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    Chroniken von Mythodea - Setting

    Liebe Teilnehmer des Chroniken von Mythodea,

    Heute wollen wir Euch etwas zum Setting erzählen!


    Die Siedler Mitrasperas, als auch der Untod haben schwere Verluste erlitten durch den Kataklymsus der Weltenschmiede. Jetzt wo vieles verloren ist, steht das Schicksal der Schöpfung auf Messers Schneide.


    Aber jetzt ist keine Zeit sich die Wunden zu lecken, keine Zeit sich hinter bröckelnden Mauern zu verstecken! Laut Berichten der Freischar rüstet der Untod zum finalen Schlag im Winter. Einem Winterkrieg würden die geschwächten Mächte Mitrapseras bestimmt nicht standhalten können.
    Das Schwarze Eis arbeitet daran einen Brückenkopf im Süden zu errichten und auch die Skargen beliefern ihre Verbündeten mit frischen ausgebluteten Körpern um neue Truppen zu erheben.


    Es gilt alles aufs Spiel zu setzen und dem Untod, dem verfluchten drei Fronten Krieg, endlich ein Ende zu setzen!
    Aber wie soll dieser Angriff funktionieren? Schließlich gilt Terra Ankor als uneinnehmbar!
    Gibt es einen Schlüssel zum Untergang der Hauptstadt der Untoten? Es gilt diese Informationen im Ankorianischen Reich zu finden, koste es was es wolle!


    Die Archonten und Nyamen werden von einer Prophezeihung Mitrasperas geleitet.
    Der Weg führt ins Untote Land, westlich des Südlichen Siegels, in das Ribcage Gebirge, den Pfad der Reue entlang, durch den Galgenwald auf Mount Bonespire der Spur Cerennas hinterher, um das unheilige Wanderlager ausfindig zu machen: Harrowmoore!
    Hier, an diesem schicksalhaften Ort, wenn die Sterne richtig stehen, wird es sich offenbaren…


    Tickets bekommt findet Ihr hier:
    https://skald.com/event/get?lang=en&id=1...


    Infos:
    Chroniken von Mythodea 2022
    05.05.2022 - 08.05.2022
    DPSG Bundeszentrum, 56479 Westernohe, Germany


    Wir freuen uns auf Euch!
    Euer Live Adventure Team



    Chronicles of Mythodea - Setting

    Dear participants of the Chronicles of Mythodea,

    Today we want to tell you something about the setting!


    The settlers of Mitraspera, as well as Undeath, have suffered heavy losses due to the Cataclysm of the World Forge. Now that much is lost, the fate of creation hangs in the balance.


    But now is no time to lick one's wounds, no time to hide behind crumbling walls! According to reports from the Freischar, Undeath is preparing for the final blow in winter. The weakened forces of Mitrapsera would certainly not be able to withstand a winter war.
    The Black Ice is working to establish a bridgehead in the south and the Skargen are also supplying their allies with fresh bloodless bodies to raise new troops.


    It is a matter of putting everything on the line and finally ending Undeath, that cursed three-front war!
    But how is this attack supposed to work? After all, Terra Ankor is considered impregnable!
    Is there a key to the downfall of the undead capital? This information must be found in the Ankorian Empire, no matter what the cost!


    The Archons and Nyamen are guided by a prophecy of Mitraspera.
    The path leads to the Undead Land, west of the Southern Seal, into the Ribcage Mountains, along the Path of Remorse, through the Gallowwood on Mount Bonespire following Cerenna's trail to locate the unholy wandering camp: Harrowmoore!
    Here, in this fateful place, when the stars are alighned, it will reveal itself....


    Tickets can be found here:
    https://skald.com/event/get?lang=en&id=1...


    Info:
    Chronicles of Mythodea 2022
    05.05.2022 - 08.05.2022
    DPSG National Centre, 56479 Westernohe, Germany


    We are looking forward to seeing you!
    Your Live Adventure Team

    Der Soldat kratzte sich am Kopf: " Engel als Wappen, ja ich denke schon, aber die Seraphim sind am weit im Osten des Reiches zu finden." Der zweite Soldat nickte: " So iss es, von den Seraphim hab ich seit dem letzten Feldzug keinen mehr gesehen, seitz ihr euch sicher?" Beide schauten sie etwas misstrauisch an: "Echsen in den Tunnel Terras, ich habe noch nie etwas von Tieren in den Tunnel gehört, seit ihr sicher? " Der andere schüttelte den Kopf: "Dat hört sich eher nach den Gängen an in denen sich die Drow herumtreiben." Beide nickten und schienen den Rest der Unterhaltung von Dudi und Aaliyah zu ignorieren: "Wir geleiten euch jetzt zur Unterkunft, der Wirt hat heute seinen Eintopf gemacht, den kann man sogar Essen." Der andere Soldat verzog das Gesicht: "Naja ...wenn´ste genug Bier zu runterspülen hast. Du geh´st mit ihnen zur Taverne, ich mach Meldung."

    Der Soldat schaute sie etwas verwundert an: "Veränderungen in den Tunnel? Ihr seit die ersten Reisenden die so etwas berichten." Dann ging sein Blick zu seinem Kameraden: "Wir möchten eure weiterreise nicht behindern, aber wenn ihr vor eurer Abreise unserem Kommandanten von diesen Veränderungen berichten würdet. Bis dahin haben wir Unterkünfte für Reisende wo ihr euch erholen könnt."

    Sie befanden sich in einer Festung, vor ihnen lag eine Hof der an eine Mauer mit Zinnen und Türmen grenzte. Hinter ihnen lag das Tor Terras welches in eine Felswand eingebettet war und sich fast Senkrecht in die Höhe erstreckte. Überall konnte den sie Soldaten in den Farben den Nordens sehen die ihren Geschäften nachgingen. Etwas viel sofort auf, es gab einen großen Wehrturm, der wohl einmal das Zentrale Bauwerk der Festung gewesen war. Aber aus diesem Turm ragte ein riesige Felsnadel, es sah aus als währe ein Titan an diesem Ort vorbeigekommen und hätte den riesigen Felsen in den Turm gerammt.

    Zwei Wachen maschierten auf sie zu, beide sahen gelassen zu der Gruppe. Es war wohl nichts ungewöhnliches das Reisende durch das Tor kamen. Beide nahmen Haltung an: "Die Elemente zum Gruße, im Namen ihrer Exzellenzen heißen wir euch im Nördlichen Reich willkommen. Wo hin führt euch euer Weg?"

    Als sie das Tor wieder betraten umfing sie schnell wieder die selbe Dunkelheit wie zuvor. Aber wie auch schon vorher. wo ein Gefühl sie gedrängt hatte weiter zu gehen, war jetzt das Gefühl da das ihnen etwas gezeigt worden war, was sie hatten sehen sollen. Der rote Schein der großen Höhle hinter ihnen wurde schnell zu einem kleinem Punkt in der Dunkelheit. Aber jetzt war da eine Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens.

    Zeit verlor ihre Bedeutung während sie weiter gingen. Aber wieder konnten sie kleine Lichter sehen, die sie wie Irrlichter durch die Dunkelheit zu führen schienen. Dann auf einmal ein Luftzug, nicht die Luft von Tunnel und Höhlen, durch die Hitze von Lava und Feuer erwärmt. Nein frische Luft, solche die Hänge und Klippen von Bergen umspielt.

    Lapsas Zauber schien irgendwie zu funktionieren, auch wenn das was sie von der Kreatur empfing mehr als diffus war. Sie konnte spüren das dieses Wesen durch ihre Anwesenheit verunsichert war, aber dies war ihr Revier und es war ihr Gelege.

    Es tauchten aus dem dämmrigen Licht jetzt weiter Kreaturen auf, alle waren so groß wie die drei kleineren Kreaturen. Erst waren 4 dann kamen 3 weitere dazu. Am ende standen in der Höhle fast 30 der Kreaturen. Sie verteilten sich zwischen den Eiern. Lapsa erkannte das sie sich so positioniert hatten das sie die Eier schützen. Aber es gab aber nur einen Weg aus dieser Höhle und der führt zurück in das Tor Terras. Ein Kampf währe nicht zu gewinnen bei dieser Übermacht.

    Es war beunruhigend still geworden, alle Augen waren auf sie gerichtet, die Luft war zum bersten gespannt.

    Die große Kreatur schien Lapsa zu verstehen, sie legte Kopf etwas schräg. Sie gab ein leises Zischen von sich, die kleine Kreaturen schauten zu ihr auf und knurrten leise und wichen dann nach rechts und links aus. Die große Kreatur bewegte sich zwei Schritte vor und wiegte langsam der Kopf hin und her. Dabei lies sie die drei Wesen die in ihr Reich eingedrungen waren nicht aus den Augen.

    Es wurde deutlich dieses Wesen hatte vielleicht nicht ihre Worte verstanden aber es erkannte die potentielle Gefahr die von ihnen ausging. Jetzt war sie dabei abzuschätzen wie gefährlich ihre Gegenüber wirklich waren.

    Dann von einem Moment auf den anderen hob sie ihren Kopf und ließ ein Brüllen ertönen welches die Höhle erzittern ließ. Das furchterregende war aber nicht dieses Brüllen auch nicht das die drei anderen Kreaturen mit in das Brüllen einstimmten, sondern das aus der Ferne auf diese Brüllen geantwortet wurde. Es war nicht eine einzelne Antwort die durch die Tunneln des Underdarks hallten sondern ein ganzer Chor.

    Die Kreatur senkte den Kopf und gab ein hässliches Zischen von sich und machte mehrere Schritte zurück und die drei Kreaturen stellen sich wieder schützend vor sie. Aus der ferne konnten sie jetzt wieder das Geräusch hören wie Klauen sich über die Felsen auf sie zu bewegten.

    Es waren drei Kreaturen die sich durch die Höhle auf sie zu bewegten. Eine von ihnen zog den Kadaver eines frisch erlegten Tier hinter sich her. Im vergleich zu der schlafenden Kreatur waren diese Wesen kleiner, etwas so groß wie ein Pony. Sie hatten einen schweren Schuppenpanzer und gefährlich aussehende Klauen und Fänge. Bei genauer Betrachtung ließ sich vermuten das diese Wesen für den Tot den Soldaten verantwortlich waren.

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    Die drei Kreaturen bewegten sich ruhig auf das schlafende Wesen zu und umrundeten es vorsichtig. Dann legten sie den Kadaver vorsichtig vor der Kreatur ab. Sie zogen sich langsam zurück und wartete ab. Die schlafende Kreatur zuckte leicht zusammen, man konnte ein tiefen einatmen hören auf das ein scharfes Zischen folgte. Die drei kleineren Kreaturen knurrten leise und zogen sich noch etwas zurück in geduckter Haltung. Dann erhob sich das große Wesen und zeigte seine wahre Statur. Die Frage stellte sich wie sie überhaupt in diese Höhle gelangt war, die teilweise zu klein erschien. Mit einer schnellen Bewegung schnellte der riesige Kopf vor und packte den Kadaver, man konnte das brechen von Knochen hören als sie die Überreste verschlang. Die drei anderen Kreaturen hielten Abstand ihren Blick die ganze Zeit auf nach vorne gerichtet.

    Doch plötzlich hob eines der Wesen seinen Kopf und zog die Luft in seine Nüstern. Mit einen scharfen knurren fuhr der Kopf herum und die Augen der Kreatur fixierten die Gruppe. Das Knurren wurde lauter, die drei Kreaturen sprangen vor und es schien als wollten sie sich schützend vor das große Wesen stellen. Dieses hatte sich auch ihnen zugedreht und ihr Blick bohrten sie in die Eindringlinge.

    In der Höhle waren keine Kampfspuren zu entdecken, die Verletzungen des Mannes vor ihnen waren durch Klauen und Fänge verursacht worden. Aber sie waren zu klein um von dem Wesen zu stammen welches dort zwischen ihrem Gelege schlief. Der Soldat trug eine Uniform die ihn mit den Engelsinsignien als einen Seraphim auswies. Er trug ein Kettenhemd welches aber nur noch in Fetzen an seinem Körper hing. In einer kleinen Tasche die er an seinem Gürtel trug fanden sie neben einiger Münzen auch ein kleines Buch. In der Höhle selbst war es sehr still, man konnte sogar das regelmäßige Atmen der Kreatur hören. Doch dann war da ein weiteres Geräusch, zunächst nur leise dann wurde es immer deutlicher. Klauen auf hartem Stein, etwas bewegte sich schnell auf sie zu. Die Kreatur vor ihnen regte sich leicht erwachte jedoch noch nicht.

    In dem rötlichen Dämmerlicht war die Umgebung gut zu erkennen, an den Wänden entlang konnte sie Adern verschiedenen Erze sehen die sich durch den Stein zogen auf das Tor Terra zu.

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    Aber abgesehen von diesem Wunder Terras, sahen sie noch etwas anderes, die Höhle vor ihnen war übersät mit Eiern, sie waren etwas so groß wie ein Kohlköpfe. Sie hatten eine gelbe Farbe und lagen überall in der Höhle verstreut.

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    Dann als ihr Blick tiefer in die Höhle glitt sah sie etwas was zwischen den Eiern lag. Das Wesen war riesig, doppelt so groß wie ein Pferd wenn nicht sogar größer. Der schuppige Leib hebte und senkte sich rhythmisch auf und ab. Der Kopf der Kreatur erinnerte an den einer Echse. Das Wesen hatte sich zusammengerollt und schien zu schlafen. Die Wunden auf dem Körper Sterbenden waren aber nicht groß genug, sie konnten nicht von dieser Kreatur stammen.

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    Als die Gruppe den offenen Torflügeln näher kam, verstarb das Röcheln dahinter. Es hörte sich eindeutig nach einem letztem Atemzug an.

    An der mittleren Säule saß eine Rüstung gelehnt. Blutverschmiert und in vermutlich rot-schwarzen Farben und einem weißen Engel auf der Brust. In diesem Dämmerlicht waren Farben manchmal schwer auszumachen.
    Die Gewandung war übelst zugerichtet, viele Risse und Löcher in der Metallrüstung zeugten von einem schlimmen Kampf. Einige Stellen sahen aus, als wären sie von gewaltigen Kiefern mit dolchartigen Zähnen oder tödlichen Säbelklauen zugefügt worden. In der Rüstung selber steckte ein Mensch. Scheinbar war er tot, mutmaßlich erst seit einem Moment. Seine Verletzungen hätten auch keine andere Überlebenschance zugelassen, denn ihm fehlte der rechte Arm, während der linke noch fest einen kleinen Schild griff. Das Blut rann noch aus seinem Mund.


    Ein vager Blick außerhalb der Pforte offenbarte eine große Höhle in rotem Dämmerlicht. Die Hitze war wie auf einem der Sommerfeldzüge. Fernes Blubbern mochte flammende, flüssige Lava vermuten, die für das Licht und die Wärme verantwortlich war. Aber da war noch mehr...

    Beim Erreichen des Ausgang-Portals bemerkte die Gruppe von außerhalb des Portals ein allgemeines dimmes, rotes Leuchten und ein deutliches Aufheizen der Luft je näher man dem Doppelportal kam. Der Ausgang schien in einer Abbiegung zu enden, so dass die Gruppe noch keinen Blick herrauswagen konnte. Deshalb konnte die Tunnelgänger neben einem leisen Rumoren des Bodens, welcher durch die Enden dieses Tunnels Terras röhrte, neben dem diffusem Licht nur ein leises, versterbendes Röcheln jenseits des Tores hören.

    Liebe Spieler des Nordens und des VU,

    wie von vielen schon sehnsüchtig erwartet, war am 19.06. ein TS der Kampagnenspiel-Orgas mit Burgschneider.


    Bei diesem TS gab es erste Aussagen dazu, wie die Welt aktuell aussieht und wie es in den kommenden 3 Jahren weitergeht. Ebenfalls wurde besprochen, welche Möglichkeiten es für das Spiel unter dem Jahr gibt und wie die aktuellen Rahmenbedingungen zum Veranstalten von Siedler-Cons sind.

    In diesem TS wurde viel diskutiert und bei einigen Beteiligten gab es starke Emotionen zu den verschiedenen Themen, die eventuell zu Statements geführt haben, auf die ihr auf dem einen oder anderen Weg gestoßen seid.


    Sollten Euch die darin enthaltenen Aussagen seltsam vorkommen oder Euch verunsichern, möchten wir Euch bitten, Euch mit Euren Fragen und Sorgen direkt an uns zu wenden (am Besten per Mail an orga@noerdliches-siegel.de).

    Zusätzlich möchten wir Euch hierfür die Gelegenheit bieten, uns diese direkt in einem außerordentlichen VU-TS am 24. Juni 2020 um 20:00 zu stellen.

    Eure Nord- und VU-Orga

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…nd-rituale-in-mythodea-2/

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…ie-magie-der-darstellung/

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…-und-rituale-in-mythodea/

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…ttelpunkt-2018-our-story/

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…menden-mythodea-kampagne/

    Quelle: https://conquestofmythodea.wor…uest-2018-ein-rueckblick/