Beiträge von Dispater

    Kop-Tar entspannte sich wieder und sichtlich gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf. "Zumindest ein Kop-Tar können davon ausgehen, dass eine Exzellenz niemals wollten aktiv Tod von Kop-Tar. Sonst Kop-Tar wohl nicht mehr wären hier!", er versuchte dabei freundlich zu lächeln, aber es wirkte ziemlich gequält.

    "Es geben diese Geschichte, dass es vor eine Zeit von Eiserne und Tivar Khar'assil viele geliebte Kinder gegeben haben. Erst mit Aufstieg von Ometheon, sein nach und nach verschwunden und entrückt, weil nicht konform gingen mit Eiserne und Ansichten. Vorn vielleicht kennen Geschichte? Und was wären, wenn es wieder viele Kinder geben könnten?", fragte der Ulu-Mulu und trank ebenfalls.

    Er hob eine Augenbraue und sah kurz verwirrt aus. Erneut ein Test?
    "Haus Jarra'ruud, oder genauer gesagt, Talak Fryn, waren zusammen mit Raetien dabei Nos'gorioth und Schlacke aus Muttergestein zu erforschen. Damals ein Talalk Fryn noch ein hohe Tier unter Drow in Mitraspera gewesen und Haus Zress waren auch darüber informiert, dass machen gemeinsam Sache. Bomben, Wurfgeschosse und Projektile haben interessiert uns alle sehr zu diese Zeit, weil Schwarzpulver immer versagt und wir gewesen erstes mal vor Doerchgardt. Kop-Tar auch selber an Subjekte aus Haus Jarra'ruud haben Versuche durchgeführt...also auf Drow geschossen. An eine Bombenattentat auf ihres Exzellenz hatten Raetien somit nur indirekt mitgewirkt, weil gemeinsam rangeschafft Zutaten und getüftelt an Waffen. Erst nach erste Anschlag, Kop-Tar davon erfahren und dann abgewandt von Haus Jarra'ruud. Warum Exzellenz fragen Kop-Tar wieder danach?"

    Zu gut konnte man in des Tars Gesicht ablesen, was er von den sogenannten Leichen in den Kellern der Tivar Khar'Assil hielt und nickte dann aber, um den Worten des Thul'Heen Bestätigung zu verleihen. "Alles für höheres Wohl, nicht wahr?", Kop-Tar nahm einen Schluck und wandte sich erneut an Vorn: "Eine Frage Kop-Tar noch haben. Was halten Vorn von diese neuen geliebte Kinder? Ain, Merth'yar, Miriel und wie alle heißen?!"

    Kop-Tar war überrascht. Als Slaiga sprach wollte er schon mittendrin die Augen erneut verdrehen und ihm eine bissige Bemerkung entgegenwerfen. Doch plötzlich war er mit seiner Nyame allein. Das erste mal seit acht Zyklen. Sicherlich, sie hatte damals geschlafen und er hatte einen Dolch in der Hand, dennoch lies ihn das erschauern. Wann war er so geworden? Wann wurde sie zu seiner Nyame? Zu welchem Zeitpunkt hatte er sein Schicksal umarmt, statt ständig davon wegzurennen.
    Er blickte sich kurz um und gewann etwas Selbstsicherheit zurück. Mit Sicherheit hörte man ihnen zu. Waren Wachen irgendwo oder irgendwie versteckt. Er würde und müsste Slaiga selbst richten, sollte er es zulassen, dass Ka'shalee ungeschützt blieb. Oder war es wiedermal ein Test? Eine Prüfung? Ständig wurde er geprüft. Oder war er bereits so zynisch und zu sehr gefangen im großen Spiel, dass er nicht erkannte, wann etwas ehrlich und anständig gemeint war?
    "Ka'shalee", begann er und blickte sie an. Er hatte diesen Gesichtsausdruck, wie damals bei Walays seinem Empfang, als sie ihn nach Tobar und Antarius fragte.
    "Ka'shalee", wiederholte er, "Kop-Tar tun sich oft sehr schwer mit Situationen wie diese." Das war wahr, soviel konnte sie sagen.
    "Kop-Tar bereisen diese Welten schon sehr lange und haben viel gesehen, aber jemanden wie Ka'shalee haben niemals wieder getroffen. Es machen Kop-Tar sehr stolz, Ka'shalee nennen seine Nyame und Kop-Tar empfinden viel Dankbarkeit nicht nur gegenüber Person und Amt sondern generell auch gegenüber diese Reich. Nachdem es waren vergönnt zu finden Kop-Tars Platz, alles haben Kop-Tar getan zu stärken diese Reich. Ja, Kop-Tar genießen Macht. Ja, Kop-Tar genießen Anerkennung. Ja, Kop-Tar genießen Herausforderung. Alles andere wären gelogen.", er schluckte.
    "Oft Kop-Tar fragen selber, warum Kop-Tar verehren und fürchten Ka'shalee gleichermaßen. Warum Kop-Tar fühlen hingezogen und gleichzeitig verspüren diese Respekt vor Person. Kop-Tar glauben, dass Antwort sein Weg, den haben beschritten auf diese Kontinent. Jetzt es sein mehr als zehn Jahre, die wir sein hier und wenn Kop-Tar denken an eine Kop-Tar von damals, tun schwer zu erkennen wieder. Andere Ulu-Mulus aus andere Stämme sehen an Kop-Tar und nicht verstehen. Eine Höhle von Ur sein nicht so wichtig für Kop-Tar wie diese Flecken Land Raetien und was diese bedeuten. Kop-Tar so oft versuchen festhalten und zu bewahren. Dann Kop-Tar erkennen bei langes Diskussion mit Mar von Ulu-Mulu, dass elementare Prinzipien und Konstrukte decken sich mit Gebote von Götter von Ulu-Mulu, aber wenn sprechen mit Mar drüber, Kop-Tar ernten Kopfschüttlen. Kop-Tar haben fast verlassen Welten von Ulu-Mulu und vielleicht sogar Welten von Menschen aus Alte Welt und dort wo jetzt sein, Kop-Tar sehen Ka'shalee. Dann Kop-Tar sich freuen und erschaudern zugleich."
    Er schluckte erneut.

    "Bund zwischen Archon und Nyame sein etwas heiliges. Eine Verbindung von der werden viel verlangt, nicht nur zu Herrschen über eine Siegel, sondern auch bewahren eine Reich und eine Weg oder eine Geisteshaltung. Ein Kop-Tar wird nicht nur sein eine Klinge, so wie eine Ka'shalee nicht nur eine Herrscherin über eine Stück Land ist.", antwortete der Ulu-Mulu. Die Worte klangen ehrlich, auch wenn er sich fragte worauf sie hinaus wollte.
    "Wenn Exzellenz fragen wollen, wie ein Kop-Tar sich können vorstellen, eine Bund zwischen Ka'shalee als Nyame und Kop-Tar als Archon, dann Kop-Tar würden sagen, dass Kop-Tar hoffen, dass eine Ka'shalee weiterhin diese Nyame bleiben werden, welche Ka'shalee sein.", wie konnte er in Worte fassen, wie er über sie dachte und was er für sie empfand.

    "Das sein wohl wahr, Exzellenz, und ein Kop-Tar sein fern davon zu verstehen, was Quin'assil wollen erreichen mit sprechen diese, ebenso wie es sein unergründlich warum manch Quin'assil stürzen auf Erde, sich zeigen zu verschiedene Anlässe und unterstützen verschiedene Mitray'kor. Was Kop-Tar verstehen ist, dass Exzellenz haben gewisse Erwartungen und ein Kop-Tar respektieren diese und Wünsche ihrer Exzellenz.", antwortete er darauf.
    "Der Archon ist das Land, und das Land ist der Archon. Diese Satz leiten Kop-Tar, eure Exzellenz.", schloss er.

    "Es geben diese Inschrift, auf Siegel in Osten. Spricht von Herr und Herrin der Gegensätze. Vieles Gelehrte glauben, dass davon sein Rede, dass Nyame und Archon sein Gegensätze zu einander und sich sollen ergänzen. Ein Kop-Tar glauben, dass noch mehr Geheimnis sein darin verborgen. Ein Herr oder Herrin der Gegensätze müssen Gegensätze in sich vereinen, ohne daran zu zerbrechen. Ein Archon müssen herrschen und anleiten und dabei hören nicht nur auf seines Nyame, sondern auch auf Rat und Weisheit von denen, über die er herrschen. Ein Archon muss sein ein Freund an den man sich können wenden in Not und ein Archon müssen sein schlimmste Feind vor dem alle zittern. Ein Archon müssen sein Waffe gegen Verfemte und Zweifler, Blut vergießen und Tod bringen und doch müssen Hände eines Archons Heilung bringen und Frieden diese Land. Ein Archon müssen sprechen Recht, Gesetz und bringen Ordung und auch erkennen, wann Gesetz versagen und Recht sein nicht mehr Gerechtigkeit. Diese Geheimnis gelüftet zu haben, sein Segen für Kop-Tar.
    Ein Kop-Tar haben in letzte Zyklen viele Segen erfahren. Kop-Tar durften erforschen und erfahren diese Kontinent. Durften machen Fehler und wurden verziehen und haben vieles gelernt. Kop-Tar durften Gelegenheit nutzen sich beweisen in Augen von Quin'Assil und wurden reichlich belohnt in eine brüderliche Wettstreit mit Karl Weber und andere die Kop-Tar nennen heute Brüder und Freunde. Kop-Tar waren dazu ausersehen, zu sein derjenige an dem sich Archon von Dornen dürfen messen und gleichzeitig wurden vorbereitet auf das was noch werden folgen. Kop-Tar wurden gestellt Aufgaben und Prüfungen und Versuchungen und mit jedes einzelne Kop-Tar sein gewachsen in Weisheit, Können und Macht. Für Kop-Tar haben niemals aufgehört diese Prüfungen. Ein Versagen um Archonat der Dornen, ständiges Anschläge von Thul'Sharun auf Leben von Kop-Tar, Durst nach Seele des Landes in Kelriothar, allein gegenüber stehen der Pestilenz ... zu verlieren eine Archon.", kurz hielt er inne. Schmerz oder aber Zorn war auf seinem Gesicht abzulesen. Unbestimmt war, gegen wen sich dieser richtete. Dann entspannten sich seine Gesichtszüge wieder.
    "Kop-Tar haben sich dazu entschieden Archon des Nordens zu sein, weil Kop-Tar es so wollen und nicht weil andere es von Kop-Tar wollen. Eine große Spiel werden zeigen, dass Kop-Tar sein dazu auch fähig und dass Erworbenes reichen aus. Zeit werden zeigen, dass Kop-Tar sein stark und schlau genug, um zu vereinen Gegensätze und sein diese Archon, welches diese Siegel verdienen", wieder diese Zuversicht.

    "Tatsächlich haben Kop-Tar schon öfters ähnliches gedacht. Zeit von Alte Herrscher sein einfach vorbei. Trotz all ihres Macht und angebliches Weisheit, Altes haben versagt und wenig von ihre Relikte uns haben gebracht Gutes. Zeit von Avatare sein vorbei und bislang kommen ganz gut ohne aus würden Kop-Tar sagen. Avatare waren Krücken, gegeben von Quin'Assil, weil Alte Herrscher schon damals versagt. Eine Baum, dessen Stamm immer wieder brechen, können noch so viel stützen, werden wieder brechen bei nächste Unwetter. Besser fällen ganzes Baum und lassen sprießen neues aus Boden und geben Chance stark sein und schaffen aus eigene Kraft.", meinte Kop-Tar überzeugt.

    "Kop-Tar sein Dankbar, Exzellenz und ein Kop-Tar werden Ereignisse in Aahrenklamm nicht vergessen.", dabei wirkte er schon fast verschwörerisch. "Exzellenz, Kop-Tar haben einen Entschluss gefasst. Auch wenn letztes Bild von Kop-Tar sein eines geschwächtes in Augen ihrer Exzellenz, ein Kop-Tar werden erneut aufstehen und um Gunst der Quin'Assil kämpfen und fordern das Zepter von Nördliche Siegel. Das sollen sein Kop-Tars Geschenk an seine Nyame. Ein Archon der Walays nicht mehr sein konnte. Ein starker und weiser Herrscher, an Seite einer starken und weisen Nyame.", seine Worte waren mit Stolz gesprochen und zeugten von einer tiefen Überzeugung. Es war offensichtlich dass er nicht um Erlaubnis fragt, nicht so wie vor drei Zyklen.

    Er erhob sich und nahm gegenüber seiner Nyame Platz, bevor er antwortete: "Zu Kop-Tar wurden gesagt, dass es gewesen war ihre Exzellenz, die einen Kop-Tar geheilt und gestärkt haben auf Weg zu Portal nach Shang Meng Ray. Kop-Tar sich nicht mehr sein sicher, was alles sein passiert zu diese Zeit und müssen auch zugeben, dass in Aahrenklamm Dinge passiert sein, mit denen Kop-Tar nicht haben gerechnet. Aber Dinge standen schlecht um Kop-Tar, als versucht haben aufzuhalten Hagen und Rest von Argus seine Suppenküchenbande. An gewisse Punkt sich Magier aus Haus Montaganus nicht sicher gewesen, ob können halten Kop-Tar in diese Welt. Eures Zutun haben dieses bewerkstelligt."

    "Die Wege der Alten Herrscher haben diese Kontinent mehrmals an Abgrund geführt.", meinte der Ulu-Mulu, "Eine Schuld bei Tivar Khar'asil allein zu sehen, halten Kop-Tar für vermessen. Aber ja, alles brauchen Gegengewicht, so sein geschaffen diese Welten, ansonsten es führen zu Chaos."

    "Exzellenz sein sehr freundlich einen Kop-Tar erneut zu empfangen und gewähren Audienz", sprach er die Bodenfließen an. "Leider es gewesen nicht möglich, zu zeigen Dankbarkeit, dass Exzellenz gehalten Kop-Tar in diese Inkarnation auf Felder der Mitray'Kor, wurden Kop-Tar gesagt. Dieses wollen jetzt nachgeholt werden.", sagte er mit fester Stimme.

    Die Worte Slaigas liesen Kop-Tar seine Augen verdrehen und zwischen zusammengebissenen Zähnen ein, "Verdammter Walays. Warum eigentlich können nie jemand Fresse halten!", hervorpressen.
    Er trat an die ihm bekannte Stelle und ging vor seiner Nyame auf die Knie.

    "Kop-Tar gefallen Idee immer noch. Aber gute Leute man brauchen. Kop-Tar kennen nur wenige Schwerter, drum schwer für Kop-Tar zu sagen ob Vorn damit haben recht.", er überlegte kurz. "Konvent in Holzbrück stehen bald bevor. Bestimmt es nicht schaden, holen mal Interessierte zurück an Tisch und mal brüten erneut über Geschichte."