Crom machte nur eine Wegwerf bewegung
Is nicht weiter wichtig, der Kerl kam an meinte er währe wichtig, und besonders hatt sich der Kerl als Adliger verkleidet und ist mit einen prallen Beutel hier ins viertel reinmarschiert, als er dann mir etwas zu fressen vor die Füsse warf und meinte "Guten Hunger" wollt eich ihn eigentlich den Kopf abreissen, aber ich fands besser in eine Lektion geben, in dem ich ihn Weiber Klamotten stecken liess und ihn durch die Gassen treibte
Crom zuckte kurz mit den Schultern un zog kurz an der Pfeife
Wie währe es mit dem Jungen der auszog um Assasine zu werden aber an der ausführung scheiterte
Crom schaute ihr über die Schulter und zeigte auf die zweite ebene der Taverne
Wenn du deinen Blick nach oben richtest, wirst du erkennen das mann nicht viel braucht um sich Gesellschaft zu besorgen, wenn du aber interesse an etwas Körperliche abwechslung brauchst ein junger wald elf hatt bei mir oben angefangen
Crom lehnte sich rüber und machte mit den Augen einen vorwurfvollen Blick
Glaubst du wirklich das ich sowas nötig habe?
Crom nahm ein wenig von den Pulver zwischen die finger und zerieb es prüfend, dannach zog er es in die Nase und Schlug mit der Faust auf den Tisch
Nicht dafür geeignet, aber hebt die Stimmung wenn manns schnupft
Crom bliess den rauch langsam aus, seine Zähne blitzten auf und seine Dornen an den Wangenknochen sind spitzer geworden.
Es ist noch lange nicht fertig
Nicht viel, das Spiel geht weiter und die Menschen Leben vor sich hin
Grummelte Crom, mittlerweile hatte er eine große Wasser pfeife neben sich, stehen an der er zog
Crom beobachtete Pathag wie er an den Tisch kam, er zuckte nur kurz mit den Mundwinkeln blieb aber mürrisch
Crom wahr in der Taverne und trank ein pechschwarzes Gebräu, sein Gesicht wahr entnervt und nicht mal die neusten Schmäh lieder die de Barde über den Süden sang konten ihn aufheitern
Crom las den Brief, sein Gesicht wurde erst fragend dann wütend.
Er flüsterte kurz was zu seinen Leuten, und diese umringen den Überbringer der Nachricht, dann wurde es kurz schwarz.
Einige Zeit später wurde ein Kerl eingezwengt in Frauenkleidern mit einen Lachen und Schmähung durch die Gassen und Strassen durch Paolos Trutz getrieben, um seinen Hals hängte ein Schild mit dem Satz:
"Vertraue nie einen Magier"
Kurz nach der Eröffnung wurde in einer Nacht das Komplette Möbiliar auseinander genommen, die Vorräte geklaut und und die Bettler wieder auf die Strasse getrieben.
An der tür, wurde ein Zettel gehängt was mit einen Messer fixiert wurde, darauf steht:
Erste Warnung!
Die Leute um ihm rum wurden sehr still nach dem letzten Satz und schauten zu Crom rüber, der Redcap wurde mürrisch, stand auf und ging rüber.
Ich bin Crom, gib mir die Nachricht und bleib hier stehen
Der Grobschlächtige Kerl wahr nicht mit dieser Antwort zufrieden
Jemand der dich gleich aufknüpft, wenn du nicht gleich sagst wer du bist und was du von Crom willst. Wir lassen nicht jeden dahergelaufenen Pfeffersack zu ihm
*offen für alle*
Der Herbst ist Paolos Trutz eingekehrt, das Wetter wahr Düster und Dunkel der Regen peitschte öfters durch die Gassen und spülte den Dreck weg.
Doch den Schmutz in diesen Vierteln kann man nicht einfach wegwischen, besonders nicht hier rund um die "Erhobene Faust"
Crom saß vor dem Handelshaus/Taverne unter einen Vordach und rauchte gemütlich eine Pfeife, sein Gesicht wahr eine Mischung aus Langeweile und Müßiggang.
Um ihn rum wahr sein Kader und beobachteten das treiben um die Taverne, jeder vertrieb sich die zeit anders.
Wenn man in die Taverne reingeht weiss man gar nicht was man sich zuerst anschauen sollte. Diese Taverne wirkt eher als hätten drei Häuser sich dazu entschlossen zu verschmelzen und etwas Neues zu werden.
Die Theke ist stark besucht und für jeden Gast und jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Auch gibt es in den höheren Etagen Damen, und Gecken die ihre Dienste anbieten, exotisch ist dabei kein Ausdruck.
Der Stammbarde mit seinen Fiedlern heizt die Stimmung an. In jeder Ecke kann man Vergnügungen der ein oder anderen Art entdecken. Oder man nimmt einfach auf einem freien Sitz Platz und genießt sein Getränk.
Wenn man in die Taverne reingeht weiss man gar nicht was man sich zuerst anschauen sollte. Diese Taverne wirkt eher als hätten drei Häuser sich dazu entschlossen zu verschmelzen und etwas Neues zu werden.
Die Theke ist stark besucht und für jeden Gast und jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Auch gibt es in den höheren Etagen Damen, und Gecken die ihre Dienste anbieten, exotisch ist dabei kein Ausdruck.
Der Stammbarde mit seinen Fiedlern heizt die Stimmung an. In jeder Ecke kann man Vergnügungen der ein oder anderen Art entdecken. Oder man nimmt einfach auf einem freien Sitz Platz und genießt sein Getränk.
Crom saß an einen kleineren Tisch in der etwas exclusiveren Ecke seines Hauses und spielte mit drei Anderen Karten. Seiner Miene nach zu urteilen hatte er ein gutes Blatt in der Hand.
Die Armen und Handwerkerviertel in Paolos Trutz sind der nicht so Rühmliche teil der beeindruckenden Stadt, hier Leben die einfachen Bürger fernab von den "Hohen Herren"
wie sie immer Spotten, hier ist die Heimat der verschiedensten Gangs und Banden.
Die Größte Bande in den Vierteln heisst Kollegium, sie schaltet und waltet in diesen bereichen der Stadt, jeder zahlt seinen Teil die Bettler die Händler, die Taglöhner, Huren und Halsabschneider.
Die Strassen sind sehr belebt bis oft in die Nacht hört man die Händler an ihren ständen die sachen des alltäglichen Lebens anpreisen, und Elementprediger jeglicher art versuchen die Leute für ihre Reden zu begeistern.
Das Leben währe eigentlich schön wenn nicht alle so verdammt Arm währen, und ihr dasein fernab jeglichen Epos und Heldentaten verbringen müssten.
Eines der bekanntesten Gebäude ist wahrscheinlich das die Taverne/Handelshaus/Bordell "Zur Erhobenen Faust"
Wer dort einkehrt kann sicher sein, das er dannach wirklich alles gesehen hatt.
kann zu allen Terminen, sag an TS welcher Server? und bla ich bin was TS angeht ein totaler versager <!-- s:oops: -->:oops:<!-- s:oops: -->
In Paolos Trutz munkelt man das eine neue Bande namens Kolegium die Armen und Handwerkerviertel unter sich vereint, auch sollen dabei blutige Strassenkämpfe mit ansässigen Banden geschlagen sein, doch in letzter zeit wurde es dann ruhig man sagt, dass es einen Anührer gibt aber niemand traut sich öffentlich was gegen ihn zu sagen. Dieses Kolegium, brachte einige änderungen mit sich was besonders die Armen freute, angeblich sollen sie diejenigen beschützen die zu ihren viertel gehören auch sollen sich keine Steuereintreiber mehr in die Viertel trauen was die Bevölkerung natürlich freut.
Auf die frage was die Stadtwache gegen solche Banden tuen soll, antworteten diese nur: "Es gibt keine Banden oder Verbrecher in Paolos trutz"
Manche munkeln über einen krassen Fall von Selbstmord
