Dunkelheit, Ketten, ein harter Boden. Herrlich, wie in der Heimat. Als ob sich nie etwas geaendert haette.
Beiträge von Geldron
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"aluve,yathrin" spricht er mit leiser stimme, den blick weiter gesenkt.
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Er hatte seine 3 vollen Monde versprochen zu bleiben, wenn sie die Zeit so nutzen wollte. Gut, er konnte warten.
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Er kniet sich hin, senkt den blick und wartet wortlos. Es war keine antwort wert, sie wusste genau warum es es tat.
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Er schaut seine Kleidung fragend an " Ja, verletzt wurde ich auch. Zudem kam der erste Schlag von eurer Seite. Daher sei es mir entschuldet. " die Ketten raschelten als er langsam die Knie richtung boden bewegte um ihr den Gefallen zu tun.
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"jemanden bei seinem stand zu nennen ist keineslei eine Heuchelei. Lediglich die korrekte anrede fuer die jeweilige Person. Aber ich knie mich gerne hin, wenn ihr es wollt. Mir schmerzen lediglich die Knie von dem lange marsch der letzten wochen. "
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"Es ist bequemer, daher wuerde ich es bevorzugen weiter so zu sitzen. Aber wo wir gerade bei sitzen sind... Wie locker sitzen gerade die Muenzen jener, welche euren Kopf wollen? Ist euch da etwas bekannt?"
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Er schaut sich etwas um, erkennt aber nichts. ausser den 2 leuchtenden augen. gemaechlich setzt er sich hin, winkelt die beine leicht an und schaut ihr in da augen. " gut. dort seid ihr also, Yathrin" er senkt den blick leicht und wartet
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Langsam stand er auf. "Da ich kaum sehe, lasst mich kurz schauen in welche richtung ich mich knien muss. "er nutzte die gelegenheit um sich kurz etwas zu strecken. das lange knien war doch auf dauer anstrengend und schmerzhaft
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"Wie ihr meint." er zuckt uninteressiert mit den Schultern
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"Nur wenig. Er schaetzt euch sehr, steht euch wohl auch sehr nahe... aber so wirklich habe ich da nicht durchgeblickt. aber er respektiert euch. soviel ist klar"
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So fest es ging spannte er seine Kiefermuskeln an und biss die Zaehne aufeinander. Als er dagegen nichtmehr ankaempfen konnte und sonderbare Aengste in ihm aufstiegen biss er sich auf die Zunge, sein schmerz konnte das Andere kurz unterdruecken. Lange hielt es nur nich an und er bin zu reden. "Weder ich noch sonst wer im moment." lange wuerde es nichtmehr dauern...
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"Dann macht, es schwindet alles von eurer Zeit. Welche ich euch zur Verfuegung stelle. Daher, bitte. Tut... " das letzte bisschen Blut rotzt er sich in die Hand und schmiert es dann an seiner Kleidung ab. "Rothe, wann habt ihr zuletzt dieses delikate Fleisch gegessen, Yathrin?" es war immer schoen, mit Kleinigkeiten zu sticheln.
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Wuetend schnaubt er Blut aus der Nase. " Tu was du nicht lassen kannst, aber halte dich an die Kraefte der Herrin. Sie soll ueber mich richten und nicht diese Korrumpierten! " flucht er vor sich hin, waehrend er sich Blut vom Gesicht wischt. "Fuer weitere Fragen stehe ich euch so nicht bereit! Kashalee Zress, Yathrin d' Lloth... " um sie nicht immer an ihre einstige Heimat erinnern zu wollen, laesst er gewillt das Haus Zress aussen vor. "...bei aller Liebe, behaltet sowas fuer euch. Nutzt es gegen jene die es verdienen. Es widert mich an, Magie! Keine Kraft der Heimat ist so ekel erregend, wie das was ihr da wirkt! " wuetend haengt er auf den Knien, die linke Hand auf den Boden gestuetzt, mit der rechten weiter das Blut aus dem Gesicht wischend.
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" Ruf nur deinen haufen Golem, als ob sie mir..." ohne ein weiteres Wort sprechen zu koennen fiel sein kniender Koerper vornueber richtung boden. Entsetzt versucht er sich noch mit den Ellbogen abzufangen und wieder aufzurichten. Panisch gibt er sich groesste muehe sich aufzusetzen, die fassung zu wahren und all das zu unterdruecken was um ihn herum passierte. Schmerzerfuellt wischt er sich das Blut, welches aus der Nase laeuft weg. Schockiert starrt er auf die blutverschmierte Hand, was bei der Goettin tat sie? Gerade als er aufstehen wollte um ihr ins Gesicht zu schlagen, sinkt er zurueck auf die Knie " Ich werde euch dienen, tun was ihr mir befehlt." Verwirrt schuettelt Asdaerth den Kopf " Bei Lloth, was tut ihr da? "
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"Dann zeigt eure Kuenste. " fluestert er ihr amuesiert entgegen und grinst. Schon vor seiner Flucht aus dem Norden konnte sie seinen Gedanken nicht folgen und da sollte sich nichts daran geaendert haben. Vorallem da er in den letzten Jahren ebenfalls vieles ertragen musste, was seinen Geist ebenfalls gestaerkt hatte.
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" Ihr wollt wissen wer ich geworden bin und ich will sehen was die zeit aus euch gemacht hat. Ich biete mich lediglich als Diener. Ich sagte nie, dass ich direkt in eurer naehe sein muss. Daher bin ich so wohl ein bedeutend einschaetzbareres Risiko, wie wenn ich euch Treue gelobe und morgen mit Mallegan und all den anderen hier aufschlage und beginne eure Brunnen und Felder zu vergiften..."
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"Viertens: Wir gehen auf den geweihten Boden und ihr opfert die zwei unfaehigen Wachen, die zugelassen haben das ich euch so nahe kommen konnte. Als deren ersatz stelle ich mich zur Verfuegung. Ich diene euch 3 volle Monde als Bediensteter und dannach duerft ihr mir die Frage erneut stellen."
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"Loyal... wer ist wem loyal? Wer macht nicht das beste aus einer jeder sich gebenden Lage? Loyal bin ich daher nur gegenueber sehr wenigen. Der Herrin und ihrem Klerus. Wenn euch das mit einschliesst, dann ist die Frage beantwortet. " er sprach klar und sehr betont. Keinesfalls sollte es wie ein Angriff klingen, nur soweit feststellen, dass sie sich auf eine Stufe mit Valas und all den Verraetern stellte, die sowohl die Heimat wie auch die Herrin verlassen hatten.
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"Er war ein sehr umgaenglicher Landesherr, wir hatten schon in lang vergangener Zeit regen Kontakt. Aber was aus ihm geworden ist erschreckt doch etwas, mehr eine Marionette der 'Elemente' als ein geschaeftstuechtiger Protektor... zudem saeuft er zuviel. Daher sollte er keinerlei Posten mit Verantwortung bekommen, keiner will der Schlacht wegen eines Saeufers fallen.
Verstaendlich, Yathrin. Ich werde sehen was aus dem Land geworden ist, wer etwas zu sagen hat, wer sich hier Land unter den Nagel gerissen hat aber von der Gesinnung hier nicht her passt. Besonders werde ich auf den Sklaven und die Unglaeubige aufpassen. Jeden noch so kleinen Fehltritt werde ich euch zutragen, wer mit der gegebenen Macht nicht zurecht kommt und ins straucheln geraet muss dafuer die Konsequenzen tragen! "