Phi zerteilte gerade einen Apfel und dekorierte de Stücke mit Käse.
"Zum einen die Möglichkeit ein Geschäft zu machen und zum Anderen die Tatsache, das mir von den ollen Rotkappen berichtet wurde, das man hier sowas wie mich brauchen könnte."
Beiträge von Phi
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Phi hatte sich gerade Käse in den Mund gestopft und blickte zu Anarion auf. Sie kaute schneller und schluckte.
"Phi."
Dann nahm sie sich das nächste Stück.
"Ähm, nö. Wir sprengen uns nicht gegenseitig. Wär' doch Schwachsinn. Ne... also..." Die Wangen wurden rot und das Rot der Ohrenspitzen wurde mehr.
"... naja, das ist eine Gegebenheit, so wie Redcaps alles essen können. So können Nöcker so ziemlich alles baun oder reparieren... Redcaps haben dafür immer Hunger... und bei uns, geht so manchmal was in die Luft...und... naja... Dinge halt. Bei mehreren Nöckern potenziert sich das Risiko."
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Phi krallte sich die Schüsseln. Wenn man mit Redcaps zusammen lebt, lernt man schnell Essen und vor allem sich schnell Essen zu nehmen.
Den großen Krieger schaute sie nur skeptisch an. Er nannte sie edle Dame... hatte er in der Familie irgendwo einen Troll? Phi machte sich unweigerlich klein... Nicht das sie wieder so schnell ohnmächtig auf dem Boden lag wie bei Böðvar...
Daher versuchte sie es mit einem für Nöcker extremst höflichen: "Tach auch."Zu Korlic meinte Phi dann: "Naja, Nöcker sind ja auch scheiße selten. Außerdem volle Einzelgänger... is ja auch kein Wunder. Ich würd meine bucklige Verwandschaft nicht lang aushalten... und das würde das Explosionsrisiko ins unermessliche steigern. Das will kein Arsch."
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"Achso ja, die Allesfresser wieder... die tun so Sachen... tja...soweit is das, was du da vor dir her geblubbert hast richtig."
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Phi schaute Ernst verwundert an.
"Woher zum Sluagh weißt du das?" -
Phi nahm die Herausforderung der Pfeife an und streckte ihr ebenfalls, mit einem furzenden Geräusch untermalt, die Zunge heraus. Es ergab sich deswegen nur eine kleine geräuschvolle Verpuffung in der Pfeife.
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"Öhm? Ich komm... öh... gute Frage... Soleyar?... und dass ich n Nöcker bin, sieht man doch wohl!"
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Phi roch am Eintopf und probierte sehr sehr vorsichtig.... War da Salz dran?... das leichte kribbeln auf der Zunge verriet es. Daraufhin schob Phi den Teller angewidert weg.
Auf die Bemerkung des Magiers hin schaute sie interessiert herüber.
"So kaputt siehst du gar nicht aus... Sach bescheid, wenn du in die Luft fliegst."
Dann das Wort in die Runde gerichtet: "Alles was dann scheppert is mir, klar?" -
Phi kommentierte das Teilen des Bieres nur mit: "Wenigstens einer hier, der Manieren hat."
Die Gestalt wurde in typischer Nöckermanier einfach ignoriert.
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"Du bist n echter Blitzmerker und ich hatte recht. Du gehörst also zum Berufsfeld der Freistilpantomimen."
Phi suchte mit dem Blick wieder nach dem Wirt. Sie hatte Hunger und das senkte ihre Laune ungemein.
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"Ich bin Phi. Und was geht dich das an? Und wer bist du eigentlich?",fragte Phi völlig frech.
Der blaue Hut mit der Schutzbrille biss sich furchtbar mit der orangen Tunika und der kariedten Weste. Die türkis-grüne Hose mit den gelben Stickereien und den roten Lederbeinschienen machte das nicht besser.
Phi schaute den Magier gespannt an. Die Kringel auf den Wangen und die Nase hatten eine leuchten rote Farbe angenommen. -
Phi machte den Wirt aus und trat an ihn heran.
"Ey, Dicker. Gibts hier was zu futtern? Ich hab hunger."
Daraufhin ließ Phi noch einmal den Blick kreisen. Ihr Blick blieb länger an dem Magier hängen. Besser als die anderen Staublichen...
Dann hockte sich Phi dreißt und komentarlos neben den Magier. -
Timeline: Anfang Juni, nach dem Thread "Kringel und eine Tasche voller Schrauben"
Beteiligte: Jeder der ansatzweise Lust dazu hat mit zu wurschteln
Status: offenNachdem Phi nun von den Wachen eingelassen wurde, ging sie zielstrebig zur Taverne.
Nach dem öffnen der Tavernentür und dem Eintreten schaute sie sich um. Dabei nahm sie den Schraubenschlüssel von der Schulter und stellte diesen neben sich. Dieser ging ihr bis über die Hüfte.
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"Passt!", sagte Phi knapp und stiefelte geradeaus los.
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Phi war es ja schon gewohnt, das die Sterblichen mit ihren Aussagen nicht wirklich klar kamen, also ignorierte sie den ersten Satz der Torwache. Protector sagte ihr jetzt gar nichts, war bestimmt wieder so eine seltsame Umschreibung für irgendwen, der meinte wichtig zu sein. Aber wer das sein sollte wollte sie schon wissen.
Das Magenknurren aber verriet, das etwas Anderes gerade wichtiger war.
"Ich nehm den Prodingsda! Gibts ne Wegbeschreibung zur Taverne und von da aus zu dem Kerl?" -
"Das kommt ganz auf die Auftragslage an, ist doch klar. Aber in erster Linie will ich was essen und dann wissen, wo die Handwerker oder reichen Säcke sitzen."
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"Was genau meinst du großer mit dauerhaft?"
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"Im Ernst, ich bin Handwerker, Erfinder und Techniker, sagt bloß sowas kann man da nicht gebrauchen."
Phi sah die Wache neugierig an.
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Phi hatte keine größere Lust sich großartig am Tor aufzuhalten und meinte nur knapp: "Nach da."
Sie zeigte hinter das Tor, der Ärmel rutschte ein wenig zurück und zeigte noch einen weiteren leuchtend roten Kringel am Arm, wie sie sie schon auf der Wange hatte. -
Timeline: Anfang Juni
Beteiligte: Jeder der ansatzweise Lust dazu hat mit zu wurschteln
Status: offenDie Straßen sind hier aber gut ausgebaut, dachte sich Phi während sie mit dem Schraubenschlüssel geschultert weiter entlang lief.
Die Siedlung auf die Phi zusteuerte, wäre auch bald erreicht. Vielleicht bräuchte man hier ihre Handwerkskunst. Bisher sah es ja mit größeren Aufträgen ziemlich mau aus.
Hügel oder der flache Teil... zum Hügel, da wohnen meist Leute mit mehr Gold, die es für seltsame Sachen ausgeben.
Phi steuerte die Siedlung auf dem Hügel an und erreichte per Straße die ersten Wachen dieser.