Unterwegs nach Kláh Verden Avendre

  • Rahnee war seit wenigen Tagen alleine unterwegs. Ihr Weg führte sie von einem der östlichsten Protektorate, Yunalesc, nach Westen. Ihr Ziel war Kláh Verden Avendre. Sie befand sich irgendwo am Rand desselben. An diesem Abend hatte sie ihr Lager an einem kleinen Bachlauf aufgeschlagen. Über dem Feuer brutzelte ein frisch gefangener Hase. Sie fragte sich, wann und wie Crom sie wiederfinden bzw. einholen würde.

  • Crom lief ein wenig planlos durch die gegend er hatte sich ein stück stoff über die Augen gezogen und die Ohrn verbunden, sein Kopf schmerzte immer noch wie Hölle er hatt das Gefühl als würde der Schädel platzen

  • Crom hörte das Lied und sah schon das grelle Licht von einen Lagerfeuer, er lächelte den er erkannte die stimme. Als er angelangt wahr setzte er sich zum Feuer und setzte noch eine schicht stoff vor die Augen




    was gibts neues liebste?

  • Beim ersten Geräusch waren Rahnees Hände zu ihren Waffen geflogen, aber als sie den Schritt erkannte, drehte sie lieber den Hasen weiter, damit er nicht verbrannte. Als Crom in den Lichtkreis trat und sie seine "Montur erkannte, wirkte sie etwas überrascht.


    Nichts interessantes, war falscher Alarm.


    Nach eine kurzen Pause fügte sie hinzu: Und warum läufst du so rum. Sie gestikulierte mit der freien Hand in Richtung seines Kopfes.

  • Crom schnüffelte etwas und nahm sich ein stück vom Hasen


    Ich habe das gemacht was ich eigentlich nicht wollte, eine verbindung zu Walays hergestellt Crom schnaufte und fasste an seinen Kopf und verzog das Gesicht


    Jedenfalls sind wir nicht dort gelandet wo ich hin wollte sondern hab nur einen Indirekten zugang geschaffen so das alle es sehen konnten was passiert in meinen Schädel rumohrt es dem entsprechen und Elkantar hatt sein übriges getan

  • Rahnee Gedankenwelt erinnerte an einen sonnigen Wald. Im nächsten Moment erkannte Crom, in welcher Erinnerung er sich befand. Es war ihr Streifzug über Insel, auf dem sie nach Kräutern gesucht hatten. Danac wechselten die Bilder in rascher Folge und sie führte ihn durch jede gemeinsame Erinnerung, die sie besaß. Die Gefühle die sie begleiteten rauschten um Crom herum. Dazwischen tauchten immer wieder Bilder auf, die aus Rahnees Vergangenheit stammen mussten, diese waren begleitet von den verschiedensten Gefühlen, wie Wut, Trauer, Überraschung und Freude. Er erlebte ein Kaleidoskop von Bildern, dem jedoch wie ein roter Faden immer Rahnees Präsenz zugrunde lag.

  • Crom fühlte sich dort wohl, und tastete mit seinen Gedanken nach ihr


    Sie was ich sehe und folge mir


    Rahnee sah was Crom getan und gesprochen hatte sie sah eine Versammlung der Nyamen und das ein Archint dabei wahr dann hörte sie nur Lasst den Redcap seinen plan erörtern aber die Scene wechselte hin und wieder sah sie nur wie die Redcaps auf einen Haufen lagenund schlieen wiederum sah sie ein großes Ritual und sie konnte Walays sehen und hören und was Elkantar gesagt hatte

  • Rahnee folgte dem Weg, den ihr Croms Erinnerungen vorzeichneten. Als sie Crom dabei beobachtete, wie er Gabh in den Nacken biß, sendeten ihre ihre Gedanken ein wenig Irritation und wirkten fragend.


    Schließlich ging sie aber auf eine im Moment wichtigere Frage ein.
    Wie ist denn das mit Walays passiert?

  • Rahnee löste sich langsam aus Croms Erinnerungen. Sie überdachte, was sie dort gesehen hatte. Walays schien sich gut zu halten, auch wenn sie von Mac nichts gehört hatten, würde er schon in Ordnung sein, immerhin war er ein Redcap.


    Dem Chaos in deinem Kopf nach zu urteilen, brauchtest du denn anderen das nicht zu erzählen, was du vorgefunden hast. Offenbar haben sie das ja alles aus erster Hand sehen können.

  • Kahinas Körper zitterte als die kalte Nachtluft die Arme berührte. Ihr gelang es einfach
    nicht im Schlaf Ruhe zu finden. Die Erinnerungen ließen ihren Geist nicht los.
    Angelockt durch das Feuer und ein Gefühl der Magie näherte sich die junge Halbelfe den beiden
    Rotkappen, verharrte beinahe einwenig schüchtern am Rand des Feuerscheines.


    "Darf ich stören? Wenn nicht gehe ich wieder."

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Rahnee seufzte erneut und griff nun endgültig zu ihrem Bündel. Sie kramte die Flasche mit Parakresse-Essenz hervor. Sie tunkte einen schmalen Dolch in das Fläschchen und stiefelte mit diesem hinter Crom.


    Halt still und beiß die Zähne zusammen! befahl sie im trocken. Dann stach sie im den Dolch unvermittelt hinten in den Hals in die Nähe der Wirbelsäule. Nach einigen Augenblicken zog sie ihn zurück und spuckte abschließend in die Wunde.


    Als sie die Anwesenheit einer Unbekannten wahrnahm, griff sie den Dolch wieder fester.