Beiträge von Falarica

    Dabei, finde ich super!

    Wie siehts mit Licht und Sitzgelegenheiten aus? Beides ist ja häufiger Mangelware 😉

    Könnten auf Wunsch Met beisteuern. Und darf man bei Cocktails wünsche äußern? Bin voll für einen sahnigen (Prince, Pina Colada o.ä. 😉)

    Ansprechpartner: Julia (Falarica), Peter (Glabius)


    Gruppe: Legio 3


    Anzahl: 11

    Zelte:

    2x Steilwandzelt 3,50*3,50m

    1x Rundzelt 500

    1x Steilwandzelt 3*4

    1x A-Zelt 2,50*2,50

    1x Desert Emperor 4*6


    Sonstiges:

    4x6m Sonnensegel


    Schlafplatz/IT-Bereich darf getrennt werden: nein


    Wunschnachbarn: Wolfsrudel, Wolfsmark

    Ankunft: Sonntag

    Beschreibung von Castra Leonis, Hauptstadt des Protektorats Sciminova

    Die Hauptstadt ist seit dem plötzlichen Wintereinbruch eine große Insel. Sie liegt inmitten eines breiten, flachen Sees, an der schmalsten Stelle sind es etwa 2-3 Meilen über das Wasser. Es gibt noch keine Brücken, aber zahlreiche Schiffe unterschiedlicher Größe verkehren von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zwischen dem Ufer und einem der drei Häfen der Stadt: der Militärhafen, der Passagier- und Fährhafen sowie der Handelshafen. Von dort aus Winden sich zahlreiche Wege den Hügel hinauf. Erst durch wenig bebautes Grünland, wo Vieh weidet und einige Felder zu sehen sind, dann hinein in die Vororte. Eine niedrige Stadtmauer umschließt den eigentlichen Stadtbereich, an den Toren stehen Wachen, die Zugänge zur Stadt sind während der Nacht verschlossen. Je weiter man ins Zentrum kommt, desto enger werden die Straßen und desto höher und größer die Häuser. Während sie in den äußeren Bereichen aus gebrannten Ziegeln bestehen, sind die Häuser im Zentrum aus behauenem Stein, einige davon mit weißem Marmor verkleidet. Es ist eine Stadt der Antike, mit Säulen, Kapitellen und flachen Dächern, mit mehrgeschossigen Wohnhäusern, Ziegeldächern und begrünten Innenhöfen.

    Das Herzstück der Stadt bildet ein großer Marktplatz mit einem Brunnen. Er ist von hohen Gebäuden flankiert, welche alle weiß im Sonnenlicht glänzen. Die Menschen tragen bunte, weit wallende Gewänder, die Männer Toga, die Frauen Palla. Zwischen den Marktständen herrscht ein emsiges Treiben, der ganze Platz ist erfüllt von einem Summen und Feilschen. Auf der einen Stirnseite steht ein Stadtpalast in einem großen Garten, in welchem der Statthalter wohnt, dahinter schließen sich die Villen der Adeligen und Würdenträger an. Vor dem Palast steht eine riesige Statue der Nyame aus schwarzem Obsidian. Zur Rechten und Linken befinden sich die Verwaltungsgebäude, Bibliothek, Gerichtssaal, Versammlungshalle etc. Gegenüber der schwarzen Statue steht eine weiße aus Marmor, sie zeigt eine weibliche Muttergöttin, Inanna. Hinter dieser erhebt sich der große Tempel, ein hohes, von Säulen getragenes Dach. Zwischen den Säulen stehen auf jeder Seite sechs weiße, etwa 2m hohe Statuen, die alle Frauengestalten mit unterschiedlichen Attributen darstellen. Vor jeder Statue steht ein kleiner Altar, auf welchem sich Opfergaben stapeln, ebenso wie ein Kohlebecken und eine Weihrauchschale. Auf der Stirnseite des Tempelt erhebt sich eine große, stehende Statue, die wiederum die Muttergöttin zeigt.

    Neben dem Tempel schließen sich Elementtempel sowie die Wohnstätten der Priesterinnen an. Folgt man den Wegen den Hügel hinunter, kommt man zu einer großen Baustelle, hier entsteht ein neues Theater mit Arena und eine Gladiatorenschule. Die Häuser entlang der Straßen sind üblicherweise zwei- oder dreistöckig, haben einen quadratischen Grundriss und einen kleinen Innenhof. Während in den oberen Stockwerken Wohnungen sind, liegen im Erdgeschoss oft kleinere Läden, Werkstätten oder Tavernen, das Leben findet größtenteils auf der Straße statt. Hier wird sich unterhalten, gewürfelt und getratscht. In den Tavernen gibt es üblicherweise Wein, manchmal aber auch Bier, dazu Brot und Käse, Hartwurst und Obst. Gegessen wird oft im Liegen, man lässt sich viel Zeit dazu. An offenen Garküchen gibt es auch deftigere Speisen: Gebratenes Fleisch, je nach Wohngegend von edlen Speisen wie Gans oder Pfau über Rind und Schwein bis zu den undefinierbaren Stücken, die einmal Ratten gewesen sein könnten.

    Männer und Frauen in der Hauptstadt gehen verschiedenen Berufen nach, es gibt keine Aufteilung oder klassische Geschlechterrollen, wenn auch bei den Soldaten häufiger Männer anzutreffen sind. Generell merk man, dass hier größere Truppenkontingente untergebracht werden können, es gibt mehrere große Kasernen innerhalb der Stadt, diese sind jedoch zu weniger als der Hälfte belegt, die Soldaten sind meist außerhalb unterwegs. Die üblichen Uniformen bestehen aus roten Tuniken, Sandalen, einem mit Messing beschlagenen Gürtel, dem sogenannten Cingulum, sowie einer Ledertunika, der Subarmalia. Waffen werden innerhalb der Stadtmauern nur von den Wachen oder während der Übungen auf dem Kasernengelände getragen, meist sind es kurze Schwerter, dazu die klassischen Turmschilde, manchmal auch Speere. Rüstungen werden ebenso selten gesehen, hierbei handelt es sich entweder um Kettenhemden mit Schulterdopplung, der Lorica Hamata, oder dem Schienenpanzer, der Lorica Segmentata. Muskelpanzer werden nur von Offizieren getragen, aber da diese sehr pflegeintensiv sind, verzichtet man darauf meistens, außer zu Paraden, Märschen oder wirklichen Einsätzen.

    Neben dem Militär und den Arbeitsstätten hat die Unterhaltung und das Vergnügen einen hohen Stellenwert: Neben der wachsenden Arena und den Tavernen gibt es viele kleine Orte des Vergnügens, Theater und Schaustellergruppen, die bunte Masken tragen, auch zahlreiche Bordelle von besseren Bretterschuppen bis hin zu noblen Einrichtungen, die von wohlhabenden Bürgern mit exklusivem Geschmack besucht werden. Hier arbeiten Frauen und Männer, aber auch Exoten wie fremde Rassen sind in einigen Etablissements zu finden. Hier, ebenso wie in der Arena, gibt es sowohl Freie als auch Sklaven. Letztere sind Unfreie und haben wenige Rechte, sie besitzen einen eigenen Rechtsstatus. Meist werden sie jedoch als Investitionsgut betrachtet, ein einfacher Sklave entspricht etwa dem Wert eines mittleren bis guten Pferdes, dementsprechend werden Sklaven üblicherweise gut behandelt. Es ist schwierig, seinen Status zu verändern, wenn auch eine Freilassung theoretisch möglich ist. Viele Freigelassene bleiben jedoch auch danach bei ihren ehemaligen Herren. Meist jedoch wird ein Mensch in die Sklaverei geboren und stirbt als Sklave, eine Selbstverständlichkeit, die nur selten hinterfragt und von allen akzeptiert wird.

    In der ganzen Stadt ist eine gewisse Struktur erkennbar, die auf einen großen Verwaltungsapparat schließen lässt: regelmäßige Patrouillen sind das augenfälligste, bei näherer Betrachtung fallen jedoch viele weitere Kleinigkeiten auf: Müllsammler, Inspektionen der Marktstände, eine funktionierende Kanalisation, öffentliche Bedürfnisanstalten. Seit der Landverformung wird zudem Wasser aus den Bergen über ein Viadukt in die Stadt geleitet und dort über ein Netzwerk aus Rohrleitungen, Pumpen und Ventilen an die zahlreichen Brunnen der Stadt verteilt.

    Ich bitte alle, ihre Wünsche bis Ende dieser Woche einzutragen. Danach wird verteilt ;-)
    Folgende Schichten sind noch frei:


    Do und Fr jeweils 04.00-08.00 (insgesamt 8 Schichten)
    Do 18.00-20.00 (2 Schichten)
    Fr 16.00-18.00 (2 Schichten)
    Sa komplett ab 02.00 Uhr

    Okay das läuft soweit.


    Folgendes ist dann noch offen:


    Do und Fr jeweils 04.00-08.00 (insgesamt 8 Schichten)
    Do 18.00-20.00 (2 Schichten)
    Fr 16.00-18.00 (2 Schichten)
    Sa komplett ab 00.00 Uhr

    ^So leider nicht umsetzbar, ist beides schon teilweise belegt ;-) könnte Freitag von 12-16 anbieten an beiden Toren gleichzeitig oder aber Donnerstag von 10-14 an einem Tor und Freitag 12-14 an beiden. Oder Samstag von 10-14 an beiden Toren.



    Bis jetzt sind noch folgeden Schichten frei:


    Donnerstag: 04.00-08.00 beide Tore
    10.00-14.00 ein Tor
    18.00-20.00 beide Tore


    Freitag: 00.00-04.00: ein Tor
    04.00-08.00 beide Tore
    12.00-18.00 beide Tore


    Samstag: alles frei

    Sooooo, soweit bis jetzt eingetragen, an zwei Stellen gibt es überschneidungen:
    Ring des Feuers: Donnerstag morgen von 8-10 ist nur noch ein Tor frei, wie wäre es da mit einer Schicht samstag um diese Zeit? Alternativ am Donnerstag zeitlich direkt im Anschluss.


    Subhachas Keyll: Freitag von 8-10 ist schon der Ring des Feuers eingetragen. Wie wäre es alternativ mit 10-14 Uhr am Freitag oder am Sasmtag von 8-12?

    Wir wollen dieses Jahr wieder eine durchgehende Lagerwache haben, und zwar an beiden Toren.


    Dazu will ich jetzt schonmal mti der Planung beginnen, damit vor Ort alles möglichst glatt laufen kann. Wünsche können hier geäußert werden, es geht dabei nach der Maßgabe wer zuerst kommt....


    Eine Wachschicht hat 2 Stunden, wir sollten das Lager von Mittwoch 20.00 bis Samstag Abend 20.00 Uhr bewacht lassen, das sind 72 Stunden, da wir zwei Tore haben, wären das insgesamt 72 Wachschichten. Bei den aktuellen Anmeldezahlen kommen wir gut hin, wenn pro 3-4 Personen eine Wachschicht übernommen wird. Wenn ihr also eine Gruppe mit z.b. 16 Personen seid, wäre es entsprechend gut, wenn ihr euch für 4 Schichten eintragt. Dabei ist es egal, ob 4 Schichten am Haupt- oder Nebentor oder je zwei, gern auch zeitgleich, an beiden Toren.


    Bitte schreibt hier also eure Wünsche rein, jeweils die Stunden, immer 2 pro Schicht, jeweils zu den graden Stunden wird gewechselt, und ferner auch, ob Haupt- oder Nebentor (oder beide).
    Gruppe, Tag, Zeit, Tor


    Ein Wunsch kam bereits, das sollte dann so aussehen:
    The Order (12 Personen): Donnerstag, 08.00 - 14.00, Haupttor


    Wer hier keinen Wunsch äußert, wird eingeteilt ;-)
    (Ja, ich weiß, Wache macht niemand gern, aber wenns keiner macht, ists auch doof. Und wenns einigermaßen gleich verteilt ist, können denke ich alle am besten damit leben)

    So hier die versprochene IT Einladung :)


    Verehrte Sieder und Mitstreiter,


    der kommende Sommerfelzug wirft seine langen Schatten voraus: wir stehen vor einer Zeitenwende.
    Gleich wie der Sommerfeldzug enden wird, gleich auch welchen Herausforderungen wir uns alle stellen müssen, endet ein Zeitalter und ein neues beginnt.


    Auf dem Feldzug wird uns wenig der Zeit gegeben sein, allen Ereignissen und Erlebnissen die würdige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Erfahrungen, Wissen und Erfolge unseres gemeinsamen Wirkens auf dem Sommerfeldzug werden nicht für alle ersichtlich sein.
    Vieles wird im Eifer des Gefechtes vermeintlich untergehen.
    Doch so haben wir die Erfahrung gemacht, dass eben diesen Dingen viel mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.


    In den vergangen zwei Jahren luden wir nach dem Sommerfeldzug zum Konvent ein, um alle jene Erlebnisse, Erfahrungen und das Wissen miteinander auszutauschen.
    Dieser Tradition folgend laden wir auch dieses Jahr alle ein, welchen ihr Wissen teilen und mehren wollen. Denn unser Volk lebt nach dem Leitsatz: Lerne und Lehre.


    Doch wollen wir uns nicht nur Vergangenheit widmen, sondern auch Pläne für die Zukunft schmieden. Denn wenn wir die Zeichen der Zeit richtig deuten, werden diese nötiger denn je sein.


    Aber das Sinnieren und Pläne schmieden bedeuten nicht alles im Leben. Körper und Geist müssen sehrwohl auch zur Ruhe kommen können; so wollen wir als Gastbeber auch hier die Möglichkeiten dazu geben. So werden wir dem Konvent einen festlichen Rahmen geben und
    für das leibliche wie auch das seelische Wohlergehen unserer Gäste Sorge tragen.


    Und so freuen wir uns, euch diese Einladung ausprechen zu dürfen und euch im Protektorat
    Neu West Barmenien im Nördlichen Siegel willkommen heißen zu dürfen.
    Wir danken an dieser Stelle dem ehrenwerten Protektor Hauptmann Berack, der uns die Möglichkeit eröffnet, diesen Konvent in seinem Protektorat abzuhalten.


    Im Namen der III. Legion


    Glabius Livius Ferrum
    Legat III. Legion