Beiträge von Xalur

    Bin wenn alles funzt, ich frei bekomme und das finanzielle läuft auch dabei.^^
    Mal sehen, von wo ich dann anreisen werde. *g*


    Bin aber mit Südchara da. Hatte ja auch Kahn und Queezax im Dezember schon meine Hilfe zugesagt. ;)


    Hoffe einfach auf nen freien Platz, wenn ich genaueres wegen Anmeldung und Co weiß.

    Hoffe, dass es geldlich und zeitlich passt und ich dabei sein kann.
    Den Naldar wurde die Unterstützung ja schon zugesagt. *g*


    Bin aber mit Südchara anwesend wenn es funktioniert.

    Was mich anbelangt, kann ich nicht klagen.
    Was will man auch mehr als die Stille des Winters zu genießen und zuzusehen, wie die Flocken sinken und eine gewisse Friedlichkeit in die Welt einzieht?


    Wobei dieses Friedliche ebenso tückisch und tödlich sein konnte.
    Kurz sah er zu Schwester Kahina, wartete Ihre Antwort ab.


    Und die Frage kann ich nur zurückgeben, Bruder Dragomir.


    Aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehmend, wand Xalur seinen Kopf etwas und erblickte einen weiteren Seraphim, den er jedoch aus seiner Position nicht erkannte.
    Anscheinend gab es den einen oder anderen, der die Ruhe der Natur ebenso genoss wie er es tat.


    Schwester Kahina, könnt ihr erkennen, wer das dort drüben ist?


    Es war nicht mehr als ein Flüstern um den Bruder, zumindest ging er davon aus, nicht in seinen Gedanken zu stören.

    Aufmerksam zuhörend, wandelten sich seine Gesichtszüge einwenig. Ernst, nachdenklich die Arme leicht vor dem Bauch verschränkend, den Kopf etwas geneigt haltend, ließ er Mutter Assiah das Wort.
    Erst als einige Pausen zum Sprechen nahezu einluden, erhob er seine Stimme.


    Die Vielfalt des Ortes und der Gedanken sollte als höchstes Gut angesehen werden. Nur wer bereit ist, anderen zuzuhören, wer bereit ist, neue Wege zu beschreiten und nicht nur auf das Äußere achtet, vermag es einen weiten Blick für das Ganze zu erhalten. Wir können lernen, unsere Ansichten werden auf die Probe gestellt und wir selbst haben die Chance, Selbstreflexion zu betreiben. Wer glaubt, die Lösung für alle Probleme zu haben, irrt sich. Bei meinem ersten Zusammentreffen mit den Naldar habe ich bereits bemerkt, dass offene Neugier wohl eine der besten Möglichkeiten ist, mit diesem Volk in Kontakt zu treten. Fragen und auf die jeweiligen Naldar zugehen hat mir persönlich bereits die eine oder andere Bekanntschaft eingebracht. Warum sollte ich die Einladung zu Trainingsübungen ausschlagen? Ich vermag somit neue Techniken zu erlernen und je umfangreicher dieses Wissen, desto besser im Kampf. Stillstand und sei es im Denken oder weil man krampfhaft an einem Ort verweilt, erachte ich persönlich als eine Art von Sterben. Langeweile, das Abstumpfen der Gedanken - die sich nur noch im Kreis drehen, bis die Dunkelheit sie umhüllt-. Ich Persönlich mag Mythodea nicht kennen, noch nicht, doch ich habe nicht vor wie eine Glucke bei ihrem Nest, an einem Ort zu verweilen, wenn ich die Möglichkeit zum Reisen erhalte.
    Der Ruf Bariels ist lauter als der, der anderen Engel für mich. Maldariel, der Läufer im Wald, war sicher nicht nur einmal mit seinem Blick bei mir, wenn ich die Wälder auf seinen Spuren durchstreifte. Gemeinsam mit meinem ehemaligen Priestervater, bin ich von Senne zu Senne in Samar gereist und auch wenn sich die meisten Bekanntschaften eher auf den klerikalen Bereich beschränkten, konnte ich das eine oder andere aufschnappen. Daher auch einige Geschichten über Mythodea.


    Von unten her zu Mutter Assiah und dann zu Schwester Kimberley sehend, beobachtete er ihre Gesichter für einen Moment, ehe er weiter zuhörte und kurz den Blick senkte.


    Solange die Gesprächspartner zulassen, dass andere Meinungen geäußert werden, ist es sicherlich nicht unklug zu sagen, was man denkt. Allerdings geriet ich öfters in Diskussionen dank meiner Auffassung, dass wir nicht nur sechs Engel gedenken sollten. Balachiel gehört zu den Geschwistern und sollte nie vergessen werden. Sedekiel bot ihm die Hand an und das Licht, dem er einst folgen könnte, wenn die Blindheit nachließe. Warum sollte man das Licht verlöschen lassen, dass der höchste der Seraphim entzündete?
    Ich gebe zu, ich habe mich das eine oder andere Mal bereits im Tonfall und in der Wortwahl vergriffen, wie bei einer Rotkappe in der Taverne heute Morgen oder in Samar. Dafür gab es gewisse Sanktionen und Konsequenzen und diese lehrten mich vorsichtig mit dem zu sein, was man von sich gibt. Dennoch... meine Gedanken sind frei und bleiben es und wenn meine Impulsivität einmal mit mir durchgeht, dann tut sie dies.
    Ich werde mir eure Worte zu Herzen nehmen, Mutter Assiah und meine Zunge des öfteren meine Meinung Kundtun lassen.


    Mit etwas Glück fand er seine zuweilen doch spitze Zunge wieder und konnte die Unsicherheit, die er hier in der Fremde verspürte, überwinden. Diese Gesamtsituation war vollkommen differenziert von denen, die er bislang erlebt hatte und noch dazu stand er allein hier, während seine Eltern unwissend in Lichtensteyn waren.


    Doch ist nicht schon der kleinste Schritt ein Stück Weg, der zum richtigen Ziel führt? Allerdings ist nicht das Ziel das Höchste, sondern die Art und Weise, wie man dorthin gelangt. Nur wer nach links und rechts sehen kann ist dazu in der Lage, Hände zu erblicken, die einem gereicht werden und Bündnisse zu festigen, die einem selbst oder dem Orden, der Gruppe etc. helfen können. Ich habe sicherlich keine Kenntnisse über das Chaos und weiß sogut wie gar nichts über die Dunkelelfen. Ich bin Kasha'lee nur sehr kurz begegnet nach dem Ritual und selbst da sah man nur ihre Füße. Warum soll man ihr nicht in die Augen sehen? Ich verstehe diese Sache nicht wirklich und doch zählt es zu den ersten Dingen, die ich in Yunalesc hörte, als ich nach Besonderheiten fragte.


    Sein Blick wanderte auf Schwester Kimberley und schließlich zu Assiah in der Hoffnung, eine Antwort darauf zu erhalten, während er Assiah zu Ende erzählen ließ.
    Seine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, während er fragend auf die Mutter blickte.


    Konsequenzen für euch, Mutter Assiah? Weshalb? Ihr habt doch nichts falsches getan in meinen Augen, wenn er euch verloren hätte, oder irre ich mich dabei?

    Sich umwendend, als jemand Kahina und ihn grüßte, legte er seine Faust auf seine Herzseite und neigte leicht den Kopf.


    Den Sieben zum Gruße, Bruder Dragomir.
    Bist du ebenfalls einem von Ihnen gefolgt, um hier her zu kommen?


    Sich aufrichtend, veränderte Xalur leicht seine Position, da der leichte Schnee langsam seine Hose am Knie durchnässte.

    Sich mit einem Bein abkniend, blickte er auf die Schale. Die Erde an seinem Knie störte ihn nicht, da er es bereits gewohnt war durch seinen Hang zu wandern, dass die Kleidung nicht immer Erdfrei blieb.
    Tamiel oder Terra hing dann buchstäblich an ihm.


    Als würde Xalur ein rohes Ei oder sehr feines Glas berühren, hob er einen Setzling heraus. Ihn betrachtend, drehend und vorsichtig haltend, begutachtete er das kleine, pflänzische Leben.


    Was für eine Pflanze ist das? Nicht, dass ich mir den Namen merken könnte, aber dennoch sollte ich vielleicht für kurze Zeit wissen, was ich im Inbegriff bin einzubuddeln und was diese Pflanze womöglich kann?


    Sein Blick wanderte zu Kahina. Er mochte keinen grünen Daumen besitzen, ein eher sehr mäßiger Gärtner sein, doch würde er es versuchen, soviel stand fest.

    Bariel führte mich hier her. Sein Bruder Maldariel lenkte meine Füße und momentan scheint mir Tamiel dezent sagen zu wollen: Komm endlich mal zur Ruhe!
    Dem entsprechend... warum nicht?
    Ich sollte euch allerdings warnen. Bislang waren meine Hände nicht für Tamiels Geschöpfe gemacht.
    Ich bezweifel daher, dass der Setzling lange überleben wird, wenn ich sein Behüter sein soll oder ihn in die Hände Tamiels lege.


    Er war eindeutig skeptisch, was das anging. Er konnte nicht einmal Unkraut von normalen Pflanzen unterscheiden. Was er jedoch wusste war, welche Pflanzen er im Wald gefahrlos essen konnte und wie einige heilten. Aber auch nur durch langes lernen und nach den Namen dieser Pflanzen durfte man ihn ebenfalls nicht fragen.

    Dem Wind der Stimme Bariels lauschend, der Führung Maldariels folgend, wandelte Xalur ziellos durch Yunalesc.
    Vorbei an Siedlern, hier und da Wortfetzen aufschnappend und neue Gesichter sehend, führten ihn seine Füße durch die Gassen und über die Weg, an den Rand der Siedlung.
    Den Wäldern nah, versucht hinein zu gehen, schien sein Gefühl ihn jedoch woanders hinzuziehen.
    Es war ein Zug, dem er bislang immer folgte und tat er es einmal nicht, trat er gewiss in ein Fettnäpfchen oder in irgendeine Gefahr hinein.


    Schließlich erreichte er das Protektorartsgebäude und stand zunächst etwas ratlos davor. Warum sollte er hier her?
    Ein sachter Windhauch wehte einige alte Blätter an dem Gebäude vorbei und als er diesen folgte, stand er in einem Garten, dessen Schönheit und Ruhe ihn sacht umfing und für einige Zeit seine Rastlosigkeit überlagerte.
    Den Blick hebend, federleicht auf den Wegen gehend, die Ruhe Tamiels fühlend, die ihn für einige Momente hier halten wollte, wie es schien, trat er näher an die Person heran, die sich innerhalb der Beete befand.


    Den Sieben zu Gruße, Schwester Kahina. Mir scheint, dass ihr Tamiel einige kleine Schösslinge als Obhut geben wollt?


    Zumindest schlussfolgerte er dies aus der Schale, die unweit der Halbelfe stand.

    Dann wünsche ich euch gutes Gelingen bei euren Vorhaben und Vorbereitungen, Bruder Korlic. Vielleicht könnt Ihr mir, sollte sich die Zeit mal ergeben, Zwillingsschwerter fertigen? Ihr seid doch der Schmied hier vor Ort, nicht wahr?


    Kurz blickte er zu Korlic und wand sich dann erneut an Mutter Assiah, wobei er kurz nachdenklicher wurde.


    Yunalesc war nicht nur deswegen sehr, nun in Aufruhe versetzt. Allein schon das Gericht war alles andere als... emotionslos. Die ganzen Achoten, dieses... Ritual um dem Dunkelelfen seine Stimme zurück zu geben. Ich habe selten so viel in wenigen Tagen erlebt und gesehen, kennengelernt...


    Seinen Redeschwall unterbrechend, sah Xalur leicht von unten her auf Mutter Assiah.


    Verzeiht, ich rede anscheinend wieder zu viel. Die Gesamtsituation ist nur so vollkommen neu für mich. Diese unterschiedlichen Völker und dass sie trotz allem nahezu friedlich nebeneinander existieren und Verhandeln können. Ist das wirklich Normalität in Yunalesc oder besser, dem nördlichen Siegel? Ich meine... selbst das Chaos wurde akzeptiert und aß teilweise in der Taverne neben Naldar. Faszinierend.


    Diese Vielfalt innerhalb eines Ortes war alles andere als gewöhnlich. Allein die Tatsache, dass ein Dunkelelf Mutter Assiah hinterher musste, war eine Sache für sich.


    Darf ich euch eine Frage stellen, Mutter Assiah? Was wäre aus dem Dunkelelfen, Istan hieß er glaube ich, geworden, hätte er euch nicht immer wieder gefunden?

    Den Blick auf Ernst gerichtet, erneut zur Szene blickend, nickte Xalur kurz.
    Er neigte den Kopf, verbeugte sich leicht zum Abschied und hielt den Moment im Blick, bevor er nahezu lautlos rückwärts ging.


    Den Stall verlassend, kratzte er sich am Hinterkopf.
    Eine seltsame Situation, aber gut.
    Sein Name war Hase und er wusste von nichts, wenn dem so gewünscht war.
    Eigentlich wusste er wirklich von nichts und machte sich auf den Weg in das innere der Siedlung.

    Laub raschelte unter seinen Füßen, wollte er gerade doch nicht lautlos umher wandern.
    Wie so oft war er dem Ruf der Ferne gefolgt und verließ die Häuser und Straßen um auf seinen eigenen Wegen in wen Landen zu streifen.
    Allerdings blieb er immer in der Nähe von Yunalesc, damit er sich selbst daran erinnern konnte, wohin er wollte und warum er hier war.


    Den Mantel enger ziehend, den Kopf hebend, sah er die Falknerei vor sich, von der er bereits in der Taverne etwas hörte. Er liebte diese Greifvögel, die majestätisch durch die Lüfte segelten, wachsam waren und auch als Boten agieren konnten, wenn sie wollten.


    Näher kommend, die Falknerei betretend , strich er sich eine Strähne aus dem Gesicht und folgte seinem Gespür. Dieses führte ihn zu der dreier Gruppe, in deren Mitte ein Falke die Aufmerksamkeit auf sich zog. Während er den Kopf leicht neigte, legte Xalur die Hand auf die Herzseite seiner Brust.


    Den Sechs zum Gruße, Jungritter Kimberley, Bruder Ernst, ehrenwerter Falkner.


    Sein Blick wanderte auf das Tier, das anscheinend die Aufmerksamkeit aller besaß und er legte den Kopf etwas seitlich. Dieses Tier... es war wundervoll, ebenso wie das, welches Schwester Kimberley auf ihrem Handschuh trug.


    Darf man fragen, wem dieser herrliche Falke gehört?

    "Der bin ich. Ich hoffe, es geht euch nach dem Vorfall mit dem Dunkelelfen wieder besser, Mutter Assiah?


    Sein Blick fiel auf den Schmied und er wurde verlegener, sodass er sich eine Hand in den Nacken legte.


    Verzeiht Bruder Korlic. Euch natürlich auch einen guten Morgen.


    Wie konnte er den Schmied nur übersehen?
    Er hatte wieder einmal zu viele Gedanken im Kopf,soviel stand fest und das Ziehen in die Ferne schwielte wie die letzte Glut eines Feuers in ihm, bereit erneut entfacht zu werden.
    Daran lag es sicherlich...

    Tagchen Metty,


    ich bin mir sicher, dass keiner was dagegen hat, wenn ihr euch zur Weihnachtszeit eine Auszeit gönnt und einfach mal ausspannt. Ihr habt es euch wirklich verdient.^^


    Wünsche euch allen eine schöne Advents- und Vorweihnachtszeit,einen fleißigen Weihnachtsmann <!-- s:D -->:D<!-- s:D --> und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. (Vorsicht: Rutschgefahr! Nichts brechen oder sonstige Verletzungen zuziehen <!-- s:wink: -->:wink:<!-- s:wink: --> )


    Grüße aus Thüringen,


    Jana

    Nachdem sich Xalur in der Taverne stärkte und dank des Tees, den Roy ihm samt Frühstück vorsetzte, nun auch von innen gewärmt war, verließ er die Schenke. Die kalte Nacht, in der er umher gewandert war, wurde eindeutig von einem kühlen Tag abgelöst, sodass er seinen Mantel enger zog.
    Trotz der Kälte wollte er diese Jahreszeit jedoch nicht missen. Der erste Schnee war für ihn, ebenso wie das Erwachen der Natur, ein freudiges Ereignis, dass er immer wieder durch lange Streifzüge zelebrierte.
    Wann wohl der erste Schnee in Yunalesc fallen würde?


    Den Blick gesenkt, sich auf sein Gefühl verlassend und seinen Füßen die Führung übergebend, kreuzte Xalur's Weg die Stelle, an der Schwester Kimberley und Schwester Assiah standen.
    Die Faust zum Gruße auf die Stelle seines Herzens legend, neigte der Seraphim den Kopf.


    "Guten Morgen Jungritter Kimberley und Schwester Assiah. Ich hoffe ich störe nicht."

    Ein Nicken, ein Lächeln, bevor Xalur auf Roy sah und gedankenverloren seinen Kopf schief legte.
    Von seinem Gürtel löste er einen kleinen Stoffbündel und entwickelte Handschellen, die er mit der Faust umfing. Ein Instrument konnte er bedauerlicherweise nicht spielen, also half er sich mit kleinen Rhythmuswerkzeugen, die er sacht im Takt bewegte.


    Es war eine angenehme, heimeliche Athmosphäre, sodass er sich mehr als wohl fühlte und dementsprechend einige seiner gehörten Weisen und Geschichten zum Besten geben wollte, jedenfalls solange, wie man ihm zuhören wollte



    King Tubald's knights they filled the table round,
    Save for one who stood before them.
    For once without a weapon,
    For once he stood in shame.
    The trial's charge was treason,
    And betrayal of an oath.
    And should his guilt be proven,
    Death would fall on traitors both.
    The knights would counsel Tubald's hard decision.


    And Curion, his head held high said,
    "I'm tried for love of Tamarina.
    My crime was love."


    The first to speak was Meg with sharpest tongue:
    "He is a man like any other.
    The word of Kings command him,
    His heart does not obey.
    For all his strength and boldness,
    The knight's spirit is too weak.
    His crime has no excuses,
    And no favours may he seek.
    The laws of Kings don't bend and can't be broken."


    And Curion, his head held high said,
    "I stand for love of Tamarina.
    For pride in love."


    "I know this knight right well," spoke bold Landin,
    "And he has ever stood beside me.
    With steel he's answered insults,
    Defended chivalry.
    And oft this man contended
    For the honour of your wife.
    His action were not proper,
    But should not cost him his life.
    His service past should earn of you some mercy."


    And Curion his head held high said,
    "I fought for love of Tamarina.
    I'll fight for love."


    Sir Menion spoke, "I love my uncle's wife.
    For her I'd gladly suffer,
    She is my heart's delight.
    Isolde the one who tempts me,
    And she for whom I'm pure.
    My love for her confounds me,
    And is all of which I'm sure.
    I understand my brother's contradictions."


    And Curion, his head held high said,
    "I cry my love for Tamarina.
    I've cried for love."


    Spoke Yuncale, the purest of them all:
    "Have no fear of predilection.
    For though he is my father,
    He is my source of shame.
    He join in sinful union
    With my unbeguiling mother.
    And for all his claim at virtue,
    He has gone and bed another.
    The laws of God declare this act damnation."


    And Curion, his head held high said,
    "I lie in love with Tamarina.
    I've lied for love."


    As Tubald wept, he called the wrath of Heaven
    On the lovers who'd betrayed him.
    On the knight he had called 'brother'
    Thought worthy of his trust.


    On the queen who'd hid deception,
    Yet could say she loved him still.
    For lost innocence and beauty,
    And in justice for their guilt.
    King Tubald knew the only price for treason.


    And Curion, his head held high said,
    "I'll die in love with Tamarina.
    I'd die for love."



    (<!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=3d_gJv2iCPw<!-- m -->)

    Natürlich! Es wäre doch nicht tragbar, wenn ihr durstig gehen müsstest.
    Roy? Bringst du bitte noch einen Becher für den Tee?


    Kurz wand er sich an die Küche, bevor er erneut zu seiner Gesprächspartnerin blickte.


    Und während ihr trinkt kann ich euch womöglich von einer Begebenheit erzählen, die ich aufschnappte, während ich mit meinem Priestervater durch die Lande zog.


    Er richtete sich auf und nahm noch einen Schluck von seinem Tee, bevor er begann.


    Die Kunde ist von einer Waldläuferwache, die Wacht hielt an einem Waldesrand.


    Langsam sinkt der Nebel,
    still und eisig kalt.
    Auf Felder, Wiesen, Wälder,
    auf Dörfer, Stadt und Reich.


    Am Waldesrande flackert,
    ein Feuer hell und klar.
    Das Holze bricht im Feuer,
    hält so die Wächter warm.


    Doch Geisterwesen steigen,
    herauf ins Lebensland.
    Sind lockende Sirenen,
    geh’n hin zum Waldesrand.


    Die Köpfe hoch erhoben,
    verharr’n die Mannen still.
    Trotz Geisterhandberührung,
    kein einz’ger weichen will.


    Voran schreiten die Geister,
    sie lachen, säuseln, singen.
    Durchschreiten so die Mannen,
    woll’n sie ins Totenreich zwingen.


    Die Kälte fährt in die Glieder,
    die Wachen sinken hinab.
    Sie knien vor den Flammen,
    gedenken dem bald’gen Grab.


    Hell lodert da das Feuer,
    um fängt der Krieger Leib.
    Wärmt die treuen Mannen,
    bis hin zur Morgenzeit.


    Der Nebel bricht im Grauen.
    Die Sonn‘ erhellt das Land.
    Blicke geh’n zum Feuer,
    sprechen von stillem Dank.


    Die Wache löscht die Spuren,
    des Lagers am Waldesrand.
    Aeris greift die Asche,
    trägt Dank in Ignis‘ Land.


    „Ignis, oh Herr des Feuers,
    habt Dank für eure Hand,
    die schützend lag auf uns Wachen,
    den Wachen am Waldesrand.“

    Wundervoll! Ich bin mir sicher, wir können uns herrlich austauschen, was die Geschichten anbelangt. Der Regen ist verstummt und ich bin der Meinung, dass man am ehesten sich etwas am Lagerfeuer oder auf einer kleinen Wanderung, auch Spaziergang genannt, erzählen kann. Was haltet ihr davon?


    Er trank erneut von seinem Tee, ein neugieriges, freudiges Glitzern in seinen Augen.
    Geschichten... Legenden. Wie konnte er da widerstehen?