Der Faun wartete bis Valentin nah an ihm dran war und legte ihm seine Hand auf die Schulter. Die Kälte des Fauns war durch alle Kleidungsschichten zu spüren. Er zog ihn ran und fixierte ihn mit seinen Augen. Dann erklärte er ihm einige Theorien und wie er es damals gelernt hatte und schickte ihn ohne weitere Worte zum Üben!
Die Tage und Nächte vergingen die der Faun und der Anwärter im Norden auf der Halbinsel verbrachten und für Valentin hieß es täglich üben und verstehen. Der Faun überwachte ihn selten dabei, aber irgendwie fühlte sich der Anwärter der ewigen Schwerter immer beobachtet bei seinem Tun.
Wenn der Tag sich zum Ende neigte, trafen sie sich gemeinsam am Zelt des Fauns, das Nahe am Waldrand stand, am Feuer und aßen. In den Nächten beobachtete der Faun Valentin sehr genau und achtete auf die Träume. Hier musste er etwas unternehmen.
Nach einigen Tagen war Cupa soweit zu Frieden mit den Fortschritten stoppte er die Übungen und rief ihn zu sich.