Beiträge von Davion Sturmjäger

    "Es ergibt durchaus Sinn aus Sicht der alten Herrscher das "Sprachrohr" formbar für sich zu gestalten. Es kam ihnen nicht in den Sinn das wir unser Erbe vergessen und die Macht verlieren würden, die sie besessen haben. Wir haben erst spät heraus gefunden, das die Persönlichkeit auch wieder hervor gebracht werden kann oder der Avatar zurück gewandelt werden kann. Und anuen, es sind ihnen häufig auch seltsame Eigenschaften mit gegeben worden. Menge an Siedler mal Wiederholung der Willensbekundung gleich Effekt. Aber diese Punkte scheinen mir nicht mehr relevant, die Zeit ist vorbei."


    Es war sehr lange her und weckte ein paar Erinnerungen. Bei der Aussage über das Vermischen verzog er das Gesicht.


    "Eine Abspaltung der schwarzen Dynastie versucht etwas ähnliches. Sie versucht elementare Energie, speziell Ignis für sich nutzbar zu machen."

    Davion störte sich kein Stück an der Offenheit, im Gegenteil schien es normal für ihn zu sein. Nur hielt er sich selbst weiterhin zurück. Als Gaheris und Larell die Zweisprache hielt, versteifte er sich sichtbar und atmete einmal hörbar aus, als Larell weiter sprach. Irgendiwe schien er auf beinahe Wechsel zu reagieren.

    Er war hier als Teil der Gastgeberseite und würde so lange bleiben, wie es gewünscht war oder man ihn in ein Gespräch einband. Bei Aissalas Missmut musste er kurz schmunzeln, bevor er versuchte wieder einen neutralen Gesichtsausdruck auf zu legen.

    Als das Thema Schüler aufkam, runzelte Davion kurz die Stirn als versuchte er irgendwas ein zu ordnen und blickte dabei ein, zweimal zu der Nyame. Er blieb erst mal stehen, da er gerade nicht wusste, ob es eine größere Runde werden würde oder er gleich gehen würde, um den Gästen ihren raum zu lassen.

    Generell lief das Gespräch in eine unerwartet offene Richtung und die spürbare, leichte Nervosität der Nyame verwirrte ihn etwas.


    "Der Tee hat keinerlei weitere Wirkung als sie nun mal Tee an sich hat." ,beantwortete er die Frage.


    Als das Thema zum zweiten Grund ihrer Anwesenheit führte huschte kurz der getriebene Gesichtsausdruck über sein Gesicht, bevor er wieder ein neutralen Gesichtsausdruck aufsetzte.

    (OT: da ich keine Lust habe, jetzt jeden, der bei der Heilung mitspielt eine PM zu schreiben, mach ich das so. Satinka (Edalphi) kann nur mitspielen, wenn wir das Spiel ins Mythodea Tribe Forum verlegen, da ihr als Tribe es nicht erlaubt ist, in Siedlerforen zu schreiben. Es würde das Thema sprengen, wenn jetzt hier jeder eine Antwort schreibt. Schreibt mir eine PM, wer mit umzieht oder wer das nicht möchte. Ich schreib dann hier in den Post nur IT Namen, Ja und Nein. Dann kann Tarabas entscheiden, ob wir das machen. Link: http://tribes.mythodea.de/, bitte beachtet, das Freischaltung etwas dauert und ihr euch mit dem IT-Namen anmeldet. http://tribes.mythodea.de/index.php?topic=5.0 )


    Davion Ja
    Liandra Ja
    Morgalis Ja
    Argol Ja
    Ssznozz Ja

    "Nau!" Er wahr immer noch zornig als er sich zu dem knienden Sklaven runter beugte. Leise redete er weiter. "Halt bitte still, dann nehme ich dir die Schmerzen." Vorsichtig legte er seine Hand auf die Wange, atmete selbst noch einmal durch, schloss die Augen und ließ die Energie fließen. Da ihm sehr wohl bewusst wahr, das, wenn er die Wunde heilte, sie schneller wieder da sein würde, als er Drow sagen konnte, nahm er nur die Schmerzen.

    Als der Sklave wieder kam und seinen Bericht ablieferte, musste er sich zurück halten, um dem Zorn nicht freien Lauf zu geben. Tief durchatmend nahm er die Hand vom Dolch und er wandte sich zu Liandra.


    "Ja, lass uns gehen."


    Daraufhin sammelte er seine Sachen zusammen und folgte ihr.

    So langsam machte ihm die Müdigkeit, die endlosen Diskussionen und die Enge, das Gefühl in Terra eingesperrt sein, zu schaffen. Er nahm sich noch etwas zu trinken und beobachtete weiter, in der Hoffnung, das bald etwas sinnvolles geschah.

    Aus seiner Tasche entnahm er zwei Beutel, öffnete sie, roch dann und packte einen wieder weg. Aus dem anderen streute er paar Kräuter auf ein kleines Tuch, verschnürte es mit einem Faden zu einem Beutel. Aus der Tasche folgte ein Metallbecher, den er mit Wasser füllte, kurz sich auf die Tasse konzentrierte und dann den Beutel hinzu tat. Es roch nach einem schweren Tee und ein wenig nach Citrusfrüchten. als er durchgezogen wahr, entnahm er den Beutel und stellte den Becher neben sie.