellt eure Fragen so es sich nicht um Dinge handelt, die außerhalb unserer Volkes niemand zu wissen hat, habt ihr mein Wort dass ich euch eure Fragen beantworten werde!

    Da ein jeder von euch mir seine Gedanken über mich tag täglich ins Gesichtschreit, weiß ich ziemlich genau, was jeder einzelne von euch von mir hält! Natürlich. Und was Morgalis angeht er hatte erkannt, dass ich kein Feind bin und mich trotz allem angegriffen! Aber weil ich gesehen habe das er versucht hat zu helfen ist er bisher noch kein Mitternachts-Imbis geworden. Aber er sollte das besser nicht wiederholen.


    Er versuchte sich zu beruhigen und nach ein paar Herzschlägen wurden die Tentakel auch weniger wimmlig


    Nun zu eurer eigentlichen Frage: Weil ich nicht im Traum war und weil ich nicht der Sutrinos bin. Aber da Geist und Traum sehr eng miteinander verwoben sind kann man von dem einen das andere beeinflussen. Doch fangen wir das ganze einmal von vorne an. Nicht nur der Sutrinos kann kein Erholung im Schlaf finden, wenn er von diesen Träumen belästigt wird. Und neben der Tatsache, dass ich mich davon persönlich belästigt fühle muss ich mich doch wirklich über die Engstirnigkeit wundern! Ich bin hier um dem Quellar zu helfen und trotz allem kommt man mit einem Magischen und dazu Geist beeinflussenden Problem nicht auf die Idee mich zu fragen? Ganz gleich was man von mir halten mag - bisher habe ich mein Wort stets genau gehalten! Und wenn ihr mir als seine Heilerin sagt wie lange er in diesem jetzt traumlosen Schlaf bleiben soll, damit es ihm wieder etwas besser geht dann werde ich Eurem Rat entsprechen.

    es brauchte lange bis Xallithid antwortete das duchaus unentspannte wimmeln seiner Tentakeln machte deutlich, dass er not amused war...


    soso der Halbmensch, der mich auf ein Hilfsangebot hin angegriffen hat ist also auch Waffenmeister und das gibt ihm also das Recht Tarabas länger als nötig mit diesem Alptraum zu foltern? und mich gleich mit? interessant!

    Es brauchte einen Augenblick, dann wich sie zur Seite und ließ Liandra eintreten.


    Der Botschafter saß auf der Schlafstätte die Gerüche die von den offenen Tiegeln ausging waren eindeutig der Heilung zu zu ordenen.


    Der Botschafter legte den Kopf leicht schräg und blickte Liandra abschätzend an, ehe er mit einem Wink Zhara gebot zu verschwinden. Was sie auch umgehend tat.... nachdem die Türe geschlossen worden war...


    Liandra, nehme ich an! Zu Euch wollte ich ohnehin, nachdem ich mich um die Verletzungen gekümmert hatte was verschafft mir das Vergnügen eures Besuches? Die Stimme wie üblich flüsternd in den Köpfen für die sie bestimmt waren doch heute wirkte der Botschafter erschöpfter als sonst.

    Die Tentakel der Finsternis erreichten Tarabas Kopf auch wenn sie deutlich angegriffen wurden von dem Licht dann wand sich die Finsternis mit atemberaubender Geschwindigkeit um den Körper des illithiri einen Augenblick war er in die Schützende Dunkelheit gehüllte, dann verschwand er mit der Finsternis.


    ich bin sicher der letzte der eine gute Folter nicht zu schätzen weiß, aber ich bezweifle, dass der Waffenmeister diese Tortur lieber nicht länger durchmacht, wenn ihr gerne leidet, dann bleibt hier und leidet alleine weiter Wir sehen und drüben, wenn er wieder wach ist!


    Die Gestalt des Illithiden schien von dem Licht durchaus mehr als nur ein bisschen angegriffen. Die Spur wohin Tarabas gebracht worden war war deutlich zu lesen es war ein beinahe komatöser, traumloser, tieferer Schlaf. Morgalis war sich sicher, dass der Illithide die Spur hätte verwischen können, wenn er dies gewollt hätte.

    Amüsant! und wäre der Angriff einer auf und im Traum so wäre die sicher effektiver gewesen... so aber drang die flüssig wirkende Dunkelheit durch Ritzen und Spalten durch die ein Lebewesen niemals hätte eindringen können. Bald hatte sich auch im Inneren des eiförmigen Konstruktes eine kleine Lache aus Dunkelheit gebildet und dann begann die Dunkelheit an den Bäumen auf der Kopfseite von Tarabas empor zu kriechen.

    der Illithide sprang auf den Wind auf und ließ sich ein Stück tragen und konnte doch nicht ganz verhindern von dem Schlag erwischt zu werden.


    ein gefährliches Zischen in der Stimme: Das war ein Fehler, Halbmensch!


    er blickte sich nach einem Markanten Punkt um und bewegte sich zu selbem der Grund warum Tarabas ausgerechnet in dieser Landschaft hing. der Kopf de illithiri wäre besser geeignet um die verbindung her zu stellen aber diese landmarke würde ebenfalls ausreichen.


    durch diverses Wispern ... Magica ... Illsensine ... aufbauen ... Schutz ... Anker ... Geist ... breitete sich um den Ort und die Landmarke her Finsternis aus während der Illithide etwas tat, das das Grundgerüst des Traumes.... den Geist des Träumenden zu erreichen suchte...

    Dann werde ich wohl euch beide übernehmen müssen um dieses mentale Kreischen endlich zu beenden! Wehr dich nicht ich gebe dich so bald als Möglich wieder frei. Du hast mein Wort bei Ilsensine.


    ein kleines Amulett glühte bei den letzten 6 Worten auf beinahe als hätten die Worte ein zwingendes Band erschaffen.

    Der Illithide blickte einen Augenblick nachdenklich


    Wenn das so ist sammele dich wieder ein. Ich kümmere mich um den Waffenmeister. Traumlos wird es ihm besser gehen. Wir reden später wegen dem Gehörnten! Und wie das hier weitergeht!


    Noch immer blieb er jenseits der "schützenden Bäume" versuchte die Barriere nicht zu durchbrechen und wartete!

    Dieser Illithide war anscheinend anders, er hatte 2 Tentakel mehr als die üblichen 4 im Gesicht diese zusätzlichen waren länger, von anderer Farbe und schienen an den Enden noch etwas breiter zu werden.


    Er war in eine Dunkelblaue Robe gehüllt die weiten Ärmel mit Goldbrokat gefüttert. Die schmalen Hände in schwarze Samthandschuhe gehüllt.


    Er ignorierte den Menschen und kam dem Kopf des Illithiri immer näher während seine Gedanken hörbar wurden.


    Nicht ich bin es den du jagst Traumgespinst so wirst du mich auch nicht fangen!