Nach dem Fall der Kelriothar...
-
-
Merle schaut ein wenig verwundert und spricht mit vollem Mund.
„Das ist doch dein essen, außerdem kann ich doch gar nicht so viel essen.“
-
Das wirst du nicht heraus finden, wenn du es nicht versuchst... und ich bekomme genug zu essen keine Sorge
der nächste Teller mit Pfannkuchen, wird hingestellt
Siehst du
-
Merle zuckt erneut mit den Schultern und tunkt gut gelaunt die Pfannkuchen in die Marlelade.
„Naja, man muss viel essen, wenn man viel rennt. Aber wenn man zu viel gegessen hat, kann man nicht rennen. Die Pfannkuchen sind sehr lecker.“
Natürlich spricht sie mit vollem Mund. Als die halbe Portion weggeputzte ist, isst sie auch etwas langsamer. Sie wirkt ein wenig so, als erwarte sie, dass ihr gegenüber mich irgendwas sagt.
-
Welche Gedanken an Xoros darfst du nicht verlieren ?
Beginnt zu essen
-
Merle überlegt kurz. Sie schaut sich im Raum um und beginnt dann zu sprechen.
"Zu wissen, wie leicht man jemanden, der so ist wie er doch zu Fall bringen kann. Auf die kleinen Dinge zu achten, die ihn verraten und ihn zu Fall bringen. Nicht aufzugeben, egal wie anstrengend es wird und vor allem.. naja... Mutig zu sein." -
-
„also ich habe sie nicht angebetet wie einen Gott. Aber ich habe allen erzählt, wie großartig sie ist.“
Merle wird enden Worten ein bisschen Rot.
-
Wir benötigen hier auch keine Götter die nur durch den eintritt in eine Maschine aufgestiegen sind, deswegen finde ich es ja so interessant das du dich diesem... Gottwesen verweigert hast und statt dessen von unserer Nyame gesprochen hast.
Auch wenn es vermessen klingt, glaube ich das die Zukunft Mitrasperas vom Norden gestaltet werden muss um diese Welt zu schützen... das ist eine der Stimmen in meinem Kopf...
-
Stimmen in deinem Kopf? Du solltest auf das Flüstern des Windes und das was sie dir sagen hören. In ihnen liegt so viel Weisheit, auch wenn sie manchmal in Rätzeln sprechen.
-
er lächelt
Du lauschst dem Wind und ich dem Lied der Sterne. Und was wäre eine Welt ohne Rätsel, außer das Langweilige Ende eines verlorenen Tages.
Was flüster der Wind dir gerade jetzt ?
-
Merle konzentriert sich und schließt kurz die Augen, atmet ein und aus. Sie bewegt ihre Hand leicht hin und ehr und legt dann den Kopf schief.
"Es ist ein wirrwarr, ich kann nichts erkennen." -
hmmm
kurz scheint er etwas zu überdenken
Würdest du mit mir ein Reise unternehmen? Ich glaube ich kenne einen Ort im Norden der dich näher zu Aeris bringen könnte... oder warst du bereits beim Orakel des Nordens?
-
Merle schüttelt nur den Kopf.
"Nein.. ich war noch nie bei einem Orakel. Aber wenn du magst, begleite ich dich gerne bei deiner Reise dorthin. Ich kann gut Spähen und sicher damit die Reise." -
Das klingt ausgezeichnet. Aber im moment geht es darum ob du dort hin möchtest, jetzt oder später. Ob dich die Winde rufen oder dich wo anders hintreiben.
-
"Ich würde nicht mitkommen, wenn ich das wirklich nicht wollen würde. Ich denke das wäre schön.. ein Ausflug... ich habe schon.. aber... du bist doch Neshes Re? Hast du nicht wichtigeres zu tun als mit mir durch die Wälder zu wandern?"
Plötzlich wirkt sie verwundert. -
Alles hat seinen Sinn, ich hoffe Antworten zu finden beim Orakel, antworten zu dem was uns erwartet.... um ehrlich zu sein Merle mache ich mir Sorgen über das was Jenseits der Sterne liegt und auf uns zu kommt. Und gerade weil ich Neshes´re bin muss ich Wissen was den Norden, was Mitraspera bedroht.
Hast du noch Verpflichtungen oder anders gefragt, wie viel Zeit benötigst du bis wir aufbrechen können ?
-
„Und alles was atmet wird vergehen...“
Flüstert sie leise und Gedankenverloren.
„Ich kann jederzeit aufbrechen. Ich habe nichts dem ich verpflichtet bin, die Akademie muss allerdings zustimmen glaube ich. Irgendwie... aber... wenn ich den neshes re begleite, muss das... also... dann müssen sie das ja erlauben.“
-
und die Welt wird Frieden haben.
beendet er den Satz in Gedanken, ehe er sich wieder sammelt
Gut dann bist du jetzt , mit zugeteilt er grinst also treffen wir uns in zwei Stunden am Haupttor. Ich werde auch noch etwas kurz erledigen
-