Beiträge von Milan

    Sie lächelt "Freut mich Karon. Ich bin Milan d´Argot aus Radon. Ich bin die Chefärztin der Wolfsmark. Warunk...ich war zwar fast 50 Jahre in Aventurien bevor ich hier her kam, aber Warunk selbst sagt mir nichts, die Pferde sind mir allerdings bekannt. Wo genau liegt es?"



    Sie lachte leise "Schau an, noch jemand aus Aventurien...Dann seit Ihr hier schon mal gar nicht falsch."


    Sie Sah zum Wirt, welcher gerade das Essen sowie die Getränke brachte. "Vielen Dank. Also zu eurer Frage."


    Sie nahm einen kurzen schluck Wein.

    "Ihr seit auf dem Kontinent Mythodea im nördlichen Siegel. Die Wolfsmark liegt im Westen dieses Siegels mit der Hauptstadt Winterfeld wo wir gerade sind. Ihr habt euch auf dem Weg hier zum Fasskeller ja schon etwas von der Stadt gesehen. Der Norden ist eins von fünf Siegeln und es gibt hier viele unterschiedliche Kulturen und Lebewesen. Für euch als Aventurier wird es so einige Überraschungen geben. Das Dunkelvolk, wie Ihr es kennt, gehört zum teil zu unseren Verbündeten. Wir haben zwei Herrscher, zum einen unsere Nyame Ka´Shalee Zress und zum anderen unseren Archon Kop-Tar."


    Sie nahm einen weiteren schluck. "Ich möchte euch jetzt auch nicht zuviel auf einmal erzählen. Wenn Ihr etwas über die Garde wissen wollt, solltet Ihr zur Garnison und zum Hauptmann Aiden von Anderath gehen."


    Sie neigte den Kopf etwas zur Seite " Wie ist eigentlich euer Name?"
     

    Der Wirt schaut den Fremden mit hoch gezogener Augenbraue an.

    " Ein Heller? Junge dafür bekommst du ein Bier. Das wars dann auch." Er schaut Ihn von oben bis unten an und grinst "Bist du denn schon alt genug dafür?"

    Lachent schob er den Humpen über den Tresen.


    Den Tresen beobachtent und dem Gespräch lauchent stand eine Dame, ganz in Rot gekleidet, von ihrem Tisch auf und geht auf die beiden Männer zu.

    "Seit doch so gut und gebt dem Herren etwas zu essen und zu trinken und für mich ein Glas Wein. Ich denke das sollte genügen." Sprach Sie und legtem dem Wirt ein Silber auf den Tresen.

    "Ein Silber! Natürlich. Ich bringe euch den Tagesbraten, dazu dunkles Brot mit Schmalz. Ein Glas Wein, sehr gerne." Der Wirt verschwand in die Küche.


    Die Dame wand Sie sich dem jungen Mann zu "Ihr seit also neu hier? Arbeit gibt es zur genüge." Sie lächelt leicht und zeigt in Richtung des Tisches.


    Wieso tue ich das?...Ich habe einfach ein zu großes Mitgefühl...Ich weis wie er sich jetzt fühlen muss, so alleine in der fremden Welt...

    Als Sie sah was Aiden und Nandala gaben und welche Wirkung es auf Turiya schien, überlegte Sie kurz.


    Wie war es nochmal?...Die Heimat ist so weit weg, soviel Zeit ist vergangen...Savesia...Deine Worte hallen noch immer in mir. Sie gaben mir Hoffung. Gib diese nun auch Turyia.


    Milan zog die kleine Silberne Eule aus Ihrer Gürteltasche und stellte diese neben die Weihrauchschale von Nandala. Ihre Finger legen sich leicht an den Baum und auf die Eule.

    "Que sempre tinguis un amic al teu costat, que et donarà confiança si no vols la llum i la força."

    (Übersetzung: Mögest du immer einen Freund an deiner Seite haben, der dir Vertrauen gibt, wenn es dir an Licht und Kraft gebricht.)


    Sie schaut hoch in die Krone des Baumes...


    "Que la felicitat sigui sempre per a vosaltres, com els bons amics sempre estaran a prop teu, pot ser que cada dia que vingui a portar una alegria especial, que fa la teva vida més brillante"

    (Übersetzung: Möge das Glück immer greifbar sein für dich, mögen gute Freunde immer in deiner Nähe sein, möge dir jeder Tag, der kommt, eine besondere Freude bringen,
    die dein Leben heller macht.)


    "Wir sind immer bei dir Turiya...Du bist nicht alleine...Diese Worte meinerGöttin haben mir damals geholfen und nun sollen Sie dir helfen...Ich stelle dir Savesia´s Eule zur Seite...Sie wird über dich Wachen."


    Dies pulsieren...ein Herzschlag!

    Diese tiefe Trauer...

    Milan hielt ihre Augen geschlossen und versuchte die Tränen zurück zu halten. Es übermannt sie regelrecht.


    Aber da ist doch noch etwas?


    Sie schaute zu Aiden, er kniete nun an den Wurzeln und hatte die Hand am Boden. Merkt er es auch?


    Hoffnung! Es war Hoffnung und auch Freude.


    "Aiden spürst du es auch?" Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

    Milan schaut den beiden lächelnd zu.

    Auch wenn ich Terra nicht so spüren kann, weiß ich das du hier bist.


    "Und?... Könnt Ihr Turiya spüren?" Sie lächelt und tritt ebenfalls an den Baum heran.

    Die Hand an die Rinde legend schaute auch Milan hoch in die Krone


    "Es ist ein gutes Gefühl zu spüren das du da bist. Du und Thysske fehlen uns. Alle schätzen es was du für uns gegeben hast, wir vermissen euch. "


    Milan schaut noch einmal am Waldrand entlang...

    Thysske wenn du hier bist, hoffe ich das es dich genau so freut uns zu sehen wie Turiya es tut.

    Milan sah zu Ihr und Aiden "Turiya hat mir die Geschichten Ihrer Druiden erzählt. Die Bäume sind, so habe ich es verstanden, die höchste Form die Sie in ihrem Tun erreichen können."


    Sie dreht sich in Richtung Turiya

    "Die Bäume sind etwas besonderes, in Ihnen wohnen die Seelen. Sie sind keine Grabsteine auf denen nur ein Name steht....Turiya erzählte das immernoch leben in Ihnen ist. Das Druidinen welche ein Baum würden nicht von uns gegangen sind. Sie ruhen in anderer Form, und wenn Sie es möchten, nach einer Zeit der Ruhe wieder in ihrer frühere Gestalt zurück kommen können"


    Kurz schwieg sie und hielt inne.

    "Turiya kann, und ich glaube Sie wird, bald wieder bei uns sein."

    Milan ließ Ihr Pferd nehmen dem von Aiden halten und stieg ebenfalls aus dem Sattel.

    "Hier sind wir also. Der Nebel lässt das alles hier noch unwirklicher erscheinen."

    Sie blickte sich gedankenverloren um.

    Turiya´s Baum konnte man von weitem schon erkennen.


    "Ihr Baum... so groß, stark und anmutig...Genau wir Turiya es ist." andächtig schaut Milan in Richtung des Baumes.

    Nur noch wenige Schritte und Sie sind da.




    Milan schaut beide an "Ihr habt Recht. Es ist viel passiert im letzten Jahr. Viel was wir Ihr zu erzählen haben."


    Ihre Gedanke schweifen zu den Geschichten ab, welche Turiya ihr erzählte. Von ihrer Kultur, den Bäumen und den Druiden.


    "Sie wird sich bestimmt freuen wenn wir Sie besuchen."


    Milan lächelt kurz "Als Rudel gemeinsam..."


    "Wir können gerne die Berichte zusammen verfassen.

    Bis Yunalesc ist es nicht mehr lange und Adam wird alles vom Feldzug wissen wollen."

    Milan schaute zwischen dem Hauptmann und Leonora hin und her. Gut das er nicht begeistert sein wird wasr klar.


    "Bis zum Konvent sind noch paar Wochen. Bis dahin könnte ich Ihre Erste Hilfe Fähigkeiten durchaus erweitern. Die Notfallversorung im Feld wird hilfreich sein. Leonora ich werde dir zeigen wie Blutungen schnell und effektiv gestoppt werden und andere nötige und wichtige Dinge." Sie schaut eindringlich.


    "Die Operation werde ich morgen durchführen. Sei morgen zur zehnten Stunde im Lazarett. Es wird nicht lange dauern. Je nachdem wie sich der Knochen dort darstellt, werde ich entscheiden ob die Heilung beschleunigt oder auf normalem wege geschehen wird.


    An den Hauptmann gewand "Wann genau, an welchem Tag, wollte ihr euch auf dem Konvent zusammensetzten? Da wir nicht wissen was dort alles passiert würde ich den ersten Tag vorschlagen"

    "Savesia zum grüße Hauptmann." Milan nahm auf den vom Hauptmann gewiesenen Stuhl Platz. "Danke für das Getränk." Sie nahm einen kurzen Schluck.


    "Nun was den Arm von Leonora betrifft, der Sturz heute hat keine Verletzung mit sich gebracht. Allerdings hat sich am Knochen, durch vorherige Brüche eine Wucherung des Knochen gebildet."


    Sie schaut zu Leonora "Diese Wucherung kann nur durch eine Operation entfernt werden. Erfolgt dies nicht wird es zu nervenschäden im Arm kommen, sodass dieser nicht bewegungsfähig ist. Ich habe Leonora darauf hingewiesen und die Operation wird vorbereitet."Milan blickt etwas ernst.


    "Die Genesung nach so einer Operation wird sechs bis acht Wochen dauern. In der Zeit sollte der Arm geschont werden."


    Die Blicke beider bemerkend spricht sie weiter. "Allerdings gibt es noch eine Möglichkeit. Da der Knochen nicht gebrochen ist, kann ich die Heilung des Knochens durch Magie beschleunigen. Das würde bedeuten das der Arm nach einer Woche wieder belastbar ist. Voraus gesetzt das die Wunde gut verheilt und sich nicht entzündet."


    Nun schaut Milan vom Hauptmann zu Leonora und wartet auf eine Reaktion.

    Milan sah Leonora ernst an. "Dein Unterarmknochen ist so stark durch vorherige Brüche verwuchert, dass keine andere Möglichkeit besteht als es in einer Operation zu beheben. Wird die Wucherung nicht behandelt, können die Sehen und Nerven in deimem Arm auf Dauer geschädigt werden, was dazu führen kann das du den Arm nicht mehr bewegen kannst." Ihr Blick wird noch ernster...


    "Mit einem Arm den du nicht bewegen kannst, wirst du deine Ausbildung zur Gardisten nicht fortsetzen können. Das ist dir Bewusst oder? Die Operation muss vorbereitet werden. Nun werden wir uns ersteinmal zu Hauptmann von Anderath begeben und Ihm Bericht erstatten. Außerdem möchte ich wissen was mit der Katze weiter passiert."


    Milan steht von dem Stuhl auf und verlässt mit Leonora zusammen das Lazarett und beide machen sich auf dem Weg zur Garnison.


    Dort angekommen begeben Sie sich zum Büro des Hauptmanns, Milan kolpft an die Tür und wartet daruf das Ihnen einlass gewährt wird.

    Milan schaut zum Waldrand. Der Tieger ist durchaus Beeindruckend. Allerdings am gehorsam müsste man noch arbeiten. Auf jedenfall scheind er zu wissen wie er aussieht.


    Vilar spitz die Ohren, dreht Ihren Kopf in die Richtung des Tieger und schlüttelt diesen leicht. Darauf folgt ein langes schnauben. Aber sonst ist keine Regung im Pferd.


    "Ein schönes Tier Isera." Sie lächelt. "Unsere Pferde sind schon so sehr entspannt...Allerdings kann etwas magie eine gewisse ruhe ausstrahlen."


    Sie schaut zu Aiden. "Dann werden Leonora und ich zu euch stoßen sobald die Untersuchung abgeschlossen ist, Hauptmann."

    Milan schaute von Isera zu Aiden. Das könnte jetzt interessant werden.


    "Wenn sich die jetztige Situation geklärt hat schaue ich mir hier vor Ort Leonara´s Arm an. Allerdings wird ein Besuch im Lazarett nötig sein. Dort kann ich genaueres sagen."


    Sie schaut zu Malkorion. "Però no venim a vostè? Calmar la seva euga, llavors res ha de passar." Sowohl Markorion als auch Milan blieben auf Ihren Pferden sitzen und legen Ihre Hände auf die Mähnen ihrer Pferde und verbleiben in dieser Haltung.


    Danach sieht Sie wieder zu Irsera. "Da bin ich jetzt mal auf das Tier gespannt." dabei lächelt sie leicht.

    Milan war zusammen mit Malkorion in den Wäldern außerhalb Winterfels unterwegs. Da die Planung soweit mit Nandala und Iona besprochen war, könnte Sie nun noch einmal die Zeit für einem Ausritt nutzen. "Wir reiten zur Zeit viel zu selten aus."


    Als beide aus dem Wald auf den Weg kamen, sahen sie den Aufmarsch der Garde. "Was ist den dort los? Lass uns rüber reiten wer weis was passiert ist." Milan ließ ihre Stute Vilar antraben. Malkorion folgte ebenfalls.


    Als Sie näher kam erkannte Sie Aiden, Leonora und Isera. "Hauptmann Aiden. Savesia zum Gruße, ist etwas passiert das Ihr mit zehn Mann hier seit?"

    „Also was den Nachschub angeht sollten wir mit Aiden sprechen. Die Kräuter die wir benötigen können wir außerhalb der Stadt finden. Aber bei der jetzigen Situation sollte keiner alleine raus gehen. Verbände können wir aus einfachem Leinenstoff selber herstellen wenn nötig.“


    Sie schaut zu Inoa. „Wir bleiben hier im Lazarett und bereiten alles nötige vor. Die Truppen ziehen erst mal ohne uns los. Sollte von Adam der Befehl kommen ziehen die Feldscher mit dem Feldlazarett aus. Wir sollten jetzt erstmal dafür sorgen dass das Feldlazarett auf Wagen verladen wird, damit es im Notfall sofort verlegt werden kann.“


    Nun blickt sie zu Landuin. Landuin könnt Ihr uns sagen wie viele Fuhrwerke wir zurzeit haben und welche wir nutzen können?“

    „Da uns hier nur 25 Betten zur Verfügung stehen, sollten wir überlegen ob wir nicht noch andere Möglichkeiten haben Verletzte unterbringen zu können. Wir könnten Zelte aufstellen aber bei den Witterungsverhältnissen eher ungünstig.“

    Milan schaut zu Iona „Gute Idee Iona. Die Versorgung muss funktionieren. Wir haben hier im Lazarett nur den Bedarf an Lebensmittel welchen wir für ein bis zwei Tage benötigen. Wir haben nicht die Möglichkeit Lebensmittelvorräte für eine Woche oder mehr für die Anzahl an Personen zu largeren.“


    Sie schaut zu Nandala „Ja ich habe Bestandslisten, was Verbandsmaterial, Medikamente und Material angeht. Nur sind zurzeit die Lagermöglichkeiten begrenzt. Sobald im Sommer das große Lazarett fertig ist haben wir mehr Lagerflächen zur Verfügung. Dann müssen die Vorräte sowieso aufgestockt werden.“


    Milan steht auf und geht zu Ihrem Schreibtisch und öffnet eine Schublade aus der Sie die Notizen nimmt.


    „Zurzeit sind hier im Lazarett 26 Personen tätig. Drei Heilkundige, Fünf Erste Hilfe Kundige, sechs Feldscher in Bereitschaft, zehn Hilfskräfte sowie Iona und mich. …Was Verbandsmaterial angehen so haben wir hier zehn Boxen mit je 50 Verbänden im Lager. In den beiden Behandlungsräumen sind so um die 50 Verbände. Zuzüglich zu denen die wir bei uns tragen wenn wir das Lazarett verlassen. …Wir haben mehrere Tiegel mit Salben zur Wundversorgung und noch diverse Heilkräter, welche aber aufgefüllt werden müssten. Außerdem noch zehn Fläschchen an Heiltränken schwache wir starke. …Der Operationsraum ist mit allem nötigen Besteck und Nahtmaterial ausgestattet. Hinzu kommen die Bestecke welche wir bei uns haben.“ Sie schaut von Ihren Notizen auf und zu Nandala und Iona.


    „Das ist das was wir haben. Uns stehen 25 Betten hier zu Verfügung. Neun sind zurzeit noch belegt, aber die Patienten sollten bald soweit sein das Sie das Lazarett verlassen können. Ein Patient benötigt noch unsere Aufmerksamkeit, einer der zurück gekehrten Späher.“

    "Das ist schön zu hören Iona. Ich glaube wir sollten erstmal Ideen zusammen tragen. Mir gehen einige Dinge durch den Kopf. Aber das ist eine Aufgabe die wir zusammen meistern müssen. Allerdings weiß ich das wir dass gemeinsam hin bekommen so wie auf dem Feldzug."



    Milan schaut zu Nandala und Iona "Was nun die Versorgung angeht, so denke ich sollten fünf bis sechs Feldscher mit ihrer Ausrüstung sowie zwei Wagen mit der Ausstattung für ein Feldlazarett bereit stehen. Diese würde ich aber erst nach Befehl des Barons in marsch setzen zusammen mit dem entsprechend Pflegepersonal."


    Milan schaute in die Runde und wartet auf die Reaktion.

    "Iona schön dich zu sehen. Savesia zum gruße. Ich helfe dir gerne bei dem Trank, allerdings müssen wir zuerst wichtige Dinge besprechen. Dabei können wir auch deine Hilfe gebrauchen."


    Milan schaut zu Landuin und dann zu Nandala. "Was die Ratten angeht erinnert mich Malkorion daran wie in unserer Heimat in der Festung das Problem mit ihnen angegangen worden ist."Sie hielt kurz inne... Ob diese Idee gut ankommt?


    "Sie haben mehrere Fässer bis zum Rand im Boden eingegraben und mit Futter gefüllt welches die Ratten angelockt hat. Sie fielen in die Fässer und kamen nicht wieder heraus. Sobald das Futter zu Ende ist bekommen sie Hunger, finden aber nichts. Vor Hunger fangen sie an sich gegenseitig zu fressen. Die Ratte die das überlebt frisst dann nur noch Ratten und jagt diese. Ich weis das es merkwürdig klingt aber es funktioniert."

    „Das anpflanzen von bestimmten Heilkräutern und Heilpflanzen wird auch im großen Lazarett erfolgen. So ein Kräutergarten kann nicht schaden.“ Milan überlegt kurz…“Vielleicht kann eure Magd ja etwas von Ihrer Erfahrung mit Pflanzen an meine Pfleger und mich weitergeben.“


    Sie überlegte kurz was der Baron gesagt hatte…Planung für den Notfall und eine Rattenplage…das ist nicht gut.


    Landuin, ist eigentlich schon etwas wegen dem Ratten Problem in Arbeit? Ich meine Ratten übertragen Krankheiten und sollten Verwundete aus Êrengard kommen ist dies nicht sehr gut.“


    Als es erneut an der Tür klopfte sah Sie auf. „Tretet ein!“