Nach dem Fall der Kelriothar...

  • Wer: Merle,Slaiga

    Wann: eine kurze Zeit nach der dem letzten Feldzug in die Kelriothar, kurz vor dem Morgengrauen

    Wo: Schmiedestadt



    Slaiga stand am Binenhafe von Schmiedestadt, sein Blick glitt über die Schiffe, die Menschen und das erwachende Leben. Der letzte Feldzug in die Kelriothar hatte ihn verändert.. vieles hatte sich geändert. Es zog diese Welt mit jedem Tag in der er in ihr lebt weiter in sich auf. Kurz schüttelte er sich als ihn ein Luftzug erfasste, nach den letzten heißen Tagen war er froh wieder in seiner Stadt zu sein, ein kurzes Verschnaufen, ein kurzes Trauern. Und dann zurück zur Routine..... er blickte zum Morgenstern hinauf , dem letzten Stern der die Nacht verteidigte und den Morgan ankündigte.. eine neue Zeit erwachte....

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle war längst wach an diesem Morgen. Noch etwas müde knabberte sie auf einer Decke am Boden liegend ihr Frühstück.

    Sie dachte über vieles nach in den letzen Tagen, so vieles war passiert und so vieles schien kaum greifbar und doch schon wieder so weit weg.


    Als sie aufgegessen hatte wuselte sie durch das Haus auf der Suche nach allerlei Dingen und Kleinigkeiten, die sie gestern über alle Räume verstreut hatte und es dauerte etwas, bis der Turban richtig gebunden und die klimpernden Gegenstände und Federn mit einem Stück Kordel daran gebunden waren.

    Ein Strahlen lag an diesem Morgen auf ihrem Gesicht als sie alle Fenster öffnete um den Wind zu spüren, der durch eben diese in das Haus dringen würde.


    Dann schnappte sie sich ihren Drachen, den sie gebastelt hatte und lief hüpfend aus dem Haus um ihn auf einem der Plätze steigen zu lassen.

    Das leuchten der Freude in ihren Augen ob des im Wind tanzenden Drachen würde jedem auffallen der sie dabei beobachtete. Immer wieder rannte sie los, um dem Drachen zu helfen noch höher zu steigen, natürlich nicht ohne ich dabei mit dem Drachen zu unterhalten.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

    Einmal editiert, zuletzt von Merle ()

  • Drachen.. er dachte er würde sie erst wieder sehen wenn die Naldar in der nähe wären, doch nun tanzte einer über dem Himmel seiner Stadt. Kurz lächelte er, langsam stieg er die Stadt hinauf, blickte immer wieder zum Himmel um den Drachen zu suchen, für das ein oder andere mal war der Drachen verschwunden nur um dann wenig später an einer etwas anderen Stelle wieder empor zusteigen. Er war nur noch wenige Meter entfernt, der Drache stand fasst über ihm, langsam folgte sein Blick der Schnurr und landete bei den Händen die sie hielt. er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

    Abwartend beobachtet er ihr spiel.... das war Freiheit

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle wirkte durchaus mehr als konzentriert. Immer wieder drehte sie an dem Stock um den die Schnur gewickelt war.
    Sie schien völlig in das vertieft was sie da tat und ihr Blick wich nicht von ihrem kleinen Drachen aus Papier.
    Doch dann flachte der Wind etwas ab und den kleinen Flieger verließ die Kraft.
    Zwar versuchte die junge Frau das ganze noch mit einem gezielten Sprint zu retten und zupfte immer wieder an der Schnur, doch konnte sie am Ende nur dabei zugucken wie ihr Drachen zu Boden segelt.
    Mit einem Schulterzucken und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen wickelte sie langsam die Schnur auf und sammelte ihren Papierdrachen ein.
    Als sie gerade dabei war ihn aufzuheben und das doch recht klapperige Konstrukt auf Schäden zu untersuchen, trifft ihr Blick Slaiga, was ihr endgültig ein Strahlen in ihr Gesicht zauberte.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • er schüttelte den Kopf und lächelte.


    Er fliegt gut.. aber sollten nicht bald die ersten Vorträge in der Akademie beginnen ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle sieht ihn und und verlagert ihr Gewicht ein wenig von einem Bein auf das andere.

    "Ähm.. also ja.. die Akademie... ich glaube ich mag heute nicht in die Vorlesung gehen. Das ist immer so langweilig und die alten Leute da erzählen mir immer ganz viel über Magie, aber ich kann doch gar nicht zaubern und das Meiste was die sagen sperren die sowieso nur in Käfige ein. Außerdem ist heute ein perfekter Tag um erst Drachen steigen zu lassen, dann Bogen schießen zu gehen und dann noch eine Wanderung zu machen. Ich wollte noch nach Kräutern suchen für Plätzchen."
    Kurz wirkte es als würde sie einen Gedanken denken und ihn dann wieder aus ihrem Kopf schütteln.
    "Also ich.. Drachen steigen habe ich ja jetzt fertig, also werde ich jetzt gleich nach Hause gehen und den Drachen erstmal wegbringen. Ich weiß auch noch gar nicht, ob ich an der Akademie bleiben mag und ob ich nicht bald auch endlich in die Wolfsmark ziehe. Eigentlich hatte ich das schon entschieden, aber irgendwie habe ich dann doch gestern einen anderen Gedanken gehabt und ich reise doch sowieso bald wieder zu den Ilithiri. Mit Nandala, diesmal bin ich nicht alleine da. Außerdem... ich.. Hallo Slaiga."
    Wieder strahlte ihn die junge Frau mit einem Lächeln an.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Hallo Merle,


    wieso willst du wieder zu den Drow? Unter der Erde kann ich mir, Dich eigentlich nicht vorstellen, zumindest nicht für lange. Aber du sprachst von einem anderen Gedanken. Oft sind die Ideen die einen überrennen die besten, an was hattest du gedacht ?

    Slaiga versuchte sich mehr zu fokussieren um nicht von diesem Wirbelwind mitgerissen zu werden der vor ihm stand, selten hatte er soviel Aeris in einer Person gesehen

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle atmete tief ein und aus.

    "Also.. ich war ja schon bei den Ilithiri, damit ich etwas lerne. Nandala und Jassir hielten es für eine gute Idee und es war auch ehrlich gesagt gar nicht sooo schlimm. Also schon ein bisschen schlimm, aber wenn man das alles nicht real werden lässt, dann kann es ja auch.. egal...
    Jassir hat gesagt, dass es gut für mich sein könnte so Sachen mit Sphären zu lernen und Alanon hat auch gesagt, dass Träume und Sphären etwas für mich wären, weil ich ja viel weiß über Dinge. Realitäten... Wirklichkeiten.. Willen. Naja.. auf jeden Fall kann Nathae mir da etwas zeigen.
    Ich glaube anfangs meinte Jassir irgendwas mit Willenskraft, weil wegen der Sache die ich mit Xoros gemacht habe und irgendwie scheint das einige Leute zu faszinieren."

    Sie denkt kurz nach und zuckt mit den Schultern.

    "Aber ihre Exellenz hat gesagt, ich soll mit dir reden, weil du mir wohl auch etwas beibringen könntest. Ich weiß ja aktuell gar nicht mehr was ich eigentlich machen soll und irgendwie fliegt jede Entscheidung sofort weg, wenn ich sie getroffen habe. Also sollte ich mich vielleicht einfach an den ersten Plan halten, aber natürlich auch das tuen was ihre Exzellenz mir geraten hat. Aber dann müsste ich ins Atelier und zwei aus mir machen lassen, aber das geht ja nicht mehr, weil das Atelier jetzt ein Würfel ist."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • hmm .. dann stell ich dir eine einfache frage. Was willst du ? Bisher hast du nur gesagt was andere für gute Ideen hielten aber du scheinst dich nicht in etwas zwängen zu lassen, ohne das du versuchst auszubrechen. Willst du die Magie Mitrasperas erlernen? Dann tue es, willst du die Schriften, Sphären oder anderes kennen lernen, dann mach das. Niemand hält dich auf. Willst du in Schmiedestadt bleiben,lernen und leben, nur zu du bist Willkommen, so lange du willst. Auch wenn du nicht zur Akademie gehst, bleib hier aber tue was mit deinem leben, wachse, entwickel dich weiter. Diese Welt ist grausam und schön, sie kann dir alles geben und wieder nehmen.


    Ansonsten hab ich jetzt Hunger.. kommst du mit ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Die junge Frau nickt nur.

    "Ja, ich hatte zwar schon einmal Frühstück, aber wenn ich gleich noch jagen üben gehen will, dann muss ich ganz dringend nochmal etwas Essen weil dann gibt es kein Mittagessen mehr."

    Dann würde sie Slaiga folgen.

    "Ich weiß aktuell gar nicht mehr was ich will. Ich will etwas mit dem Geist machen. Etwas mit dem Verstand, mit dem Blick durch den Teich und erforschen was hinter der sechsten Tür ist. Ich kann gut mit so Dingen des Willens und des Geistes glaube ich.
    Ich kann aber auch sehr gut in meinem Kopf Dinge erschaffen... die dann, wenn ich mich nur genug darauf konzentriere bestimmt wahr werden können, weil ja jede Realität auch nur ein Gedanke ist, der mal gedacht worden ist.
    Ich hatte viel Spaß auf dem Feldzug und auch Botin sein hat viel Spaß gemacht und es gab immer Nüsse und Kekse. Jassir sagt ich bin etwas besonderes, aber Jassir ist ja nicht mehr mein Lehrmeister.
    Jetzt wollen ganz viele Leute, dass ich was für sie mache und ich weiß schon gar nicht mehr was ich will. Also gerade will ich am liebsten den ganzen Tag Drachen steigen lassen, aber das geht ja nicht weil man muss auch immer neue Taten tuen und Drachensteigen ist keine Tat. Ich habe mich so gefreut als ich beim Zusammenbauen von dieser einen Waffe für Aeris beten durfte. Das hat auch Spaß gemacht..."

    Sie schaut ihn nun etwas bedröppelt an.

    "Ich glaube ich habe.. ähm.. wie würden die an der Akademie jetzt sagen.. irgendwie meinen Fokus verloren und so. Das haben wir übrigens herausgefunden ist meine größte Schwäche, dass ich immer so wenig Fokussiert und unkonzentriert bin. Aber Nandala hat gesagt, dass das gar nicht schlimm ist."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Langsam geht er voran , weiter in die Oberstadt. Über die Treppen der tausend Namen höher in die Stadt, jede einzelne Stufe wurde hier mit Gravuren versehen, Namen der Gefallenen der nördlichen Heeres.


    Ja Hermetiker brauchen einen starken Fokus weil sie das Geflecht der Magie formen . Aber du sagst doch selbst von dir das du nicht Zaubern kannst, auch wenn es allen Geschöpfen Mitrasperas möglich ist ihrem Willen Gestalt und Funktion zu verleihen, dabei gibt es unterschiedliche Wege. Und alle funktionieren... Aber wenn du Drachen steigen lassen willst... nur zu.. lass ihn steigen ... aber lass die schnurr weg..


    er sah sie abwartend an

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle blieb stehen.

    "Dann wird er wegfliegen. Was auch schön ist, weil er dann ganz frei sein kann, aber dann muss ich einen neuen basteln und der war schon schwierig genug zu basteln."

    Sie schaute ihn ein wenig an, als hätte er gerade etwas sehr sehr dummes gesagt.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Ist der Drache den genauso wie du ihn haben willst? Oder musst du weiter lernen wie er den Wind besser auffängt, welches Material du auf der Welt finden kannst um ihn robuster und leichter zu machen? Hast du schon alle Geheimnisse auf deinem Weg gelöst ? Eher nicht...


    Er geht weiter und tritt auf den Marktplatz der

    Oberstadt


    Du hast eine erste Idee und die gehört zu dir aber sie ist nicht das Ende deines Weges. Also lass sie los und baue darauf auf. Den Focus verlieren ist nicht das schlimme, eher das Ziel das man erreichen will aus dem Blick zu verlieren und stehen zu bleiben.


    Wir müssen dort rüber


    Er deutet auf ein Gasthaus

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle trottet hinter ihm her. Zwar hört sie ihm ihm zu, doch scheint sie ob seiner Worte ein wenig gelangweilt.

    Ja ich weiß, dass sagen die Magier an der Akademie auch immer zu mir und alle möglichen Leute.

    Als Merle das Gasthaus sieht hüpft sie strahlend zur Tür und hält sie auf.

    "Das ist aber ein ziemlich gutes Gasthaus, ich esse meistens in nicht so guten Gasthäusern. Wobei ich ja auch meistens zu Hause esse. Jassir bezahlt mir nämlich ein Haus hier in der Stadt... also im Moment noch, ich weiß nicht wie lange er das noch tut. Aber dann kann ich bestimmt auch woanders hin. In die Wolfmark oder so."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • Danke,


    er tritt ein und blickt kurz Richtung Tresen


    Albert, ich nehme Pfannkuchen und du Merle?



    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Merle strahlt.

    Pfannkuchen sind sehr gut. ich hätte gerne Zucker dazu, Marmelade und Honig... ähm also.. wenn ich das darf... an der Akademie gibt es ja meistens Haferbrei. Den mag ich auch gerne, aber lieber mag ich Pfannkuchen. Wobei ich ja gar nicht an der Akademie wohne. Aber ich war jetzt schon lange da und habe sogar einmal ausversehen eine Prüfung geschrieben."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • gut dann zweimal Albert


    Von Albert kam ein grunzen und dann hörte man das klappern von Schüsseln


    Slaiga nahm an einem Tisch platz und bot Merle den freien Stuhl an



    Unsere Nyame sagte also du solltest mit mir reden, um was geht es genau oder besser gesagt was soll ich dir beibringen ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Das hat sie nicht genau gesagt.. nur, dass ich mit dir reden soll und es sicherlich interessant wäre. Ich weiß ja gar nicht was du genau machst. Also doch.. du bist Neshes Re.. das ist ganz schwer und großartig. Aber ansonsten...

    Sie sieht ihn aus großen Augen an, gerade scheint sie etwas nervös.

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."

  • ansonsten bin ich einer der Sphärenhüter Mitrasperas. Ansonsten *er zuckte die Schultern* bin ich , ich


    Ich frag mich gerade eher wie jemand sein muss der dir etwas beibringen kann ohne das du dich langweilst



    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Bei dem Wort Sphärenhüter glitzern ihre Augen.

    "Wirklich, du bist Sphärenhüter. Ich kann mich auch konzentrieren wenn ich möchte. Ich verspreche, ich werde ab sofort ganz aufmerksam sein."

    Für ungefähr 3 Sekunden sitzt sie ganz still, dann sprudelt es wieder aus mir heraus.

    "Die Ilithiri zu der man mich geschickt hat ist Sphärenhüterin. Aber erst muss ich beweisen, dass ich einen starken Willen habe."

    "Weil alles ist, wie es nicht ist.
    Weil gelogene Wahrheiten zu wahren Lügen werden.
    Weil ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, nicht ungedacht werden kann."