"An der Rüstung ist der Glücksbringer gut aufgehoben." Kommentiere er zufrieden. "Du weißt ja: 'Verlierst du ihn, hast du tatsächlich Glück gebraucht'. Also ist alles gut." Landuin betrachtet Elsa noch einmal und lächelte. "Sprich frei heraus, was dir in den Sinn kommt. Du kannst dich hier nicht blamieren." Sagte er und reichte ihr die Hand. "Ansonsten edle Dame... lasst uns in den Hof zum Essen schreiten." Schmunzeln über Schmunzeln.
Als das Ewige Schwert die Hand entgegennahm, führt der Ritter sie hinaus in den Flur. Zum Hof, ging es aber dieses Mal nicht über die Treppe zum Erdgeschoss, sondern mal wählte die überdachte Treppe, die direkt nach draußen führte.
Der Lichtschein der unzähligen Kerzen und Laternen, tauchte den Hof in ein angenehmes Licht. Die Bediensteten standen schon vor ihren Plätzen und warteten auf den Hausherrn und seinen Gast. Auch sie waren festlich angezogen und hatten die sprichwörtlich gute "Sonntagsgarnitur" angelegt. Keiner von ihnen trug eine Kopfbedeckung, aber die Frauen hatten sich, wie Elsa, Blumen in die Haare geflochten. Auf dem Tisch standen Speis und Trank bereit. Die Haushälterin hatte sich mit den beiden Mägden selbst übertroffen. Es stand so viel dort, das alle mehr als zweimal hätten satt werden können. Als die Bediensteten das Paar die Treppe hinunterkommen sahen, lächelten sie. Die beiden gaben ein sehr schönes Bild zusammen ab. Sie deuteten eine Verneigung an, als die beiden an den Tisch kamen. Landuin führte Elsa zu ihrem Platz und zog den Stuhl zurück, dass sie sich setzen konnte "Fräulein Elsa ihr seht einfach bezaubernd auf. Ich wusste das Kleid war die richtige Wahl." Machte Idra der jungen Frau ein Kompliment und sah sie sehr zufrieden und glücklich an.