Beiträge von Leon Eisenschmidt

    Moin Moin, liebe Leute und herzlich Willkommen beim JdS 2022.


    Bitte tragt hier folgende Dinge für die Zelt und Lagerplanung ein:


    Gruppenname:

    Anzahl:

    Zelte:

    Anmerkungen:


    Tragt Änderungen bitte in Rot ein.


    Einsendeschluss ist der 02.06.2022!


    Schöne Grüße


    Dennis und Kenny


    PS.: Tragt euch im Viertelmanager bei Skald ein!

    PSS.: Für die Übersichtlichkeit bitte keine Diskussionen über gemeinsames Lagern. Gesuche können gerne reingeschrieben werden, dann aber per PM weitergeführt.

    "Einigkeit, Stärke, Zusammenhalt!"

    "Viribus Unitis"


    Na habt ihr es auch vermisst? Sehnt ihr euch danach es endlich wieder aus voller Seele brüllen zu dürfen?


    Dann freut euch, denn endlich ist es soweit. Mit dem Chronkien von Mythodea beginnt die neue Saison wieder.

    Damit wir abschätzen können wer kommt und mit wie vielen Leuten, starten wir die erste Abfrage.


    Bitte meldet euch unter diesem Post wenn ihr auf dem Chroniken seit. Solltet ihr als Gruppe kommen bitte gesammelt.


    Dann können wir die Daten an LA bezüglich Platz bedarf weiterleiten und selber besser planen.



    Bis dahin Ohren steif halten, Gesund bleiben! Es ist nicht mehr lange!


    Dennis /Leon

    Es war Morgen. Langsam aber sicher hielt der Herbst Einzug in Sciminova. Leichter Tau lag auf den Segeln der Schiffe und Laub war von den prächtigen Bäumen gefallen. Im Hafen herrschte geschäftiges Treiben. Viele Händler und Trabanten versuchten auf eines der Schiffe nach Castra Leonis zu kommen. Wachen durchsuchten ihre Wagen und filzten die Personen. Zwielichtige Händler standen an den Seiten und warteten auf ihre Möglichkeit den Wachen etwas zuzustecken. Leichte Damen umgarnten den einen oder anderen Mann und die Würfel rollten, während sie warten mussten. Einer der Händler wurde grade von Legionären aufgemischt, doch alles verstummte als ein Ruf zu vernehmen war: “Alarm am Tor!“ Die Legionäre, die gerade noch versuchten dem Ansturm der Händler Herr zu werden, rannten zum Tor. Sie besetzen ihre Posten, wie sie es schon hunderte Male zuvor geübt hatten.


    Behangen, mit mehreren Cingulum, schleppte sich ein einzelner Mann Richtung Hafen. Blut tropfte von der einfachen Kleidung des Sklaven herab. Schritt um Schritt nährte er sich der vermeintlichen Sicherheit; dem Hafen nach Castra Leonis. „Nicht mehr weit…“ keuchte er. Vier Legionäre rannten aus der gesicherten Stellung heraus und auf ihn zu. Nur noch wenige Meter trennten sie von dem Sklaven. Doch sie erreichten ihn nicht mehr lebend. Ein einzelner Pfeil surrte durch die Luft und durchbohrte geradewegs seinen Hals. Perplex und erschrocken schauten sie sich um. Ihre Blicke schweiften über die Ebene, als sie sich hinter ihren Schilden verschanzten. „Was zur Mutter war das?! Wer hat da geschossen?! Ihr Zwei! Packt euch den Sklaven! Wir schützen euch!“ brüllte einer der Legionäre. Langsam, aber sicher zogen sie sich zurück. Die Tore des Hafens wurden währenddessen geschlossen.


    Am Hafen angekommen betrachtete man den toten Sklaven genauer. 18 Cingulum waren um den Hals gebunden. Über den ganzen Körper waren Blut und Schnittwunden verstreut. Bei genauerem Betrachten ergaben die Schnitte auf dem Leib ein Muster. Es war eine Botschaft für die Adligen und Würdenträger. „Libertatem opprimi – Freiheit den Unterdrückten“

    Auf dem Arm trug er eine Tätowierung.

    Er war ein Legionär.

    Er gehörte zur Legion Sciminovas.


    Zur gleichen Zeit in Castra Leonis:

    Auch hier hatte der Herbst Einzug gehalten. Goldenes Laub fiel von den Bäumen und es schien eigentlich ein vielversprechender Tag zu werden. Doch, ein Omen des Grauens hatte Einzug gehalten. Jemand hatte eine Nachricht mit Blut hinterlassen. Auf den weißen Gebäuden am Marktplatz stand in großen Lettern „Libertatem opprimi – Freiheit den Unterdrückten“. Gegenüber auf dem Gebäude stand es ebenfalls. In einer der Seitengassen wurde ein Legionär gefunden. Aufgespießt auf zwei Speere zum Ausbluten. In seinem Gürtel hing ein Zettel. „Nimmst du mir meine Leute, nehme ich dir deine und ihnen wird es gut bei mir ergehen…R.Y.“

    "Wegen Yabuk Jerdur bin ich hier. Darf ich bitte eintreten. Es ist etwas vorgefallen, und das möchte ich nicht hier draußen besprechen." Leon hatte sich gefangen. Leider war es nicht das erste mal, dass er solche Nachrichten überbringen musste. Aber es war ihm eine Ehrensache das persönlich zu tun.

    "Vielen Dank! " nahm den Tee und trank einen Schluck.


    " Ja das ist so eine Sache. Es wurde ja Scherzhaft bereits gesagt: Cordovan Heldring ist tot, lang lebe Cordovan die Flammenbrut. Wenn er meint, dass das sein Weg ist muss er ihn gehen. Von den Moment an hat er alles abgelegt wofür er einstmals stand und seinen neuen Weg begonnen. "


    "Ja der Feldzug frisst unheimlich viel Zeit. Vorbereitung und Koordinator laufen auf Hochtouren. Da ist ein guter Tee unter Freuden immer eine gern gesehene Abwechslung" sagte er und sprach mit Jedur.

    "Schwarzer Tee bitte oder etwas Honig-Apfel" sagte Leon dankend.

    " Wie geht's es dir mein Freund? Schön das wir es endlich mal umsetzten konnten das ich dich besuche"

    Leon genoss die Ruhe hier. Der Troubel im Amtssitz war sehr groß grade nach dem Handel auf dem Konvent. Jetzt einen Hauch Ruhe konnte er gut gebrauchen vor der Abreise nach Methetron Thul.

    Kagyar zum gruße. Sehr erfreut euch kennen zu lernen."

    Leon folgte dem Herren zu Jedur. Er bewunderte die Farbgebung des Lichts und das man trotzdem alles sehr gut erkennen Konto. Jedoch hatte er auch ein Schmunzeln. Das letzte mal bei so einem Licht stritt er gegen die Brut eines Dämons und diesesmal fühlte er sich entspannt.

    So veränderte einen dieser Kontinent.


    Bei Jedur angekommen begrüßte er ihn.

    "Kagyar zum gruße. Ja, bitte. Falls du hast hätte ich gerne einen Tee. Und ein Handtuch bei dem Wetter wäre nett. "

    Leon schaute sich um. Und er war erstaunt so einen Ort in Paolus Trutz zu finden.

    Ich würde ebenfalls immer auf die Ratten setzen. Zu jedem Zeitpunkt. Und Fehler werden nicht geduldet. Fehler heißen versagen. Und versagen heißt Tod.

    Sturmhart? Nein wahrlich nicht. Und das will ich auch nie werden.

    Aber lass mich doch erstmal meine Arbeit machen, gemeinsam mit Svea. Lass uns beginnen und den Leuten zeigen das N.O.R.D. etwas anderes ist. Etwas anderes sein kann. Und wenn das Jahr um ist werden wir sehen ob N.o.r.d. der aktuellen Zeit gewachsen ist.

    Herrschaft soll immer auf fruchtbaren Boden fallen. Doch auch der Boden will bereitet werden. Selbst wenn der Name ohne große Vorarbeitet und Transparenz geändert wird, würde es nichts bringen. Die Leute würden immer das neue mit dem alten gleichsetzen. Verlorenes Vertrauen muss beim einfachen Volk Stück für Stück wieder aufbereitet werden. Und wenn es nunmal Jahre dauert dann ist das so.

    Das Volk muss nicht alles mitbekommen. Aber soviel das sie merken das sich was ändert. ab und ein Knochen zugeworfen beruhigt viele Hunde und lenkt sie ab so das man Umstruckturieren kann.

    wirkte Leon entgegen.


    Eure Exelenz. Ich werde stets mein bestes geben um euch nicht zu enttäuschen. Mein Leben gehört euch und dem Reich.


    Leon verneigte sich vor der Nyame um seine treue zu ihr und dem Land zu bekunden.

    Ich werde alles Notwendige tun um N.O.R.D. würdevoll und Sinnvoll zu vertreten.

    Das ist korrekt Slaiga. Ich bin als Verbingsperson zu N.O.R.D. entsandt worden um die Interessen des Militärs gegenüber N.o.r.d. dauerhaft zu vertreten. Mein primäres Augenmerk liegt weiterhin auf der Ausübung meiner Pflicht gegenüber der Nyame. Als militärischer Berater in den Reihen von Nord ist natürlich auch eine Mitarbeit bei N.o.r.d. nicht ausgeschlossen. Da sich Themen EinFach schneiden und von mehreren Seiten zu betrachten sind.

    Ich bin als Offizier abgestellt zu N.O.R.D. um die Infrastrukturellen Möglichkeiten zu begutachten und das nicht nur in Palos Trutz. N.O.R.D. als Organisation hat kein Intresse an Verteidigungsaufgaben. Aber der Beamtenaperet führt Buch über Infrastruktur, Bevölkerung und diverse Archive. Also warum sollten wir diese Informationen nicht nutzen.


    Zu den Informationen die wir als N.O.R.D. sammeln. Es geht nur darum das wir möglichst präzise auf jeden Ernstfall vorbereitet sind. Hätte ich vor dem letzten Feldzug bereits von der Kerze gewusst die die Aura eines lebenden verschleiert, und sie nicht als paktieren ausgelegt ist, hätte ich sie vorbereiten lassen. Aber ich wusste so wie viele einfach nicht um deren Existenz. Und ich verstehe es auch nicht als Aufgabe von den Herschenden jedes Rezept aus den letzten Tausend Jahren zu kennen und zur richtigen Zeit parat zu habe. Dafür gibt es Beamte und deren Archive. Aber wir müssen das Wissen nutzen. Auch um die Siedler besser vorzubereiten. Damit wir weniger Verluste und mehr Effektivität erzielen.

    *Leon versuchte Slaiga zu beruhigen*

    Um die anderen Protektorate wird sich gekümmert. Ich fasse es nur zu einem Bericht zusammen. Bzw schreibe Handlungsempfehlungen nieder.


    Zu Paolos Trutz habe ich noch einige Fragen. Jedoch brauchen wir dafür nicht die Zeit der Nyame zu verschwenden. Da du ja einen sehr detaillierten Überblick hast können wir uns auch gerne dafür gesondert zusammen setzten.


    Deine Abneigung gegen N.O.R.D. kann ich verstehen. Ich dachte am Anfang auch nicht anders. Aber ich hoffe das wir trotzdem gut zusammenarbeiten können. Denn wie ich es dir eben schon sagte. Ich bin immer noch der alte und ich stehe zu meinem Wort. Und vielleicht vertraust du zumindest mir als Teil von N.O.R.D irgendwann. So das wir genauso weiter zusammen Arbeiten können wie bisher.


    Leon versuchte gar nicht Slaiga zwangsweise umzustimmen. Sondern er vertraute einfach auf die Person Slaiga.

    Aktuell besteht eine Korrespondenz mit Vorn bezüglich des Bannerrates. Beziehungsweise der Vertretung des Viribus Unites gegenüber dem Banner der Einheit.


    Mit Svea von N.O.R.D. und für das Militär gehen wir grade die Archive des Wissens durch für eine "Strategische Informationsberatung" So das wir möglichst viele und genaue Informationen aus den Archiven abgreifen und für euch parat haben können.


    Außerdem werden grade Daten gesammelt um Aktionspläne und Eimgreifpläne der Nordarmee zu aktualisieren. Bei letzterem kommen aber immer nur sporadisch Rückmeldungen aufgrund der Größe des Reiches. Die fragen Rund um Paolos Trutz konnte ich aufgrund der Örtlichen Nähe am besten selber klären.