"Ich meinte nicht, dass der zerstörte Wald besser sein könnte als der neu erblühte. Ich meinte den Wald, bevor er zerstört wurde.
Was wenn die unzähmbare Gewalt Eures Feuers mehr Gutes zerstört, als jemals neu erstehen kann? Vielleicht ist das Feuer allein zu radikal und es benötigt Hilfe, sich zu kontrollieren."
Sie nahm Kahinas Hand uns sagte ehrlich:
"Ich glaube, dass in jedem Wald - wollen wir ihm einmal unterstellen, er sei krank - etwas Gutes steckt, dass es wert ist vor der Feuersbrunst gerettet zu werden. So wie auch das Gute, das in Balachiel schlummert, wert ist, gerettet zu werden. Und um es zu retten, braucht man Geduld, Nachsicht und Vergebung, keinen Scheiterhaufen. Wandlung kann auch ohne vorherige Zerstörung erfolgen."
Sie schüttelte den Kopf und lächelte. Kahina brauchte sich nciht entschuldigen. Es war gut zu sprechen. Es war gut sein Blickfeld zu erweitern.
"Es sind nicht Eure Fragen, die mir Kopfschmerzen bereiten, es sind meine eigenen.
Euer Vertrauen in das Feuer ist unerschütterlich, ich bewundere das. Wie steht es mit Eurem Vertrauen in die anderen Elemente? Wie steht es mit dem Wasser?"