Ein letzets Durchatmen

  • Es war soweit.
    Eifrig trafen die Seraphim die letzten Vorbereitungen auf den Feldzug.
    Die Letzte Waffe war geschliffen, die letzte Rüstun poliert.
    Nun wurde alles verstaut und transportfähig gemacht.
    Hier und da verabschiedeten sich die tapferen Streiter von ihren Familien.


    Murdo trat in die Kapelle.
    Bevor er aufbrechen konnte, brauchte er etwas ganz bestimmtes.
    Die Wachen, die ihm immernoch folgten, beobachteten ihn scharf.
    Der Junginquisitor trat an eine längliche Vitrine heran.
    Daran lag das Schwert, was er vor einem halben Jahr dort hineingelegt hatte.


    "Feder von Enestes."
    Sprach er leise kaum hörbar.
    nach einer Weile wanderte sein Blick durch die kapelle.
    Er hielt ausschau nach Dormen, die den Schlüssel zur Vitrine bei sich trug.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kimberley hatte beim Verladen derGüter mit angepackt. Nun war sie auf ihrem Zimmer und packte auch ihre letzten Sachen ein, um sich für den Feldzug vorzubereiten. Sie hatten solange daraufhin gearbeitet Terra zu befreien. Sie hatten darauf hingearbeitet Tuachal, Mac und Walays da raus zu holen.
    Sie hatte Angst davor was passieren würde, wenn es nicht langen sollte.


    Der Gedanke an die Freunde auch außerhalb des Ordens schenkten ihr Mut. Wenigstens waren im Notfall die Vorbereitungen unabhängig von einander.
    Sie tastete nach dem Brief von Sir Greifenstein. Er gab ihr Hoffnung. Der Gedanke an Collin und Lucian ebenso und es freute sie, sie wieder zu sehen, wenn auch unter den umständen eindes feldzugs... doch es hatte seit den westlichen Gesetzen einen bitteren Beigeschmack.


    Scheitern ist keine Option....


    Nein, sie würden nicht scheitern. Sedekiel hatte sie hierher auf diesen Kontinent gebracht, damit sie etwas bewegten. Er würde sie jetzt nicht im Stich lassen, wenn sie davor waren, den Feinden einen so derben Rückschlag zu verpassen und seinen führenden Streiter auf Mythodea zu befreien.


    Schwächen wir die dunkle Brut..... holen wir Balachiel einen Schritt weiter ins Licht zurück...


    Ihre Finger strichen über das Gebetsbuch an ihrer Seite, das am Gürtel hing, während sie in Gedanken war.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ernst stellte die letzten Kisten mit Zutaten und Phiolen auf dem Wagen vor seinem Haus. Die letzten Tage waren geprägt vom Anmischen, brauen und Vorbereiten der einzelnen magischen Hilfsmittel. Bücher waren zusammen gesucht und eingepackt, Waffen geschliffen und poliert worden. Seine Lehrlinge waren instruiert und gingen fleißig ihrer Arbeit nach und suchten die letzten Sachen aus seinem Haus zusammen. Alles war bestmöglich vorbereitet und durchdacht worden.


    Es kann nicht schief gehen, Es darf nichts schief gehen. Wir sind stark, wir sind einig, wir stehen zusammen. Oh ihr Sieben gebt uns durch die Elmente den Mut und die Stärke heuer zu Siegen.


    Miron schloss die Tür hinter sich und legte die letzen Decken und zwei der schwarzen Fackeln auf den Wagen.


    Miron verstau sie lieber weiter unten im Wagen, nicht das sie herausfallen.


    Er ist noch so unbedarft, denkt sich nichts böses, so voller Eifer und Wagemut. Auch er wird lernen müssen. Hoffentlich lernt er diese schmerzliche Lektion schnell.


    Er sah sich auf den Straße um. Überall standen halb beladenen Karren, rannten Menschen umher oder lagen sich Liebenden in den Armen, die sich vielleicht nie wieder sehen würden.


    Miron du wirst mir gut auf den Wagen und auf Orik aufpassen auf dem Weg, in Ordnung. Bleibt einfach an eurem Platz in der Wagenreihe und verlasst den Wagen nicht. Wenn was passiert….. Ihr seit wichtiger als die Ladung. Ich bin in der Nähe der Mutter Konfessor. Sucht dort nach mir, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert.

    Er blickte noch einmal zu seinem Haus auf und der Anblick des erloschen Kamins, machte ihn irgendwie traurig.


    Er wandte sich um zog die Kapuze über den Kopf, packte seinen Stab und machte sich auf den Weg zur Mutter Konfessor. Dort war jetzt sein Platz.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Murdo sah Dormen durch den Seiteneingang die Kapelle betreten. Sie trug zwei kleine umflochtene Fläschchen in den Händen, die sie an beiden Seiten des Altars aufstellte. Durch die schmale Öffnung drang ein angenehmer, beruhigender Duft, der rasch den Altarraum ausfüllen würde.


    Dormen war in Gedanken, fühlte sich leicht gereizt und nahm ihre Umgebung nur bedingt wahr. Sie stützte die Hände auf den Altar und kniff die Augen zusammen.
    Einen Moment stand sie so da, hob dann den Kopf, öffnete die Augen wiedr und sah auf die Engelsabbildung hinter dem Altar, die stets mit freundlichen Gesichtszügen zurückblickte.
    Ein paar Sekunden vergingen. Dormen seufzte kurz. Als sie sich wieder umdrehte, wirkte sie gelöster.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Kahina hatte bereits ihre Sachen zusammen gepackt, viele hatte sie ja nicht und stand
    nun im Stall bei Anoriel. DIe letzten Tage hatte Kahina die meiste Zeit mit beten verbracht.
    Immer wieder hatte sie lange vor dem Altar gekniet, das neu gefertigte Buch in den Händen
    und immer wieder gebetet. Sie ersuchte die Engel um Stärke, um Zuversicht und um
    Mut. Obgleich es nicht ihr erster Kriegszug in ihrem Leben war, so hatte dieser das erste Mal
    die Kraft sie so aufzuwühlen. Sie strich dem Pferd nachdenklich über den Kopf.


    Seit Kindesbeinen an kannte sie die Pflichten, welche sie nun zu erfüllen hatte. Wenn auch
    noch nicht in den Rang einer Priesterin berufen, so wusste die Halbelfe doch genau, dass es ihre
    Aufgabe war Zuversicht und Hoffnung in den Reihen der Streiter zu stärken und Trost zu spenden.


    Doch tief in sich, nebem diesem Gefühl verspürte sie Angst. Was wenn die starben die sie liebte?
    Was wenn sie starb? Was wenn die Verfemten noch ganz anderes tun konnten als in den Jahren zuvor?
    Diese Zweifel durfte nicht stärker werden, denn Zweifel verdeckten schnell das Licht der Hoffnung.


    Anoriel stubste sie mit der Nase sanft an und Kahina lächelte, tätschelte den Hals der Stute.


    "Ich weis, meldris nin. Ich sollte nciht so viel nachdenken sondern tun."


    Ihre Hand zog das Enblem der Ignis Sonne an die richtige Stelle des Gürtels, ehe ihre Hand
    das Schwingenzeichen glatt strich. Sie kannte ihre Aufgaben, sie würde einfach ihr bestes tun und
    Scheitern war immerhin keine Option. Tief in ihrer Tasche fühlte sie den Brief, der sie verwundert
    und ihr doch Halt gegeben hatte. Vielleicht war nicht alles schlecht.

    "Wir ziehen in den Krieg mein Mädchen. Aber wir machen das schon."


    Anoriel schnaubte zustimmend.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Unauffällig beobachtete Murdo die junge Priesterin.
    Als sie sich umgedreht hatte trat er langsam von hinten an sie heran.


    "Hast Sedekiel dir einen Ratschlag gegeben?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sie drehte sich zu der vertrauten Stimme um und schaute Murdo an. Dann warf sie einen erneuten, kurzen Blick auf den Engel.


    "Ja, hat er.",


    sagte sie leise und sanft.


    "Etwas über den Verstand und die Vernunft. Und über das Herz und über die Macht. Wir hatten heute Mittag ein langes Gespräch."


    Sie lächelte ein wenig versonnen.


    "Was führt dich her? Möchtest du beten?"

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Er erwiederte ihr Lächeln und blickte sie eine Weile nur an.
    Dann deutete er zur Vitrine.


    "Ich will mir etwas ausleihen.
    Auf dem kommenden Feldzug werde ich es brauchen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Dormen spähte zur Vitrine und dachte einen kurzen Augenblick nach. Insgeheim hatte sie gehofft, das Schwert würde dort bleiben, ein Anschauungsgegenstand, ein Zeichen gewaltsamer Zeiten. Sie hatte sich gewünscht nur hin und wieder mal zu der Vitrine gehen zu müssen, um alten Staub beiseite zu wischen.
    Ihre Hand tastete nach dem Inhalt einer Tasche, die sie am Gürtel trug und erfühlte einen Bund mit mehreren Schlüsseln.
    Ihr Blick wanderte zurück zu Murdo.


    "Wo wirst du mit dem Schwert stehen?"


    Die Frage war nicht böse gemeint. Aber sie spürte, dass ihr die Antwort nicht gefallen würde.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Murdo überlegte kurz.
    Sie kannte die Antwort genau so gut wie er.


    "Überall dort, wo ich gebraucht werde."


    Während er dies sprach, strich er ihr sanft über die Wange.


    "Und in einiger Zeit.
    Wieder genau hier.
    Um es zurück zu bringen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sie lehnte ihr Gesicht an seine Hand und ließ sich den Wind aus den Segeln nehmen. Sie schloss die Augen und dachte, sie könne ihr Herz schlagen hören.


    "Ich kann dich ja doch nicht aufhalten..."


    Sie hoffte, dass er seinen eigenen Worten Vertrauen schenkte. Sie hatte keine andere Wahl, als es zu tun. Hilflos sein tat weh.


    "Sollte es jemanden geben, der lebensmüde genug ist den Helden spielen zu wollen, dann leg deine Hand bitte nicht zwischen Hammer und Amboss."


    Ihre Sorge war ernst gemeint.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • "Ich werde auf mich acht geben.
    Schließlich, habe ich noch einiges vor."


    Er ließ seine Hand an zu der ihren herunter gleiten und küsste diese.


    "Wir müssen bald aufbrechen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sie nickte. Den Tag des Aufbruchs hatte sie gefürchtet. Die Zeit im Süden erwartete sie mit gemischten Gefühlen. Sie konnte nicht sagen, dass sie optimistisch war, bekannte aber auch nicht das Gegenteil.


    "Wenn der Glaube hält, dann hält die Welt."

    Und wenn der Glaube wankt, dann wankt die Welt.


    Es war eine klare Rechnung.
    Sie hielt seine Hand fest und drehte die Handfläche nach oben. Mit der zweiten Hand griff sie in die Tasche, tastete nach dem richtigen Schlüssel und zog ihn heraus. Unfeierlich legte sie ihn in seine Hand.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • "Dann glaube an uns."


    Sprach er und schloss den Schlüssel in seiner Hand ein.


    "Dann hällt unsere Welt."


    Er gab ihr einen weiterenKuss, dann blickte er zur Vitrine herüber.


    "Nurnoch wenige Augenblicke, dann ziehen wir los."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Auch Thorin war fertig zum Abmarsch. Seine Ausrüstung hatte er auf einen Karren verstaut, seine Rüstung und die Bardiche aber am Körper.


    Er wollte endlich los, dass warten machte ihn unruhig.

    Der erleuchtete Führer hat sich gut vorbereitet und der gute General kultiviert seine Ressourcen.

  • Sie seufzte und blickte in die gleiche Richtung. Dann griff sie seine Hand und ging mit ihm gemeinsam zur Vitrine. Prüfend glitten ihre Augen über das Schwert.


    "Alles wie hinterlassen. Die Kapelle hier ist ein sicherer Ort. Und ein guter."


    Sie dachte kaum an die kommenden Wochen. Wenn sie es versuchte, kamen ihr keine klaren Bilder in den Kopf. In ihrem Blick lag eine ahnungslose Erwartung.

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Er nickte ihr gedankenverloren zu.
    Vorsichtig öffnete er die Vitrine.
    Da lag es, sein Geschenk, sein Schicksal.

    "Ja.
    Deswegen gehört es hier her.
    Eigentlich."


    Als er die Klinge ergriff, spürte er wieder was sie bedeutete.

    Ich werde sie alle schützen...

    Er ergriff Dormens Hand, als er die Klinge in die Scheide steckte.

    "Danke, dass du drauf aufgepasst hast."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • "Darauf aufzupassen war keine Kunst, damit umzugehen ist eine."


    Sie schluckte.
    Ihr schien es, als hätte sich die Umgebung in den letzten wenigen Minuten verändert. Das Licht schien anders. Alle Gegenstände, selbst die runden Kerzen wirkten grell und spitz.


    "Ich komme mit dir raus."


    Sie nahm seine Hand und blickte sich in der Kapelle um.


    "Ich denke, ich habe hier für den Moment nichts mehr zu erledigen."

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • "Gut,
    Lass uns gemeinsamm die Reise antreten.
    Es hat noch etwas Zeit, bis ich meinen Posten einnehmen werde."


    Er drückte ihre Hand und verließ mit ihr die Kapelle.
    Ein unwohles Gefühl breitete sich in ihm aus, als er die Karren und Pferde sah.


    Es ist Krieg...

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Solomon saß auf einer Bank vor einem Tisch, die sich vor seinem Quartier befanden.
    Anders als sonst war sein haar zerzaust und sein Wappenrock warf Falten.
    Sein Barret hing auch eher auf Halbacht.


    Rasch flog sein verbrannter Arm mit einer Feder in der Hand über ein Blatt Papier, welches er schon bis zur Hälfte vollgeschrieben hatte.
    Auf der Bank neben Solomon lag schon ein bertächtlicher haufen Papier.


    Er hielt inne und blickte sich verwirrt um.
    Ihr Sechs, wie lange sitz ich hier jetzt schon. Egal.
    Grinsend begutachtete er das Geschriebene.
    Wenn DAS meine Brüder und Schwestern nicht anfeuert, dann weiß ich auch nicht.

    In letzter zeit war ihm die Hektik in Engelsweg aufgefallen. Solomon bemühte sich jedoch ruhig zu bleiben. Auch er war aufgeregt, war es jedoch nicht aus Angst, nein eher Vorfreude.
    Da war keine Furcht, irgendwie würden die Sechs den Orden zum Sieg führen, da war Solomon sich ganz sicher.
    Er lächelte ernst.


    Den ollen Skeletten werd ich's zeigen....