Beiträge von Corvin

    Corvin tritt, einen Korb mit Esswaren und zwei Flaschen Wein, die draus hervorschauen, hinzu.


    "So. ich glaube, das Essen wäre gesichtert, udn Wein habe ich auch erstehen können. Murdo, in deinem Officium war ich noch nicht. Wo geht es entlang? "


    Als er Cupa sieht , nickt Corvin ihm freundlich zu.

    Corvin erwirbt beim Wirt eine Reihe von Esswaren. Ein gebratenes Huhn, frisches, noch warmes Brot, einige Äpfel-mehrere davon kandiert, und einen Beutel voll Trockenobst. Auch zwei Flaschen Wein kauft er. Ebenso Käse udn eine getrocknete Wurst.


    Er bedankt sich, zahlt mit einem ordentlichen Trinkgeld, wünscht dem Wirt beste Geschäfte und wendet sich zum Gehen.


    Er geht an der Gruppe um Lady Sylvana vorbei, nickt ihr freundlich zu-ebenso den Anderen. "Ein gesegnetes Lichterfest uns allen, und seien dei Sieben mit uns." Dann wendet er sich zum Gehen, um das warme Brot und das Huhn nicht kalt werden zu lassen, das er in einem Korb mit sich trägt.

    Corvin v. Ährenfeldt betritt das Gasthaus. Auf seinem Weg zum Tresen des Wirtes kommt er am Tisch vorbei, an dem Davion und seine Gäste sitzen. "Der Segen der Engel sei mit euch allen. Einen schönen Abend wünsche ich ." Mit einem freundlichen Nicken zu seinen Schwestern und Brüdern wendet er sich um und geht zum Tresen, um nach etwas Essbarem zu fragen, das er mit zu Murdos Büro tragen kann....

    "Eine gute Idee....., Murdo....ich habe auch noch etwas Honiglikör in den Satteltaschen, der sollte am Kamin etwas warm werdenm dann trinkt er sich besser und passt zur Kälte, weil er Körper und Seele erwärmt. Ich schaue mal ins Gasthaus, ob ich etwas zu Essen für uns erwerben kann. Ich komme dann hinzu."


    Lächelt und wendet sich zum Gasthause.

    "Murdo.......dies ist ein Fest des Gedenkens......aber kein Grund für Schwermut......ich will Dich sicher nicht drängen. Wenn Du Ruhe haben möchtest, dann sollst Du Diese auch bekommen. Dein Amt ist schwer genug. " -Mit allem was da dran hängt- denkt Corvin im Stillen bei sich.....


    Dann wendet er sich der jungen Ritterin zu. "Kimberley....wie sehen Deine Planungen für den heutigen Abend aus? Magst du reden, oder möchtest du feiern? Wonoch steht Dir der Sinn?"


    Er sieht sie an und dann schweift sein Blick über die noch in Gruppen oder einzeln herumstehenden Ordensangehörigen. -Wie eine herde ohne Hirten....vereinzelt, unsicher, keine Einheit- denkt er bei sich.


    Dann ruht sein Blick mit einem Lächeln wieder auf Kimberley.

    "Oh....Murdo , nein. Ich habe anscheinend laut gedacht. Eine Aufwartung mache ich Sylvana sicher nicht. Was ich zu sagen habe, ist gesagt zw. uns. Sie hat sich entschieden, und ich respektiere das. "


    Wenn Dir nicht nach Trubel ist, warum suchen wir uns nicht einen ruhigen Platz? Bier wird es auch geben, denke ich. Kimberley....magst Du uns begleiten? "

    Corvin sieht Sylvanas Nicken.....und ihr Abwenden. Er lächelt kurz in sich hinein. `Was erwartet Lady Sylvana?......aber nun-die Zeit würde es weisen, und Entscheidungen sind nie im luftleeren Raum`

    " Nein, Murdo. Ich traf Walays vor Monaten....ich denke, das an der Front ein wenig Ruhe eingekehrt ist. Ich bin langsam gereist, um zu beobachten und mich umzusehen....möglichst unerkannt. Und ich habe es durchaus genossen."

    Zu Kimberley gewandt, sagt Corvin...." Ja, und wir sollten daher ein wenig Zeit füreinander finden, es würde mich freuen, Ritterschwester. Du siehst aus, als habe die Zeit und Erlebnisse etwas mit dir getan....ich vermisse deine Ausstrahlung unerschütterlicher Zuversicht. Wir sollten uns zeit nehmen, und bei einem oder mehreren Getränken reden......"


    "kahina....schön, das Du hier bist, also war deine Reise erfolgreich und du bist gesund zurückgekehrt......ebenso wie alle hier...un deinige nicht..."


    Dann blickt Corvin nachdenklich zu der Gruppe um Sylvana. Er nickt in deren Richtung, doch schaut er ernst, udn nachdenklich. Wenn jemand seinen Gruss bemerkt, so ist sein Blick doch offen und nicht feindselig.


    "Murdo, sag, wo ist ein hier ein Raum mit einem warmen Feuer und kühlen udn heißen getränken? Un dvielleicht einem Tisch zum sitzen und reden.? Du kennst Dich sicher besser aus, als ich. Er lacht ."

    "Ich war nicht in der Hauptstadt, Vater Murdo...ich war bei Walays an der Front, und habe dort mit ihm geredet. Dann habe ich Eluna aufs Schiff grbracht und bin hergereist....unerkannt und als einsamer Beobachter. Es war.....aufschlussreich."


    "ich bin froh, hier zu sein. Der Altar hier ist......nicht in Mitleidenschaft gezogen worden von Chaoten oder anderen Wesen? Ich war vorsichtig, und bin deswegen nicht in die Kapelle eingeteten."


    Corvin sieht Murdo an und die Frage schwebt im Raum....unausgesprochen.....

    Corvins Blick streift Kimberleys........und wieder zurück. Er sieht ihr ins Gesicht und sein Lächeln wechselt von formell freundlich zu herzlich und persönlich. Er öffnet eine Hand und hält sie einladend in Richtung der Ritterin. Erinnerungen durchfluten seine Gedanken. Schlachten, Rauch , Blut, Verletzte.........Kimberley am Boden, und immer wieder ihr Lachen und ihre unbedingte Zuversicht.


    "Kimberley......es scheint, als wäre es eine Ewigkeit her........" Mehr sagt er nicht.

    Der Mann hebt die Hände und schlägt die Kapuze seines Umhanges zurück, so dass sein Gesicht im Scheine der Fackeln zu erkennen ist. Ein leises Lächeln umspielt Corvin von Ährenfeldts Lippen. Dann verbeugt er sich leicht." Der Segen der Sieben mit Dir und mit uns allen, Vater Murdo. Möge diese Zeit Ruhe und Frieden aufkeimen lassen in uns allen, und sei es nur für einen wundervollen Moment."Dann tritt er auf den Priester zu, und umarmt ihn,- wie es der Gruss unter Brüdern des Ordens ist -seid jeher.


    "Ich bin nicht zurückgereist.......Eluna ist vorausgefahren nach Samar und ich werde ihr später folgen. Ich bin nach dem Gespräch mit Walays erst mit einer kleinen Eskorte und dann allein hergekommen, um das Licherfest hier mit euch zu feiern. Warum? Ich wollte hier sein in diesem Moment, denn es gilt, auch derer zu gedenken , die hier auf diesem Kontinent gefallen sind. Auch wenn deren Seelen nun in Sedekiels hallen weilen. Bis sie gebraucht werden.
    "Und ja. Ich bin unter Waffen hier, weil ich eben erst noch durch Land gezogen bin, das in Feindes Hand ist, und auch hier vorbereitet sein will. Auch, wenn Lichterfest ist. Den Feind interessiert nicht, ob wir Traditionen haben, ihn interessiert nur .......aber das soll heute nicht unsere gedanken von dem ablenken, was wichtig ist. Und immer wichtig beleiben wird."


    Corvin dreht sich um , so dass auch Andere sein gesicht sehen können, udn verneigt sich leicht in Richtung seiner Schwestern und Brüder.

    Unter den Bäumen tritt eine Gestalt in einem Umhang hervor. Schwarzer schwerer Stoff, der eine grosse, kräftige Figur verhüllt.Der gang verrät den Mann. Er hält eine brennende Kerze in beiden Händen. Er verneigt sich in Richtung der Kapelle und des Altares. Dann tritt er hinzu, und stellt die Kerze in einen Mauervorsprung der Kapelle.


    Anschliessend tritt er wieder zurück- ein wenig aus dem Licht der Fackeln und Lichter der Kapelle und wendet sich in Richtung der Gruppe der Seraphim um Murdo Kilian.
    Ein Schwert beult den Umhang aus und wer auf seinen Rücken sieht, erkennt die Silouette eines Schildes auf dem Rücken, jedoch unter dem Umhang. Gemessenen Schrittes nähert er sich Murdo udn bleibt in respektvoller Entfernung stehen. Das Gesicht verborgen von der Kapuze, und im Schatten liegend.

    Corvin neigt seinen Kopf ein wenig dichter zu Creo Canis...


    " Nun, wenn Euer Kopf und Herz voll von Gedanken sind, so solltet Ihr auch darüber sprechen können. Vielleicht ergibt sich Zeit und Ort dann von selbst. Ich für meinen Teil würde Euch gerne zuhören, so Ihr es wünscht."

    Corvin vonÄhrenfeldt lauscht den Gesprächen-soweit er sie hören und verstehen kann aufmerksam.


    Sein Gesicht ist ohne Regung, und doch sind seine Sinne mehr , als wach.


    `Fürhrwahr, ein merkwürdiges Land`, denkt er bei sich, aber wert, mit Leben erfüllt zu sein, auch wenn die Vielfalt dieses Lebens für manche bizarr erscheinen mag.


    Er lässt sich Wein einschenken und lächelt seiner Nachbarin freundlich zu.

    "Recht hast du Walays, und dennoch bleibt Dein Amt nicht einfach, aber es ist dein Weg, gewählt und beschritten. Und dies mit dem Segen der Sechs. Ich freue mich auf interessante Gespräche -mit allen, die dies möchten."

    Corin von Ährenfeldt sieht sich während des Essens aufmerksam um und er tut dies offen, versucht nicht , sein Interesse zu verbergen an dem ,was hier vorgeht. Er nimmt die Athmosphäre dieses Festmahls auf-eine Ansammlung verschiedener Interessen, und doch wollen alle den Elementen dienen, oder doch eher sich selbst und den Zoelen ihrer jeweiligen Herkunft? Corvins blick schweift zu Walays.." Ein schweres Amt, mein Freund, " denkt er bei sich. Dann kostet er nochmals vom Wein.

    Corvin geniesst das erste richtige Essen seid drei Tagen. Er hatte sich beeilt, herzukokmmen und so sich und sein Pferd nicht geschont. Dies, um möglichst bald hier zu sein, um zu erfahren was es Neues gab und zu hören, was geschehen war. Und um sein Versprechen einzulösen, das er gegeben hatte, bei Sedekiel, dies vor allem.

    Corvin ergreift den dargebotenen Arm von Creo Canis, und drückt ihn fest-der Griff eines Kriegers. Er lächelt warm, und nickt nochmals freundlich.


    Nachdem er sich gesetzt hat, schaut Corvin aufmerksam in die Runde. Er sieht den Gepeinigten, verzieht keine Miene, nickt ihm kurz zu, dann Die Hohen Magier, als er Kimberley erblickt , huscht ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, Azrael zu sehen wundert ihn , doch zeigt er es nicht, er nickt dem ehemaligen Grossgardisten zu und sieht ih ernst an, als wolle er sagen-`Wir sollten reden, mein Freund....` Bruder Davion nickt er freundlich zu, und auch die anderen anwesenden Brüder und Schwestern grüsst er durch Blickkontakt, und Nicken. Er lässt niemenden des Ordens aus.


    Zu walays gewandt sagt er: " Ich werde nach dem Essen sehen das ich kurz mit einigen Schwstern und Brüdern reden kann, aber Dir stehe ich zu jeder Zeit zur Verfügung, Walays, wann immer es dir recht ist. Doch sag , ich sehe die Mutter Konfessor nirgends, wo ist Lady Sylvana?"

    "Natürlich, Walays, wie gesagt, mach dir keine Sorgen..." Corvin setzt sich und atmet tief die Gefrüche des essens ein, dann steht er auf und verbeugt sich leicht in Richtung Creo Canis..-"Es ist mir eine Ehre...Corvin von Ährenfeldt, zu Euren Diensten." Dann setzt er sich wieder, und legt sein Besteck zurecht.