Nach dem Fall der Kelriothar...

  • Merle schaut ein wenig verwundert und spricht mit vollem Mund.


    „Das ist doch dein essen, außerdem kann ich doch gar nicht so viel essen.“

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Das wirst du nicht heraus finden, wenn du es nicht versuchst... und ich bekomme genug zu essen keine Sorge


    der nächste Teller mit Pfannkuchen, wird hingestellt


    Siehst du

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle zuckt erneut mit den Schultern und tunkt gut gelaunt die Pfannkuchen in die Marlelade.


    „Naja, man muss viel essen, wenn man viel rennt. Aber wenn man zu viel gegessen hat, kann man nicht rennen. Die Pfannkuchen sind sehr lecker.“


    Natürlich spricht sie mit vollem Mund. Als die halbe Portion weggeputzte ist, isst sie auch etwas langsamer. Sie wirkt ein wenig so, als erwarte sie, dass ihr gegenüber mich irgendwas sagt.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Merle überlegt kurz. Sie schaut sich im Raum um und beginnt dann zu sprechen.

    "Zu wissen, wie leicht man jemanden, der so ist wie er doch zu Fall bringen kann. Auf die kleinen Dinge zu achten, die ihn verraten und ihn zu Fall bringen. Nicht aufzugeben, egal wie anstrengend es wird und vor allem.. naja... Mutig zu sein."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Damit hast du mehr Verständnis und Weisheit als viele derer die behaupten diese Welt zu verstehen. Du sagtest du hättest bei Steinvater... statt ihn , unsere Nyame gepriesen. Wieso ?


    In ruhe nimmt Slaiga sich Marmelade für seinen Pfannkuchen, eher er ihn zusammenrollt und mit der Hand isst

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • „also ich habe sie nicht angebetet wie einen Gott. Aber ich habe allen erzählt, wie großartig sie ist.“


    Merle wird enden Worten ein bisschen Rot.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Wir benötigen hier auch keine Götter die nur durch den eintritt in eine Maschine aufgestiegen sind, deswegen finde ich es ja so interessant das du dich diesem... Gottwesen verweigert hast und statt dessen von unserer Nyame gesprochen hast.


    Auch wenn es vermessen klingt, glaube ich das die Zukunft Mitrasperas vom Norden gestaltet werden muss um diese Welt zu schützen... das ist eine der Stimmen in meinem Kopf...

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Stimmen in deinem Kopf? Du solltest auf das Flüstern des Windes und das was sie dir sagen hören. In ihnen liegt so viel Weisheit, auch wenn sie manchmal in Rätzeln sprechen.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • er lächelt


    Du lauschst dem Wind und ich dem Lied der Sterne. Und was wäre eine Welt ohne Rätsel, außer das Langweilige Ende eines verlorenen Tages.


    Was flüster der Wind dir gerade jetzt ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle konzentriert sich und schließt kurz die Augen, atmet ein und aus. Sie bewegt ihre Hand leicht hin und ehr und legt dann den Kopf schief.

    "Es ist ein wirrwarr, ich kann nichts erkennen."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • hmmm


    kurz scheint er etwas zu überdenken


    Würdest du mit mir ein Reise unternehmen? Ich glaube ich kenne einen Ort im Norden der dich näher zu Aeris bringen könnte... oder warst du bereits beim Orakel des Nordens?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle schüttelt nur den Kopf.

    "Nein.. ich war noch nie bei einem Orakel. Aber wenn du magst, begleite ich dich gerne bei deiner Reise dorthin. Ich kann gut Spähen und sicher damit die Reise."


    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Das klingt ausgezeichnet. Aber im moment geht es darum ob du dort hin möchtest, jetzt oder später. Ob dich die Winde rufen oder dich wo anders hintreiben.

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • "Ich würde nicht mitkommen, wenn ich das wirklich nicht wollen würde. Ich denke das wäre schön.. ein Ausflug... ich habe schon.. aber... du bist doch Neshes Re? Hast du nicht wichtigeres zu tun als mit mir durch die Wälder zu wandern?"

    Plötzlich wirkt sie verwundert.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Alles hat seinen Sinn, ich hoffe Antworten zu finden beim Orakel, antworten zu dem was uns erwartet.... um ehrlich zu sein Merle mache ich mir Sorgen über das was Jenseits der Sterne liegt und auf uns zu kommt. Und gerade weil ich Neshes´re bin muss ich Wissen was den Norden, was Mitraspera bedroht.


    Hast du noch Verpflichtungen oder anders gefragt, wie viel Zeit benötigst du bis wir aufbrechen können ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • „Und alles was atmet wird vergehen...“

    Flüstert sie leise und Gedankenverloren.

    „Ich kann jederzeit aufbrechen. Ich habe nichts dem ich verpflichtet bin, die Akademie muss allerdings zustimmen glaube ich. Irgendwie... aber... wenn ich den neshes re begleite, muss das... also... dann müssen sie das ja erlauben.“

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • und die Welt wird Frieden haben.


    beendet er den Satz in Gedanken, ehe er sich wieder sammelt


    Gut dann bist du jetzt , mit zugeteilt er grinst also treffen wir uns in zwei Stunden am Haupttor. Ich werde auch noch etwas kurz erledigen

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle strahlt.

    „Ja natürlich, ich packe noch ein paar Sachen. Ich danke euch, ich freue mich schon sehr auf die Reise.“

    Dann springt sie sich schon auf, steckt sich einen Pfannkuchen in die Tasche (egal welcher belag darauf ist) und strahlt Slaiga an.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."