Beiträge von Der Emir al´Babua

    Der Botschafter schwieg ob dieser Dreistigkeit und wartete auf die Dinge die da kommen werden. jeder Schritt den er jetzt tat, könnte entgültig sein leben fordern.


    Demnach tat er das was man Ihm vor so langer zeit beigebracht hatte, nämlich nichts. Warten ist der beste Krieg, wie sein Mentor einst sagte.

    Wohl war, das der Süden einen Schlachtruf ersonnen hat: GALNZ und GLORIE! GOLDENES REICH! , doch empfinde Ich den Ruf: Einigkeit; Stärke und Zusammenhalt, als ebenso wichtig. Ist es nicht dereinst so gewesen, das die 4 Elemte sich untereinander Misstrauten bis Magica sie einte. Somit wurden sie unserern 5 Sakralen Elementen.


    Er holte tief luft.


    Ich empfinde demnach diesen Ruf, welcher die EINIGKEIT der Elemente symbolisiert und somit auch der Siedler. Die STÄRKE, ist ein Symbol unserer vereinten Macht. Denn nur Zusammen und nicht einzelnd können wir obsiegen. Jedes Siegel, jeder Archon; jede Nyame, jeder Krieger; Magier oder Bauer ist gefragt. Nur Zusammen können wir unsere Stärke beweisen. Denn vereinzelt, sind wir Verloren. Der ZUSAMMENHALT den wir Rufen, sagt doch im Klaren: Zusammen sind wir Stark! Zusammen sind wir geeint! Zusammen sind wir in Einigkeit! Ist unser Zusammenhalt ersteinmal am Bröckeln, werden wir Verlieren. Alles was wir uns hier aufgebaut haben, wird vernichtet werden. Leben werden vergehen und wir stehen vor den Trümmern unserer Existenz, euer Exellenz. Demnach ist der Ruf Einigkeit, Stärke und Zusammenhalt das Maß der Siedler und das Maß aller Dinge.


    Nun Räusperte sich der Botschafter.


    Unser Ausruf: Glanz und Glorie! Goldenes Reich! Ist eine Bekundung, für die Schönheit unseres landes, unserer heimat, etwas vorrauf wir Stolz sein können. Es ist etwas Patriotisches. Und ich denke das selbst die Soldaten und Krieger, die Ritter und Edelleut des Nordens einen eigenen Schlachtruf haben, eine Phrase, einen Vers. Der die Macht und die Stärke des Nordens beweißt. Oder ist dem etwa nicht so?

    Die Stimme des Botschafters wurde dezent leiser den er witterte die Gefahr.


    Eure Exellenz, Ka´Shalee, Hohe Nyame des Nordens, mich ehrt es das ihr mir diese Gastfreundschaft entgegen bringt und auch anbietet, doch müsste Ich leider ablehnen, da sich meine eskorte bereits auf dem Weg hierher befindet. Ein Kontingent der Sahin Haqim, meiner persönlichen Leibgarde, wird in 4 tagen hier sein und mich und meinen Rat aus getreuen, die sich in einer Schenke hier in dieser Stadt befinden zum südlichen Siegel geleiten.


    Sein Kopf neigte sich noch ein Stück tiefer.


    Trotzalledem Danke ich euch.

    Welch eine Torheit dieser Emporkömling an den tag legt, merkt er nicht das er sich immer tiefer in sein verderben stürtzt. Aber seis drum soll er es doch, sein blu wird als erstes fließen auf dem Schlachtfeld. Denken sie wirklich, das sie mich besiegen können, wo doch dies Halle hier schon infilltriert wurde. Seis drum, mirs einerlei. Er wird schon wie Lord Elkantar, dem Verräter.


    Dies dachte der Botschafter während er dem gesagten von Walays zuhörte.


    Eure Exellenz, ich würde es bevorzugen wenn ihr mich zu meinem Archonten zurück kehren lassen würdet, damit ich Ihm raport bestellen kann, damit Tuachal über die nächsten Schritte nachdenken kann. Ich denke, das dies in einem besseren Kontext stehen würde, als das ingewahrsam nehmen eines Botschafters, oder seid Ihr einer anderen meinung.


    Er räusperte sich. Und dachte über die Worte nach, die er nun sagen würde.

    Wir wollen keinen Krieg! Wir wollen auch keinen zwist unter den Kindern der ersten Schöpfung haben! Warum ich hier bin wurde gesagt, doch dient es dem Zusammenhalt im Sinne der Elemente. Einigkeit; Stärke & Zusammenhalt! Wir sind Kinder der Elemente, darum eure Exellenz, überdenkt eure Wahl nocheinmal. Im Sinne der Elemente und viler Menschenleben, die Ihr Archon des Noredes bewahren und schützen könnt.Einigkeit, Stärke und Zusammenhalt!


    Dies sagte er mit einem Ruhigen und besonnen Ton, wie es sich nun gebührte in dieser Situation.

    Die Wut auf diese degenerierten Wüstenhunde kochte im Botschafter. Jetzt wusste er auch, warum tuachal ihn gewarnt hatte im bezug auf die schwarze Dame. Sie würde auf einem Altar geopfert werden in seiner heimat wenn man so mit Ihm spräche. Doch hier musste er nun Gute Mine zum bösen Spiel geben.



    So neigte er erneut sein Haupt und sprach dann mit ruhiger Stimme, während er sein Schleier ab nahm.


    Ihr versteht und sprecht nicht meine Sprache, Mylord Archon Walays, demnach nehme ich dies als Ehrverletzung auf und sehe damit mein vergehen als vergolten an. Ich werde nun das gesagt mitnehmen gen Süden und es meinem herrmn dem ersten Kriegs-Archon Tuachal ó Simmens überbringen. Wenn ihr noch eine botschaft habt, so werde ich diese gern annehmen. Ansonsten würde ich nun die heimreise antreten.


    Er wartete bis eine weitere regung kam.

    Sein inneres Grinsen wurde breiter.


    Nun werte und hochgeschätzte Nyame des Nordens, Ka´Shalee Zress, diese ungereimtheit lässt sich schnell und einfach erklären. Die Siedler die als Frei gelten, sind jene Siedler für das der Norden das Gold entrichtet hat um jene Siedler von Soleyar zu befreien. Die Orks aus Sha´Tubhaa sind aber keine Kinder der insel Soleyar sondern, Siedler einer anderen provinz des Südens. Dadurch gelten sie nicht als in der goldsumme mit inegriffen.


    Er holte Luft.


    Sondern nur jene Siedler, die auf Soleyar lebten. Daducr sind die Orks als Verräter anzuerkennen!

    Der Botschafter zog die Luft hörbar ein.


    So werde Ich denn meinen Archon und Hochkönig, Tuachal ó Simmens darüber informieren, ebenso würden wir den namen des barden erfahren, damit diesem seine gerechte Strafe zuteil werde, doch Walays, großer Archon des Nordens, bedenkt dies. Dadurch das die Orks ihre Festungen abgerissen haben, haben sie verrat begannen. Sie waren damit betraut diese Festungen zu bemannen um als Verteidigungsbollwerk zu dienen im landesinneren . Und dafür will Tuachal, das Ihr diesen Reichsverrätern kein Unterschlupf gewährt wird..


    Ein lächeln umspielte seine Lippen unter seinem Schleier.


    Archon Walays, ich solle euch noch an etwas erinnern im Auftrag des Archon Tuachal ó Simmens, das Ihr noch eine Schuld bei Tuachal offenstehen habt, wegen des Briefs, den Ihr damals Tuachal zu Beginn seiner Archontenprüfungen geschickt hatte ... zu Gunsten Halefs!


    Seine Muskeln spannten sich unter seinem Kaftan aan und er wartete auf eine Regung der Anwesenden, die auf einen Angriff hindeutete. Da sein kaftan doch recht weit geschnitten war, verbarg dies seine innere aktivität.

    Ohne den blick hoch zu nehmen fing der Emir an zu sprechen.


    Salaam Aleikum Archon und Nyame des Nordens,
    ich möchte mich bei euch bedanken zu erst, dass ihr mir die Gnade gewährt habt das meine Wunden versorgt wurden und ich nun eine zweite möglichkeit bekommen habe, dank eurer gnade, das ich hier die Anliegen des Süd-Archon vortragen kann. ich möchte mich auch nocheinmal vor euer Gnaden persönlich entschuldigen, das mein verhalten nicht angebracht und ich um nachsicht bitte, um meiner selbst willen.


    Er holte Luft und fing dann an zu berichten was ihm sein Achont auftrug.


    Seine Hoheit, der Ard Ri (OT:Hochkönig) Tuachal ó Simmens, Achont des südlichen Siegels, fordern den Kopf desjenigen, der das Spottlied über unsere Nyame, Gariann, ersonnen hat. Zudem sollen alle gewarnt sein, dass diejenigen, die es wagen es zu singen oder sonstwie zu verbreiten, mit einem angemessenen Ehrgeld zu rechnen haben, dass, sollte es nicht entrichtet werden können, in der Unfreiheit gipfelt, bis sie ihre Schuld beglichen haben. . . . . .


    Sprach dann ruhig und besonnen weiter.



    . . . . , des weiteren, verlangt der erste Kriegs-Achont, dass der Norden davon absieht den Orks, die im südlichen Siegel bzw. im goldenen Reich siedelten Obhut zu bieten. Diese Wesen sind Reichsverräter, da sie sich gegen das 2. Dekret verstoßen haben und darüber hinaus einen Angriff auf das Reich gestartet haben, indem sie eine der wichtigsten Festungen abtragen.


    Damit endete er und wartete auf eine Regung, des Archon und der Nyame.

    der Emir bemerkte die Veränderung im Raume, doch trotzdem rührt es Ihn nicht. Er schritt mit gesengtem haupt zu der Stelle, die Ihm der Page der einst genannt hatte, neigte kurz dabei sein Haupt und kniete sich vor dem Archon und der Nyame nieder. Sein Schleier hatte er nicht abgenommen, erst wenn man Ihn ansprach würde er dies tun.


    Sein blick war zum Boden gerichtet und er wartete das man Ihn ansprach.



    Seine gedanken waren Frei und wer konnte sie schon erraten? Dachte sich der Botschafter und wartet.

    Der Botschafter ging auf und ab und Überlegte wie er auf diesen Afron seitens der Nördlichen Herrscher geschehen soll.


    Wie können diese degenerierten herrscher nur meinen, das sie mir mit dem Tode drohen können, ich versuche hier einen Krieg zu vermeiden und dann solche Beleidigungen gegen meine Heimat und gegen meine Person. Welch eine dreißtigkeit sich diese beiden einfallen lassen. Noch solch ein Afron und ich werde heimkehren, aber mit dem Krieg in meinem Kielwasser.


    Dies dachte sich der Emir und rief barsch nach dem Schreiber, der vor seinem Zimmer wartet.


    Der Schreiber kam etwas verängstigt herein und schaute zu dem Schreiber.


    Schreib auf was ich dir sage! Er holte tief Luft und fing dann zu diktieren.


    Hochhachtungsvolle Ergebenheit, euch gegenüber Nyame des Nordens.
    Meine Entschuldigung galt nicht nur dem Archon des Nordens sondern auch euch, ehrwürdige und älteste der Nyamen. Durch mein Verhalten, welches ich euch gegenüber zeigte, wollte ich euch nicht miskreditieren.


    Aber dies sind andere Belange, als die, die Ich im Namen des Archon Tuachal ó Simmens, mit den hohen Herrschaften des Nordens bereden soll.


    Demnach wäre Ich erfreut so schnell es möglich wäre mir eine weitere Audienz zu gewähren.


    Hochachtungsvoll,
    Emir Ahmet ibn Omar ibn Khalid al´Babua

    Der Botschafter richtete sich auf und betrachtete die gute Arbeit, der heilkünste des nordens.


    Er schaute nach dem Schreiber und fand ihn nicht auf anhieb. Als er nach ihm rief kam dieser durch die Zimmertür geschlichen und nahm seine Haltung ein.


    Könntet ihr mir zwei nachrichten aufsetzen? Die erste an seine Exellenz dem Archon des Nordens und die zweite an meine Gefährten.


    Der Schreiber nickte als habe er verstanden. Und machte sich bereit.


    Dann will ich mit dem Brief für seine Exellenz beginnen. Er räusperte sich und setzte sich noch ein Stück weiter auf im bett.

    Euer Exellenz Walays von Rabenschrey, hoher Archon des Nordens und Bruder von Tuachal ó Simmens,
    dem Archon des Südens,


    hiermit möchte Ich mich für mein Fehlverhalten entschuldigen, welches sich nicht für einen Botschafter geziemt. Doch war mir zu diesem zeitpunkt die etikette bei hofe imgrunde egal, da mein leben auf dem Spiel stand, oder wäre es angebracht gewesen meinem Archon tuachal die Botschaft meines Ablebens zu übermitteln, ich denke nein.


    Was die belange mit der Nyame anbelangt, so tut es mir noch mehr leid, ich war nur überrascht eine Dunkelelfe in real zu sehen, da sie in meiner Heimat welche weit entfernd von Mitraspera liegt, als Halbgötter leben. deswegen starrte ich vollster Begeisterung.
    Natürlich billigt dies nicht mein verhalten, doch bitte ich hier um nachsehen, mit einem Kind und Diener der Elemente, sofern euer Gnaden und ihre Majestät die Nyame dies einwilligen?


    Sofern euere Exellenzen keine Einwände dagegen haben würde Ich gern, noch einmal vorstellige bei Ihnen werden, um die Belange des südlichen Siegels im namen des Archon Tuachal ó Simmens zu bereden. Sofern es meine Gesundheit zulässt, werde ich zu Euerer verfügung stehen, Mylord Walays von Rabenschrey.


    Hochachtungsvoll,
    Emir Ahmet ibn Omar ibn khalid al´Babua, Oberster Botschafter des südlichen Siegels


    Der zweite Brief soll dies enthalten.


    Non nobis Aesir, non nobis, sed nomini tuo da gloriam!


    Und nun geht bitte und bringt diese nachrichten an die entsprechenden personen.

    Der Botschafter geht langsam mit dem Majordomus aus der Audienzhalle, wobei er sein bein nun stärker nachzieht. Als sie draußen war richtet er das Wort an den Majordumus.


    Ich entschuldige mich für mein Verhalten, welches ich hier zutage brachte, doch war ich erstaunt das eine Drow Nyame sein kann. Bitte versteht mich nicht falsch, es soll nicht abwertend sein oder dergleichen, es soll nur eine bekundung meines Respektes und meiner Ehrerbietung sein.


    Dann lehnte er sich an eine Wand schaute zu boden und sein Atem ging schwerer Blut tropfte aus der Wunde an seinem Bein, auf den Boden.


    Majordomus, bringt mir bitte einen Heiler der sich auf Magie versteht.


    Und damit brach der Botschafter zusammen.

    Der Emir trat bis zu der letzten Säule wie ihm der Page geheißen hat und ging dann noch 5 Schritte bis er stoppte,während er bis zu der Position ging nahm er den Blick nicht von der Nyame und nahm doch alles in der Audienzkammer war.


    Er neigte nur den Kopf bevor er sprach.


    Saleem Aleikum und den Elementen zum Gruße, hohe Archon des Nordens und auch euch hohe Nyame des nördlichen Siegels, mögen die Elemente beschützen und mit euch sein. Ich bitte um nachsehen, das ich mich nicht vor eEuch nieder Knie, den auf den Weg hier her wurden meine mannen und Ich von wegelageren attackiert und ein Pfeil bohrte sich in meinen Oberschenkel. Im Namen der Elemente hoffe ich, das man mir dies nachsehen kann?


    Er neigte sein haupt ein weiteres Mal und wartete auf eine reaktion, das er weitersprechen durfte.

    Der Botschafter, welcher in einen walenden roten Kaftan mit schwarzen Turban gekleidet war, neigte sein Haupt und sagte in einem sanften Ton, zu dem Herold.


    Mein Name ist Emir Ahmet ibn Omar ibn Khalid al´Babua,Oberster Botschafter des südlichen Siegels und Vogt der Stadt Al Mukthair des Ri der 3.Provinz, Roman von Stauffenberg. Doch könnt Ihr mich als Ahmet ibn Fahadlan ankündigen. Mir ist eure Etikette und euer Zeremoniell bekannt, drum kündigt mich nun bitte an.


    Damit bschaute er empor und lichtete sein Mundschleier des Turbans.

    Der Botschafter neigte leicht sein Haupt und sprach dann mit ruhiger Stimme.


    Könntet Ihr mir eventuell einen Raum zuweisen in dem Ich mich frisch machen kann und mir etwas sauberes Anziehen könnte? Ich möchte nicht so vor die Hohen Gebieter des Nordens treten. Wenn ihr versteht was Ich meine? Wie verhalte ich mich der Nyame gegenüber ?


    Damit ging er weiter neben dem pagen her.

    Auf dem Vorplatz kam eine Gruppe von Reitern, mit Ihren Kamelen zum stehen.
    Ihre Kleidung war zerschließen und Staubig, doch war sie von hoher Qualität. Sie trugen das Banner des südlichen Siegels sowie das Banner des Emirs und Herr von Al Mukthair.


    Einer der reiter sprach einen der Wachtposten an.


    Salaam Aleikum, wir sind die Sahin Haqim und die Eskorte des obersten Botschafter des südlichen Siegels, Ahamet ibn Fahadlan. Wir erbitten in tiefster Demut eine Audienz vor seiner Gnaden dem Archon des Nördlichen Siegels sowie der Nyame des Nordens. So hoffen das uns einlass gewährt wird und man uns auch über das Hofzeremoniell des Nordens unterrichtet.


    Damit neigte er sein Haupt und wartete auf eine Antwort der Wachen.