Nach dem Empfang in Yunalesc

  • Es war nun einen Tag her seit die " Feierlichkeiten" auf der Festwiese in Yunalesc, nahe der Siedlung Engelsweg zelebriert wurden.
    Die Novizen und Gardisten des Ordens waren immernoch dabei das Gelände wieder herzurichten.
    Gegen Abend setzten sich die vor Ort gebliebenen Ordensmitglieder an die Tische in ihrem Lager. Vieles war an diesen Tagen geschehen, und es gab viel zu bereden.


    David, der Novize aus Drachenfels saß an einem der Tische, vor ihm stand ein Becher gefüllt mit dem legendären Getränk des Nordens. Seelenraub laß er auf der Flasche, welche sich neben der Kerze in der Mitte des Tisches befand.
    Er hatte sich absichtlich ein Stück von den anderen Gardisten und Novizen niedergelassen, denn er hoffte das einige seiner Gesprächspartner der letzten Nacht wieder zusammenkamen, um die Diskussionen wieder aufzunehmen, welche gestern bis spät in die Nacht geführt wurden.

    "Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!"

  • Dormen gesellte sich dazu.
    Es hatte bisher ein paar interessante Gespräche gegeben, ein wenig Gedankenaustausch. Vielleicht würde es so weitergehen.


    "Gibt es eine Sache, die Euch noch besonders beschäftigt?",


    fragte sie wie beiläufig, als sich zu David setzte und ihn begrüßt hatte.

    "Alle Menschen müssen sterben", meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: "Fast alle Menschen, Sire, fast alle!"

  • David sah auf, und begrüßte Mutter Dormen. Er sah sehr nachdenklich aus.


    " Nun, ich denke schon den ganzen Tag über die Sache mit Anarion nach. Er ist heute in aller Frühe aufgebrochen, und ich weiß nicht ob er meinen Rat befolgt hat. Ich mache mir Sorgen um Ihn, aber gleichzeitig um den Orden. Es scheint so als würde dieses Land immer mehr Einfluss nehmen auf unsere Brüder und Schwestern."


    Nach einer kurzen Pause und einem Schluck vom Seelenraub starrte er in die Kerze. Plötzlich zuckte er zusammen.


    " Wie unhöflich von mir. Möchtest du etwas trinken? Es ist noch etwas vom Seelenraub da, aber ich könnte auch Wasser oder anderen Met besorgen."


    Dabei deutete er auf die Flasche.

    "Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!"

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  • Auch Murdo suchte diesen Abend erneut den Tisch auf, der etwas abseits in einer Ecke des lagers stand.
    Als er David und Dormen erblickte, nickte er stumm zu sich selbst.
    Er war nicht der einzige dessen Fragen sich nicht zur gänze geklärt hatten.
    Es gab noch viel zu bereden.


    Ohne zu zögern setzte er sich neben der Priesterin auf sie Bank.
    Er schwieg, da er das aktuelle Gespräch nicht unterbrochen wollte.
    Als er den Seelenraub erblickte, sträubten sich seine nackenhaare.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • David wartete bis Murdo sich gesetzt hatte und stellte seine Frage nun auch an ihn.


    "Möchtest du etwas trinken Bruder Inquisitor? Ich habe auch andere Flaschen im Quartier als Urquarts Seelenraub."


    Der Novize hatte das Schaudern im Blick des Vize-Protektors durchaus bemerkt.


    "Wir waren übrigens gerade wieder bei dem Thema über das wir uns gestern unterhalten haben. Ich frage mich ob Bruder Lorick und Bruder Vaylen wohl auch noch zu uns stoßen werden.."

    "Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!"

  • "Junginquisitor, Bruder." sprach er ruhig und etwas amüsiert.
    "Noch bin ich in der Ausbildung."


    Er nickte David zu.

    "Wenn du noch etwas von dem Mandelmet auf Lager hast, lehne ich nicht ab."


    Er drehte eines der Gläser auf dem Tisch um und schob es vor.

    "Es wird nur eine Frage der zet sein, bis sie hier eintreffen, denke ich.
    Wir sind gestern Abend ja noch zu keinem Ergebniss gekommen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • David sah zu dem Gesicht auf, welches zu der Stimme gehörte.


    "Nein Lahar, von allen Brüdern und Schwestern des Ordens bist gerade du derjenige der sich nicht setzen darf. Ich hole rasch noch etwas zu trinken."


    Er zwinkerte dem Magier zu und man sah das freche charakteristische Verhalten des Novizen, welches er nur unter seinen Freunden zu pflegen schien.

    "Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!"

  • Sie überlegte, was sie sagen konnte. Anarion hatte mit ihr gesprochen, aber der genaue Inhalt dieses Gespräches hatte in einer offenen Runde nichts verloren.


    „Ich halte es für einen Fehler, einen Bruder, der bereit ist an sich zu arbeiten und zugibt, den Orden zu brauchen und ihm dienen zu wollen, aus der Gemeinschaft auszuschließen. Es wäre wichtig gewesen ihm zu zeigen, dass ihm beigestanden wird und er Hilfe bekommt, wenn er sie nötig hat. Wenn Menschen ausgestoßen werden und das Gefühl bekommen, nicht mehr willkommen zu sein, können sie anfällig werden für Ideen, die sie vom rechten Weg abbringen.
    Wenn wir einen Pestkranken sehen, müssen wir ihm auch helfen, seine Krankheit zu überleben. Gehen wir hin und sagen ihm „Du bist krank, verschwinde!“ verliert er seinen Halt. Was, wenn dann ein Berührter zu ihm kommt und sagt „Komm zu uns, wir sind wie du."?“


    Sie ließ die Frage im Raum stehen und hoffte, dass David und die anderen, die zugehört hatten, verstanden, was sie meinte.
    Sie begrüßte Murdo und nickte auch Lahar zu. Sie rückte etwas zur Seite, um Platz zu machen.


    „Du wirkst irritiert. Wie würdest du den Einfluss beschreiben?",


    fragte sie David.
    Zwischenzeitlich hatte sie gedacht, sie wäre zu skeptisch, zu ängstlich, zu verbissen, weil sie Probleme gesehen hatte, die für andere scheinbar gar keine waren. Jetzt wurde sie hellhörig.

    "Alle Menschen müssen sterben", meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: "Fast alle Menschen, Sire, fast alle!"

    Einmal editiert, zuletzt von Dormen ()

  • [OT: Wegen vermehrtem Missverstehen von SL Aussagen muss der Beitrag an dieser Stelle temporär eingefroren werden. Dies erfolgt in meiner Funktion als Moderator und auf Anweisung von Metty Nord-SL/ Seraphim Orga...]

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Liebe Seraphim,


    ich habe diesen Post ersteinmal sperren lassen, da der Spieler von Anarion mich anscheinend falsch verstanden hat, um Missverständnissen vor zu beugen hier nun der Offizielle Schuldspruch des Archon in dieser Sache.


    <!-- l -->forum/viewtopic.php?p=9728#9728<!-- l -->


    Dies wurde dem Spieler mitgeteilt, sollte es dadurch in diesem Post nicht mehr zu einem weiterspielen kommen wird er gelöscht werden.


    mfg der metty

  • David stand auf und ging zum Zelt rüber.


    "Wartet bitte einen kleinen Moment." sagte er, und wuselte im Eingang des Zeltes umher. Als er wiederkehrte hatte er eine halbvolle Flasche mit Mandelmet in der Rechten, und eine Flasche mit Schwarzwurzelsaft in der anderen Hand.
    Er setzte sich an den Tisch und schenkte jedem Awesenden ein.


    "Dormen, ich habe mir die Schriften angesehen nach denen Anarion 'verurteilt' wurde. Er wurde nicht aus dem Orden verbannt, er muss bloß ein Jahr Buße tun. Ich glaube er hat das ganze Urteil nicht verstanden. Walays hat ihn geschickt sich selbst wiederzufinden, nicht ins Exil. Aber denoch denke ich das wir ihm helfen sollten wenn er zurückkehrt."


    Der Novize nahm einen Schluck aus seinem Becher, verzog kurz das Gesicht und nahm die Flasche mit dem Seelenraub, um sich das Ettiket anzusehen.


    "Das Bild der Hochjuristrix...möglicherweise schmeckt es deshalb seltsam..den Einfluss den ich meine hast du schon länger gesehen als ich Dormen. Ich glaube das dieses Land, diese Völker die hier leben und mit denen wir verkehren uns verändern. Der Orden wird verformt, wird beeinflusst von allerley neuem. Ich habe kein Problem mit den Drow, mit den Elementarvölkern und dem Weg, nach dem wir die Engel in den Elementen sehen. Doch stellen sich mir noch einige Fragen die ich nicht beantworten kann. Der Orden ist meiner Meinung nach zu schnell in den Norden gekommen und hat sich ohne vorbehalte eingegliedert. Über den Glauben wurde nicht lange diskutiert, es wurde gesagt 'so ist es', und wer das nicht wollte ist gegangen. Mir ging das zu schnell, und das ist mir gestern klargeworden als ich mit Anarion sprach. Er hat Zweifel, und ich konnte sie ihm nicht nehmen. Ich bin Priester in der Ausbildung und ich konnte einem verlorenen Geist keine Hilfe darbringen. Das war es was mich tief bestürzt hat.
    Außerdem habe ich ein Problem mit dem Umgang zu anderen. Wenn wir Besuch haben springt jeder um ihn zufrieden zu stellen, doch wenn wir woanders sind, dann werden teilweise die Wachen nicht einmal vorgelassen um ihre Pflicht zu tun. Ich bin es nicht gewohnt so im Staub vor jemandem zu kriechen, den ich kaum kenne und der mich behandelt wie Dreck. Ich würde mich jederzeit für Walays in den Tod werfen, doch dies auch nur weil er sich meinen Respekt verdient hat. Hier wird von uns verlangt das wir jedem Würdeträger des Nordens die Stiefel lecken, aber ich empfinde für die meisten nur Verachtung. Beispielsweise die Nyame. Viele aus dem Orden mussten so viel von sich geben das Sie zurückkehren kann. Und alles was wir bekommen haben war ein kurzes 'Danke auch an die Soldaten' bevor wir auf Walays angestoßen haben. Ich habe Vertrauen in das was der Orden sich hier als Aufgabe gesetzt hat, doch ich sehe den Weg nicht mehr. Deshalb sehe ich so aus wie ich es tue."

    &quot;Ich bin dein Bruder. Und das Wort Bruder bedeutet, ich werde aufpassen, das dir nichts passiert!&quot;

  • "Danke, das wäre wirklich nicht nötig gewesen."


    Murdo grinste als David den Grund des Geschackes auf das Bild der Juristix schob.
    Genüßlich nahm er einen Schluck aus seinem becher.


    "Da hast du nicht ganz unrecht Bruder, doch sind es nicht die Völker an sich die uns verändern, sondern die Tatsache das wir es zulassen.
    Wir arbeiten mit ihnen zusammen, richtig.
    Und das ist es was uns verändert, würden wir anden alten Prinzipien festhalten, würde es nicht so weit kommen.
    Zudem kommt, das wir nicht die einzigen sind. Die Drow zum Beispiel verändern sich ebenfalls, sie fassen vertrauen und begegnen uns mit respekt.
    Erzähl das jemanden in Samar, das glaubt dir keiner.
    Deswegen kann ich nicht umbedingt sagen das die Veränderung schlecht ist. Jedoch kam sie schnell und unvorbereitet, wohl wahr.
    Bedenke, Jeder hat seinen freien willen, egal welchen Glauben er folgt.
    Und dieser Wille ist es den wir nutzen können um uns oder unsere Umgebung zu verändern."


    Murdo nahm einen weiteren Schluck aus seinem Becher um seine gedanken zu sammeln.


    "Such nicht die Schuld bei dir dass du ihm seine Zweifel nicht nehmen konntet. Sie sind nicht umbedingt schlecht.
    Wichtig ist, dass du ihm Beistand gegeben habt mit ihm fühlst und ihm gezeigt habt das er nicht alleine ist.
    Er wollte nach Ador aufbrechen, ich hoffe er tut dies wirklich, in unserer Nähe würed ich ihn jedoch sicherer Wissen."


    Erneut pausierte er kurz, es fiel ihm schwer den Ausführungen des Novizen zu folgen.


    "Wer behandelt dich wie Dreck David?
    Wir sind Seraphim, wer nicht im Orden steht, hat keine Macht über uns.
    Sicher müssen wir uns den gesetzen des Nordens beugen, das beinhaltet aber nicht das wir für jeden der Rang und Namen hat bedienstet sind.
    Die Nyame ist ein Fall für sich.
    Sie hat viel Bedeutung für den Norden.
    Doch ganz ehrlich, ist sie mir als Person egal."


    Er überlegte einen Moment. David hatte recht, das wusse er, aber hinnehmen konnte er es so nicht.


    "Bedenke das Walays als Archont Anerkennung von allen Völkern des Nordens bekommt.
    Schon deswegen sollten wir die Nyame genauso behandeln, zumindest bis Walays zurück ist.
    und dafür ist sie unerlässlich, denke Ich."


    Dieser Weg ist nicht leicht zu fahren.
    Egal wie groß der Karren wird, je holpriger der Pfad, desso mehr fällt von ihn herab...


    "Wir müssen viel einstecken in den letzten Monatenen.
    Aber wir sind ein orden in dem jeder respektiert wird.
    Wenn ihr euch falsch behandelt fühlt klagt und es wird euch zugehört.
    gerade als angehender Priester müsstet ihr das wissen"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

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  • Sie wartete eine Weile und war ein wenig perplex. Sie versuchte, ihre Sätze zu ordnen.


    "Ich gebe mir Mühe, den Leuten den gleichen Respekt zu schenken, den sie mir schenken. Meistens funktioniert das gut und es entwickeln sich aufrechte Freundschaften, auch wenn es in einigen anderen Fällen bei oberflächlicher Höflichkeit bleibt."


    Sie schweig einen Augenblick.


    "Ich bin noch nie in die Situation gekommen, vor jemandem kriechen zu müssen. Solche Situationen meide ich, denn ich bin nicht gut darin.
    Mit der Hochjuristin habe ich noch nie gesprochen, mit der Nyame auch nicht."


    Sie dachte einen Moment nach.


    "Sie sind mir egal. Daran liegt es wohl. Ich lege keinen besonderen Wert auf ihre Anwesenheit. Sie sind weder wichtig für den Orden, noch für mich.
    Wofür streiten wir? Wofür streitet der Orden? Für eine Nyame? Für einen Archon? Für einen Landstrich? Ich bin nicht hier, um für Kashalee zu kämpfen, auch nicht für eine andere Nyame oder irgendeinen austauschbaren Herrscher. Es käme mir nicht in den Sinn, mein Leben oder das eines anderen Mitglieds des Ordens für sie zu riskieren."


    Sie lehnte sich ein wenig zurück und sah an David vorbei in die Nacht.


    "Es sind die Engel... Sie allein. Sie sind die einzigen, für die ich mein Leben einsetzen würde und die Menschen, die mir teuer sind. Wenn sie in diesem Land ihren Sinn verlieren, verliert auch mein Hiersein seinen Sinn. Ich denke, dass der "Neue Weg" vielversprechend begonnen hat. Aber ich weiß nicht, wo wir jetzt stehen.
    Und wo die Prioritäten unserer Brüder und Schwestern liegen. Beim Orden? Oder beim Norden?"


    Sie fuhr mit ihren Fingern geistesabwesend die Rillen des Tisches nach.


    "Da ist eine schiefe Ebene."

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

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  • In einiger Entfernung lief Assiah hektisch hin und her, schien die ihr entgegekommenden Personen kurz aufzuhalten und zu befragen. Jedoch allem Anschein nach, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.


    Schließlich sah sie die kleine Gruppe ihrer Brüder und Schwestern am Tisch sitzen und näherte sich mit raschen Schritten.


    "Oh, gut, dass ich euch sehe, ich grüße euch. Entschuldigt bitte, wenn ich so in euer Gespräch platze, aber ich suche Anarion. Habt ihr ihn zufällig gesehen? Bruder Lorick schickt nach ihm."

  • Dormen schaute zu Assiah hoch und schüttelte entschuldigend den Kopf.


    "Er saß vor dem Ritual hier in der Nähe, aber seitdem habe ich ihn nciht mehr gesehen. Ihm wurde geraten, nach Samar zu gehen, um seine Wurzeln wiederzufinden. Vielleicht ist bereits auf dem Weg."

    &quot;Alle Menschen müssen sterben&quot;, meinte Boileau einst am Hofe Ludwigs XIV. Als der Sonnenkönig ihn darauf scharf ansah, korrigierte sich Boileau sofort: &quot;Fast alle Menschen, Sire, fast alle!&quot;

  • Nein tut mir leid Schwester."


    Murdo blickte sich nach allen Seiten um.


    "Ich habe auch nur gehört dass er so früh wie möglich aufbrechen wollte. Vieleicht befindet er sich noch in seinem Quartier und bereitet sich vor.
    Sollen wir dir suchen helfen?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sichtlich irritiert runzelte sie die Stirn bei Murdos Aussage.


    "Aufbrechen? Wohin? Er... sollte doch in Loricks Nähe bleiben."


    Erneut sah sie auf und lies den Blick nunmehr gehetzt über die Festwiese gleiten.