• Als die Tür gekonnt aus den Angeln getreten wurde und die ersten Gardisten hereinstürmten, nahm die Person die Füße vom Tisch. "Pünktlich wie die Maurer." Sagte sie zufrieden und erhob sich. Im ganzen Schankraum war nun die schönste Keilerei im Gange, wie man sie sonst nur auf thorwalschen oder weidnischen Bauernhochzeiten kannte. Tische wurden umgeworfen und Stühle, sowie mancher Kiefer oder anderer Knochen ging zu Bruch, während sich der Wirt und seine Tochter hinter der Theke verkrochen. Mit einem lockeren Handgriff, griff die Person nach dem Bierkrug der vor ihm auf dem Tisch stand. Ein kurzer Schluck von dem schalen Bier, dann flogt der Krug elegant in Richtung eines Mannes, der Vanaja von Hinten packen wollte. Mit einen klirrenden Geräusch sowie herumspritzenden Restbier zerschellte das tönerne Gefäß am Hinterkopf des Mannes und dieser ging bewusstlos zu Boden.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Durch den Kampfesrausch konnte Orm die Rufe von Vanaja nicht hören. Mit einem Stuhlbein schlug er gerade den nächsten nieder. Doch das mittlerweile geschwollene Auge verschlechterte die Sicht. Aber Orm spürte auch dieses leichte kribbeln im Magen was ihn an seine alte Zeit erinnerte. Ein wenig genoss er die Prügelei in der Taverne.

  • Vanaja hörte ein klirren wie von einem Tonbecher ganz in ihrer Nähe, konnte sivh aber nach dem Geräusch nicht um drehen, denn es griff der nächste mit seinem Messer an.

    Bei den 13en!! Hört das den nie auf?


    Schemenhaft sah sie aus dem Augenwinkel, dass die Tür zum Tavernenraum nach innen flog und Gestalten rein kamen. Voller Panik dadurch fing sie nun an noch wilder um sich zu schlagen. Obwohl die Verletzungen immer mehr wurden und aus einigen Schnitten Blut lief, wollte sie hier nicht ums Leben kommen. Doch der letzte Angreifer dem sie ihr Sax in den Magen rammte fiel nicht einfach nur um, sondern riss sie direkt mit von den Füßen. Vanaja konnte auch nicht mehr und hoffte es möge schnell vorbei sein.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Als Karon, nachdem er mit den anderen Rekruten die Prügelei auf der Straße aufgelöst hatte, die Absteige betritt ist er kurz geschockt, so viel Gewalt und Blut, wobei die Gardisten mit ihren Knüppeln die Leute nicht stark verletzen, sondern nur zu Boden oder an die Wände drängen.


    Er gesellt sich zu ihnen und versucht ein Paar welches auf dem Boden liegt auseinander zu bringen, als er das ganze Blut sieht, so viel Blut! Dann sieht er das Sax, welches im Bauch des Mannes steckt. "Wer tut so etwas?" Dachte er sich, als er Vanja am Boden liegen sah, erst erkannte er sie nicht, schließlich hatte er sie nur ab und an beim Drill gesehen, außerdem wer in der Garde war so blöd hier alleine hin zu gehen? Und dann auch noch solches Kroppzeug wie diese Wermenschen vom Wolfsrudel, Karon selber hatte ja noch Probleme mit ihrer Fremdartigkeit. Trotz der vorsichtigen Heranführung an das Thema. Trotzdem sammelte er sich, zog Vanja hoch und vor die Taverne, dann ging er wieder rein um den Abgestochenen zu bergen und an Milan zu übergeben.

  • Von all dem bekam sie recht wenig mit, denn ein friedliches Schwarz hatte sie in die Arme genommen. Denn beim Aufschlag auf den Boden, wurde sie bewusstlos.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • ein man wurde auf den tisch der Soldaten geworfen, dieser ging mit einem Krachend zu Bruch ging, Münzen und Krüge gingen zu Boden und Bier Spritze auf die Lieblichfelder Männer..Die Sprangen von den Stühlen und Gaben ihrem Ärger Luft. 2 der Männer Zogen Ihre Entermesser und Drehten sich zum raum blieben aber an ihrem Platz, ein anderer sammelte die Münzen auf der Herr mit den federn am Hut, griff unter seine Jacke und holte einen Kleinen kasten mit griff und einem stück rohr hervor , legte einen schalter um und beobachtet den raum Aufmerksam..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Sie stand etwas abseits der Tavernentür als Karon mit Vanaja zu ihr kommt.

    Man sieht sofort wo sie reingeraten ist. Das Gesicht ist geschwollen, die Augen blau. Über dem eine Auge ein blutende Platzwunde. Sicherlich wird es unter der Kleidung vor Hämatomen nur so wimmeln.

    Milan geht neben ihr auf die Knie um Ihren Oberkörper und vorallem den Bauchraum abzutasten. Dieser ist zum Glück nicht verhärtet, so das Sie innere Verletzungen vorerst ausschließen kann.


    "Waibel Ihr solltet Sie umgehend in die Garnison brigen lassen." Nun kommt Karon mit einem Mann. Sofort fällt Ihr Blick auf das Sax.

    An Kaithlair gewand spricht sie weiter. "Kaith, würdest du Ihre leichten Verletzungen hier versogen? Ich werde mich um Ihn kümmern."


    Ohne auf eine Antwort zu warten dreht Sie sich zu dem Mann. Karon steht etwas unruhig daneben.


    Das Sax steckt seitlich im licken Abdomen, allerdings nicht sehr tief. Er ist ohen Bewustsein, was sein Glück ist. "Da hat er aber glück gehabt..." sagt Sie mehr zu sich als zu den umstehenden.


    Vorsichtig entfernt Sie das Sax um die Wunde einsehen und ordentlich reinigen zu können.

    Ihr Vermutung bestätigt sich. Es ist eine etwa drei bis fünf Zentimer tiefe Stichwunde die keinen großen Schaden angerichtet hat. Die Blutung kann ohne Problem gestillt werden. Milan vernäht die Wunde und leget einen Verband mit etwas desinfiziernder Salbe an.


    "Er ist zum Glück nicht so schwer Verletzt wie es ausgesehen hat. Wenn er wieder bei Bewustsein ist könnt Ihr Ihn mir den Anderen Festnehmen und dann ins Hospital bringen." Sie geht zu einem Wassereimer um nach kurzer Kontrolle sich die Hände zu waschen.


    *Wo ist Orm? Hoffentlich ist er nicht zu sehr verletzt.* denkte sie als sich wieder zur Tür umdreht.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Mit schnittwunden an den Armen und ein doch recht lädierten Gesicht saß Orm an die Wand gelehnt. Ein Bierkrug in der Hand. Unbekümmert trank er das Bier. Wo auch immer Omr plötzlich das Bier her hatte, er hatte es und trank es trotz der Situation genüsslich. Durch die Prügelei war er jedoch erschöpft und außer atem. *Ob es Vanaja wohl gut geht?* fragte er sich in gedanken. Er konnte sie jedoch nicht sehen.

  • Zufrieden betrachtete die Gestalt den geglückten Krugtreffer und ließ seinen Blick durch den Schankraum schweifen. Die Gardisten waren dabei Ordnung ins Chaos zu bringen, doch nicht jeder ließ sich einfach niederschlagen bzw. ruhig stellen. Manch ein Gast leistete mit allen erdenklichen Mitteln Gegenwehr. Der Blick der Gestalt blieb an Orm hängen, der etwas weiter an einer Wand lehnte. "Hey Jungspund...ich hoffe Du hast später eine gute Erklärung für das Chaos parat, dass Du hier losgetreten hast!" Rief sie in gewisser Weise amüsiert herüber und lehnte sich dabei an die Wand hinter ihrem Rücken. Weiterhin beobachtete sie die fortlaufende Szenerie.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Der Korporal Sebasti'o lies den Blick Über den Raum schweifen, das Durcheinandern von Knüppeln, Menschen...Er gab seinen Männern ein stummes Zeichen und sie Rückten zusammen an der wand entlang Richtung ausgang, Ihre Entermesser in den Händen.

    ein Fischweib ging Brüllend auf die Männer zu und Schwang einen Knüppel...einer der Männer blockte den Schlag und sein neben mann schlug der Frau die Zähne mit dem Knauf seines Entermessers aus, bewustlos ging sie zu Boden.


    Bierkrüge flogen durch den Raum und einer der Männer wurde getroffen und eine Platzwunde zierte seine Stirn..


    Zwei Gardisten Kämpften mit drei Männern und ein 4 stahl sich hinter die Beiden Gardisten und Hob ein Schweren Knüppel mit Nägel, ein Messer Borte sich in den Arm des Mannes und der Lies den Knüppel fallen...2 Horasier grinsten sich an und einer Zog eine weitere schmale klinge aus seinem Leder Gürtel.

    dann wurde die Gruppe gestoppt von einer Kleinen Gruppe von hafenarbeiten...* na Wo wollt ihr Hunde den Hin..der Spaß fängt doch gerade erst an..* lachend zog der mann eine Lange grobe Klinge und seine Männer 5 an der zahl zogen allerlei Waffen... Gelassen ohne Hast hob dieser seinen rechten arm und Hielt dem Kerl einen Kasten mit Rohr vor das Gesicht...* Der Spaß ist jetzt vorbei vous rat de terre..* mit einem lauten Klacken und einem klatschen ging der mann zu Boden, Schreiend Wand er sich und Blut sickerte aus der Schulter Wunde in stetigen Strömen...die restlichen Männer vielen wie Wölfe übereinander her.....


    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Karon stürmt, nachdem er den Abgestochenen gefesselt hat, wieder in die Taverne, wo inzwischen der letzte Wiederstand wortwörtlich niedergeschlagen wurde.

    Er sieht wie hinter ihm der Hauptmann die Absteige betritt und einen Gardisten, welcher den Wirt an eine Wand drückt heran winkt.

  • Als der Hauptamann den Anker betritt, sieht er wie der Mann vor den Matrosen zu Boden geht. Er erkennt diese als die Männer von Martinius und nickt ihnen kurz zu. Die Situation fängt langsam an sich zu beruhigen. Nachdem immer mehr Waffen gezogen wurden, ziehen auch die Gardisten ihre Waffen, was den Wiederstand bei den meisten recht schnell bricht. Die wenigen die sich trotzdem auf die Soldaten stürzen werden schnell kampfunfähig gemacht und nach draußen zu den Heilern gebracht. Der Wagen mit dem Käfig darauf füllt sich langsam. Der Weidener winkt einem der Männer die den Wirt festhalten. „Sperrt ihn in eine Einzelzelle, er wird separat verhört.“ Danach wendet er sich an Karon. „Du kommst mit mir, wir schauen hinten nach.“ Er macht er sich auf den Weg zum Hinterzimmer.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Die Gestalt stieß sich von der Wand ab und gesellte sich zu dem Hauptmann und dem Rekruten. "Die letzten Male hast Du schneller und mit mehr Dampf zuschlagen lassen." Merkte Sie gegenüber dem Weidner an, so als ob das nicht die erste Razzia gewesen ist, die sie im Rostigen Anker miterlebt hatte. "Gab es Probleme?" Fragte die Gestalt dann interessiert nach, in der Hoffnung eine Erklärung für seine Anmerkung zu bekommen. "Wie viele Männer sind am Hinterausgang postiert?" Fragte sie dann, als sie bemerkte, dass Aiden auf das Hinterzimmer zusteuerte, um dieses voraussichtlich zu filzen.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Jahwohl!" Sagt er und denkt sich 'hmmm, irgendwie muss der Hauptmann einen Narren an mir gefressen haben!'. Karon setzt sich in Bewegung stutz jedoch kurz als der Unbekannte anfängt zu reden. 'diese Stimme... Ist das Herr Conchobair? Aber was würde er freiwillig hier in dieser Taverne machen? Wie auch immer, das würde sich sicherlich gut als Anekdote bei einem Bier mit dem Kameraden machen!'

  • Langsam stand Orm auf und bewegte sich mit dem Krug in der Hand in Richtung Tür um zu sehen, wo Vanaja abgeblieben ist. Sollte einer der Soldaten auf ihn zukommen würde er freundlich grüßen und weitergehen als wäre nichts los.

  • Der Weidener wendet sich der Gestalt zu und erkennt in ihr Landuin. „Ach hier treibst du dich rum, hätte ich mir eigentlich denken können als du auf einmal verschwunden warst.“ Er lacht. „Am Hintereingang warten vier Mann das sollte reichen.“ Auf die Anmerkung dass man lange gebraucht habe geht er nicht ein. An der Tür zum Hinterzimmer angekommen, tritt er sie einfach ein und ist mit einem Satz im Raum. Dieser ist allerdings leer, bis auf die Regal an den Wänden und einem Tisch mit fünf Stühlen. Auf einen Ruf kommen die Männer die die hintere Tür bewachen sollten herein, und durchsuchen den Raum. Dabei kommen einige Drogen und Hehlerware zum Vorschein.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Milan ist vor der Tür noch immer damit beschäftigt die verwundern zu versorgen als sie sieht wie Orm aus der Taverne tritt.


    Auch ihm ist deutlich anzusehen wo er reingeraten ist.


    "Orm, gut das du noch stehst. Wir werden deine Wunden noch versorgen bevor es in die Garnison zurück geht. Aiden und die anderen werden wohl nicht mehr lange brauchen." Während dessen geht sie auf ihn zu.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.