Beiträge von Urquart

    Lutos verstand nur noch Bahnhof und auch wenn er die Sachen brauchte konnte er ein leises


    Man könnte Hunde schicken um die Katzen herzutreiben und die Schirmträger schützen diese sobald sie da sind


    nicht verkneifen - er mochte dieses Wirrwarr nicht wirklich - manchmal durchaus und er mochte auch an und für sich
    fremde sprachen und codewörter...aber eben vorallem dann, wenn es seine waren oder er sie zumindest verstand.


    "Katzen und Schirmträger....Katzen...heimlich, grazil, sauber...Schirmträger...beschützend?" wiederholte er im Gedanken

    Lutos schüttelte den Kopf


    Nunja..woher man stammt ist doch ein sehr difuser Ausdruck...ich vermute keiner der hier lebenden
    "stammt" wirklich aus Paolos Trutz, wurde dieser Kontinent doch erst vor einigen Jahren gefunden und diese Stadt
    erst gegründet.


    Somit sind die einzigen die hier wirklich her "stammen" können entweder älter als die Stadt oder erst kürzlich darin geboren - ich bin weder alt noch jung


    sagte er und versuchte seine Taktik ein wenig zu ändern um das Gespräch in andere Richtungen zu lenken - die Frage nach den Waffen wollte
    er nicht wirklich vertiefen - es macht Ihn und vermutlich jeden vorsichtigen Menschen nervös.

    Lutos hob eine Augenbraue


    Ich habe nicht damit gerechnet hier eine Waffe zu brauchen - daher: nein, ich habe keine Waffen bei mir...wieso?


    fragte er und war nun mehr auf der Hut - er bereitete sich innerlich darauf vor gleich von irgendwo festgehalten zu werden oder das ihn jemand bestehlen würde
    oder ähnliches.


    Was die Fragen angeht: Ich benötigt vorerst nur diese Sachen - oder jemanden der mir dort weiterhelfen könnte...wenn Ich
    weiteres brauche oder andere Fragen habe, dann vermutlich irgendwann in der Zukunft aber nicht jetzt direkt...

    Nun schien Lutos endgültig verwirrt, aber er konnte es geschickt überspielen


    Ja...beides wäre genau das richtige


    sagte er und lächelte ein wenig um seine Unsicherheit zu überspielen...etwas hilfesuchen
    sah er zu Sen als die Dame kurz nicht hinsah


    Hast du eine Ahnung was zum Gubulu sie meint ?

    The warrior was still standing above them


    new colons...


    he repeated


    and I asume the Blacksoul invited you to come here ? So be it, if you try anything stupid you will be dead, or worse anyway.
    But in case that you want the hospitality of this fortress for longer than a few days you better report yourself to one of the stewards of the Champion - or the
    champion himself in case that he would welcome you or have time....


    And the doors opened with a loud roar like a giant animal and a slave steped forward.


    Greetings....follow me and I will lead you to the great Melekh Blacksoul...


    They were crossing the big place and walked through the enormous buildings - the architecture was impressive and so were the different buildings...


    And then they were standing in front of the big magic acedemy , the home of Melekh Blacksoul.

    A Warrior in full armor was looking down to the group...


    It depends on what business you might have with the Blacksoul Witcher...


    Even if he was waiting for an answer he has spoke some few words in a foreign language to another guard.
    Maybe to inform the Archmage - maybe to send Arrows to the group - who would know...

    Lutos schien ebenso irritiert - ob der Unterhaltung zwischen den beiden oder dem Kunststück der Frau konnte man nicht genau sagen.
    Er fing sich dann doch noch


    ääh...ja - im Prinzip beides...es ginge mir vor allen um Kräuter die eine beruhigende Wirkung haben - vielleicht Schmerzlindernd...


    Er lächelte schwach


    Ich kenne mich leider nicht mit der hiesigen Flora und Fauna aus und die Begriffe die Ich verwende dürften weniger geläufig sein - sofern man
    sie überhaupt kennt.


    Er machte sich offensichtlich weniger Sorgen mit Leuten zu reden - vor allem wenn er etwas haben wollte...was war schlimm daran nach Kräutern zu fragen?
    Zumindest solange man nicht nach den falschen Kräutern fragte. Je exotischer die Wünsche, desto größer die Aufmerksamkeit, das hatte er bereits gelernt.

    Nein, nach Neuankömmlingen suche ich in der Tat nicht. Aber vielleicht kennt ihr ja jemanden, der sich mit Kräutern auskennt und diese zu beschaffen weiß. Und was das Essen angeht, eine Karaffe Schwarzbier und zwei mal Eintopf würden schon ausreichen.

    Wenn Lutos die Schatten bemerkte, lies er sich es nicht anmerken.
    Er schien seine Antwort abzuwägen und sprach etwas bedächtiger als zuvor


    Nun, es gibt sicherlich viele Dinge die man für einen tun kann...bei einem Wirt würde man annehmen das dieser
    Getränke und Essen für einen bringen kann, aber vielleicht auch Leute kennt? Ihr kennt doch bestimmt viele Leute, richtig?

    Er sah sich im Raum um und beugte sich zu dem Wirt


    Und Ich wette Ihr könntet ohne großes Nachdenken sagen welche Leute hier zum ersten mal da sind, korrekt?

    Geheimnisvoll, soso


    sagte Lutos mit einem zwinkern - wenn es etwas zu erzählen gab, würde er das irgendwann ohnehin erfahren - oder eben nicht


    Nein, bisher bist du die erste die Ich sehe...Ich hatte ja irgendwie gedacht das hier nach und nach die Leute reinkommen,
    aber vielleicht dauerts einfach noch ein bisschen...bist du denn aus nem bestimmten Grund hier?

    Lutos erwiederte das Lächeln - er wusste ja das früher oder später jemand von dem "Haufen" auftauchen würde.
    Er nahm einen Schluck und bot den Krug Sen an


    Naja früher oder später, so hab Ich mir sagen lassen findet man hier was mach sucht - seien es Leute, Informationen oder Kurzweil...
    Er sah sie an, musterte sie


    Du wirkst irgendwie anders...warst du ganz vorne an der Front? Alles gut bei dir?


    Er kannte die merkwürdigsten Geschichten, was Leute an der Front des Krieges gesehen hatten, erlebt hatten.
    Das meiste davon blieb nicht spurlos und veränderte die Menschen - in Sen's Fall schien es aber keine Veränderung zum negativen hin gewesen zu sein.

    Eine Gestalt in etwas zerlumpten Klamotten stimmte ebenfalls in eines der Lieder ein...er hatte die Grauen des Krieges selbst nicht direkt miterlebt und war nur
    im Hintergrund tätig - hatte den Nachschub mit anderen gesichert. Doch es war eine Aufgabe die getan werden musste...eine wichtige wie jeder wusste, der sich ein
    bisschen besser mit Krieg auskannte.


    Es machte Ihm nichts aus auf diesen Ruhm zu verzichten, denn er suchte sich seinen Weg - und dieser hatte Ihn nach dem Ausbildungslager irgendwie hierher gebracht.
    Er hatte den derben Haufen, den er dort kennengelernt hatte irgendwie als "Sympatisch" empfunden...der herbe Umgangston, das derbe hatte Ihm besser gefallen
    als das aufgesetzt freundliche und akademische rumgeschwafel.


    Lutos besah sich eine seiner Phiolen durch sein Vergrößerungsglas - es gab eine kleine Flockenbildung und er schnalzte mit der Zunge als er es genauer sah...
    Ich muss mir mehr Zeit lassen beim nächsten mal....


    So saß er dort, trank ein Krug dunkles Bier und besah sich seine Umgebung...er hatte gehört das manche von dem "Haufen" sich auch mal hier blicken lies und er wollte
    auf keinen Fall einen der höheren Leute in die Finger geraten.
    Er hatte Geschichten von dem entstellten etwas gehört, das er bei dem Ausbildungslager knapp verpasst hatte und auch beim Nachschub nur kurz zu Gesicht bekommen hatte.
    "Urquart" - war jemand mit dem Lutos nicht warm werden würde und er würde sich von Ihm fern halten - das war etwas das er jetzt schon wusste

    ....und ich werde gespannt sein ob Ihr erkennt und versteht was euch gezeigt wird...
    führte er den Satz fort, allerdings war sein lächeln verschwunden

    Urquart nickte als wüsste er das sie das sein würde, als wäre es selbstverständlich


    Sehr schön....es wird mir eine Freude sein an diesem Abend euch
    die Natur der Dinge vor Augen zu führen.


    sagte er vielsagend und seine Blicke wanderten mit einem nicht zu deutenden lächeln über sie.

    Urquart lächelte süffisant


    Ich denke Ich habe dort andere Maßstäbe als Ihr...doch da wir eine Vielzahl von Gästen begrüßen werden - vermtlich auch jene
    die die Neugier treibt, werden wir es "sanft" angehen lassen - bei belieben oder langeweile kann man sich stets steigern und es steht
    euch frei zu gehen, wenn Ihr meint, eure Tolleranzgrenze wird überschritten...es wird keine Konsequenzen für euch haben wenn Ihr das meint...

    Urquart nickte


    Ihr wart im vergangenen Jahr nicht zugegen, richtig...
    nun um es einfach zu erklären: es ist ein Abend der ganz dem Chaosgott Slaanesh gehuldigt wird.
    Vergnügen in jeder existierenden Form wird gefröhnt und neue Formen des Vergnügens erforscht.


    "Freude und Schmerz" wird das hervorstehende Motto dieses Abends sein, die wichtigen Zeugen des Lebens und des Seins...

    Oh, wir werden sicherlich ein Fest finden bei dem auch Ihr zugegen sein könnt...
    Ich denke das nächste zu dem auch Ihr anwesend sein könntet und bei dem Außenstehende erlaubt sind
    wird die Nacht des dunklen Prinzen sein...das könnte euch durchaus gefallen.


    sagte er vielsagend

    Urquart wirkt verzog kurz das Gesicht


    Ich schreibe eure naive Aussage dem Fakt zu, dass Ihr damit mehr die Kultur bzw. die Anhänger des Chaos meint und deren Zivilisation.
    Ihr werdet hoffentlich nicht so verblendet sein und wirklich glauben, dass das Chaos solchen Dingen unterworfen ist...


    Er nahm einen Schluck aus seinem Pokal und atmete tief durch


    Wie dem auch sei - die Aussage von euch bezüglich Kultur bedingten Differenzen hat durchaus etwas, dass wahr ist.
    Auch die Kultur des Chaos pflegt gewisse Riten und diese Feste - Ihr seid jederzeit eingeladen diesen beizuwohnen um den Unterschied
    zu sehen - und Ihn natürlich in eure Kultur miteinzubringen.


    die Worte Riten und Feste sprach Urquart dabei mit einem merkwürdigen Unterton aus - so als würde er selbst diese nicht mögen oder sogar verabscheuen.
    Während er bei den letzten Worten wieder normal wurde.

    Neugier?
    Vielleicht möchte Ich auch einfach nur eine Konversation betreiben.
    Vielleicht versuche Ich herauszufinden wo genau Ihr steht oder habe meine eigenen, düsteren Pläne bezüglich euch...einer dieser Gründe wird vermutlich zutreffen


    Er lächelte sie Vielsagend an mit seinen schwarzen Zähnen


    Der Grund sollte nicht von Belang sein - in der Tat sollte es soetwas wie Ursache-Wirkung nicht geben - das wäre Wahrhaft dem Chaos zugetan.
    Das Problem dabei ist, dass ungläubige und vorallem Menschen gerne in solche Dinge unterteilen - etwas ist passiert - dafür muss es einen Grund geben und eine Reaktion folgen...
    und die schlimmsten von Ihnen wollen dann am liebsten noch angeben welche Reaktion angemessen ist und welche nicht.


    Er schüttelte den Kopf


    Es ist so trivial und getrieben von niederem Verständniss das es mich anwidert - ein gutes Beispiel für soetwas sind Feste...
    Tanzbälle, große Festessen - euch wird auffallen das dort überall "normen" gelten, festgeschriebene Regeln - der Unterschied hier im Norden ist,
    das man zwar ein wenig "Toleranz" zeigt wenn etwas nicht so gemacht wird - doch im Grunde existiert diese Regel nach wie vor in den Köpfen.