Nach einiger Zeit, entschloss sich der Schankwirt seinen Platz an der belebten Theke aufzugeben und verabschiedete sich anscheinend mit einer humorvollen Bemerkung.
Die hochgewachsene, für einen Wirt, recht schmale Gestalt näherte sich sicheren Schrittes den Gästen, die in der abgeschiedenen Ecke der Herberge Platz gefunden hatten.
Doch hielt er vier Fuß abstand und ging nicht sofort zum Tisch. Er verneigte sich, in einer Geste die eher zum Hofe passte, als man es wohl in einer Herberge erwartet hätte.
„Ich wünsche einen angenehmen Abend. Es freut mich nicht nur Stammkunden begrüßen zu können. Verzeiht mir, wenn ich als einzige Bedienung momentan fungiere,
aber der Umbau der Herberge ist noch im vollen Gange.“
„Wenn ihr irgendetwas braucht, Wein, Braten oder eine Übernachtung zögert nicht Eure Wünsche zu äußern.“