zu Besuch

  • Wann: zwei Tage vor Abreise zum Konvent der Elemente

    Wo: in Winterfeld

    Wer: Satinka nebst Begleitung

    Status: offen für die, bei denen es passt, dass sie da sind




    Es war noch Vormittag, als sich die zwei Reiter der Stadt in eher gemäßigtem Tempo näherten. Schon von weitem war zu erkennen, dass sie grüne und goldene Kleidung trugen. Unverkennbar auch das Zeichen der Edalphi auf dem Schild, dass am Sattel des Einen hing. Offenbar handelte es sich um einen Krieger und eine Frau.

    Am Tor der Stadt angekommen, stiegen die Beiden ab und stellten sich bei der Stadtwache als Vijeta und Satinka aus dem Volk der Edalphi vor.


    „E’Saíd. Ich möchte gerne meine Freunde besuchen. Wisst ihr ob Landuin, Adam oder Martinius in der Stadt sind?“, fragte Satinka bei den Wachen nach.

  • Die Wachen am Tor musterten die Neuankömmlinge und machten erst einmal keine Anzeichen, diese auch in die Stadt zu lassen. Im Hintergrund diskutierte drei Soldaten über die Neuankömmlinge, wobei der eine der Vorgesetze zu sein schien, da er optisch anders aussah, als alle anderen Soldaten am Tor. Die Diskussion schien beendet zu sein und einer der Soldaten verschwand in das Wachhäuschen am Tor. Der vermeintliche Vorgesetzte dreht sich zu Satinka um. "Feldwaibel Greifenberg der Name." Stellte sich der Mann höflich vor. "Verzeiht, aber sowohl seine Hochgeboren, als auch seine Wohlgeboren sind nicht in der Stadt. Wohl aber der Herr Balboa." Sagte der Feldwaibel und erklärte den Edalphi, wie man vom Tor aus, zu seiner Behausung kommen würde. Nach kurzer Überlegung schickte dann noch einen Soldaten mit, der die beiden zu dem Horasier führen würde.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Geduldig warteten die Beiden, bis sich der Feldweibel ihnen zuwendete.
    Satinka nickte zum Dank und Zeichen, dass sie verstanden hatte dem Mann zu und folgte dann mit Vijeta dem Soldaten.
    Die Pferde führten sie weiterhin am Zügel und im Laufen zog die Edalphi ihren Mantel aus, da es mittlerweile doch recht warm war.
    Sir trug wie üblich ihren Schmuck und über dem grünen Unterkleid das weiß-goldene Gewand mit dem grünen Gürtel.
    An dem Gürtel befand sich auch der Anstecker in Form eines sich selbst in den Schwanz beißenden Drachens.
    Es gab nicht viel zu reden, daher legten sie den Weg schweigend zurück.

  • Der Soldat Führt die Beiden Besucher durch die Stadt richtung Hafen..auf den Straßen war Reges Treiben, Fuhrwerke und Handkarren fuhren Durch die Straßen, Männer und Frauen Gingen ihrem Tagwerk nach und Kinder Spielten oder Trieben Gänse oder Schweine umher...Nach einer Weile bog der Soldat Rechts in eine Straße und Ging auf ein Haus in der Mitte der Straße zu Die Kleinen Buntglaßfenster und Farbenprächtige Fassade sowie die Geschnitzten Tiere und Fabelwesen Schmückten Jedes Stockwerk auf einem Schild aus Poliertem Messing war der Drache des Hauses Balboas Deutlich zu erkennen ...An dem Doppeltor Standen Zwei Wächter und gerade Fuhr ein Fuhrwerk beladen mit Ballen Und Körpen Hinaus richtung Hafen.. am Tor Angekommen Deutete der Soldat an das die Beiden Besucher Bitte Warten solten...Die Beiden Soldaten Unterhielten sich Kurz und der Mann vom Tor Schaute Kurz Rüber ..in seinem Gesicht war ein Kurzer Moment des Schreckens zu Lesen dann Winkte er die Beiden Besucher herran...er hatte Das Wappen Seines Herren sofort erkannt.

    Er reif in den Hof Und Mann Konnte Jemanden eine Holz Treppe Schnell Hinauf Laufen Hören...


    Die Beiden Wächter am Tor Klopften sich den Staub von ihren Lederkollern : Ich Grüße euch Madam..Bitte Folgt mir ins Haus, wir haben dem Don Bescheid Gegeben .. *

    Er machte eine Einladene Geste in den Hof...Männer und Frauen Waren Beschäftigt mit dem Ferladen von Kisten und Zelten, Pferde wurden beschlagen und Rüstungen Poliert...Ein Stallbursche nahem beide Pferde entgegen, An einer Kunstvollverzierten Tür Stand ein Diener und Bad beide Gäste ins haus: Ich Grüße Euch Madam, der Don ist Gleich bei euch..Mein Name ist Alvaror Zander Kammerherr des Don...Wenn ihr euch Frisch machen Möchtet oder Eure Mäntel Abgeben, Eine Erfrischung haben Möchtet oder Sonst Wünsche habt dann Scheut euch nicht dies zu sagen Fühlt euch wie zuhause..das Selbe Gilt für eure Begleitung...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Die zwei Edalphi hatten sich das rege Treiben in der Stadt mit Interesse angeschaut.
    Auch das Haus im Hafenviertel, vor dem sie kurz Halt gemacht hatten, wurde betrachtet und bewundert.
    Die Wachen am Eingang zum Hof wurden mit einer leichten Verbeugung, zusammen mit der typischen Handgeste und einem "E'Saíd" gegrüßt.

    Der Aufforderung einzutreten kamen sie gerne nach und gaben dann die Pferde mit ihrem Gepäck an den Stallburschen.


    Auch der Diener wurde auf Edalphi-Art begrüßt, wobei Satinka bei den Worten fühlt euch wie zu Hause erst schmunzeln musste und dann einen eher warnenden Blick zu Vijeta warf.
    "E'Saíd, ich bin Satinka und mein Begleiter heißt Vijeta.", stelle sie sich und den Krieger vor. "Ein Wasser für uns beide zum trinken wäre gut."
    "Ma." , Vijeta nickte. "Habt ihr einen Ort, oder Raum, wo ich meditieren kann? Also mit Platz für Bewegungsübungen, an dem ich niemandem im Weg bin?", wollte er dann noch wissen.

  • Der Kammerherr Verbeute sich Kurtz : Natürlich ich werde euch gleich Wasser kommen lassen, und Bezüglich Der Frage würde ich euch den Fechtboden in der Scheune Empfehlen dort wird gerade nicht Gearbeitet wenn euch dies ausreicht, Bitte Folgt mir in die Wohnstube* Der Kamerherr Ging vorraus und Öffnete eine Tür in einen Raum mit Holzdecke die in Viele Rechtecke gemustert wurde die aber allem anschein noch nicht Fertig war den einzelne Platten und Kleine Rechtecke fehlten. Die Wände sind Bemalt und der Boden aus Holz wurde so poliert das die Bretter Glänzten, Ein Offen aus Blau weißen Fliesen war in Rechten Ecke und ein Kleiner Kamin auf der Anderen seite des Raumes Regale Mit Büchern und Bilder Standen an den Wänden, In der Mitte Standen Sessel und ein Sofa mit Bespannt in Gold und Grünem Stoff.

    *Bitte Setzt euch ich werde sofort mit dem Wasser bei euch sein* der Kammerherr verlies den raum und Lies die Beiden Allein..

    Im Oberen teil des Hauses Konnte Mann Mehre Männer Lautstark mit ein Ander Reden..eine Stimme Erkante Satinka war Martinius..Dann Polterten Schritte eine Treppe Herrunter..

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  • "Gut. Wenn ich etwas getrunken habe, möchte ich gerne dort hin.", lautete Vijetas Antwort, während die Beiden Alvaror in die Wohnstube folgten
    Nachdem sie den Raum betreten hatten, stellte der Had'Car sich so, dass er möglichst viel von dem Zimmer überblicken konnte, ohne dabei die Tür aus den Augen zu lassen.

    Er wirkte zwar sonst recht entspannt, konnte aber wohl auch nicht so recht von seinen Gewohnheiten lassen.


    Bevor der Diener den Raum wieder verlassen konnte, schickte Satinka ihm ein, wenn auch eher leises "Danke." hinterher.
    Dann kam sie der Bitte nach sich zu setzen und ließ sich zunächst auf dem grün-goldenen Sofa nieder.
    Als sie allerdings die Stimme von Martinius erkannte und dann das Poltern auf der Treppe hörte, stand sie wieder auf und ging ein paar Schritte auf die Tür zu.
    Sie schmunzelte und wartete dann ab, ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag, dass er gleich herein kommen würde.

  • Martinius eilte die Treppe Herunter und eilte zur Wohnstube...er verlangsamte seine Schritte und atmete tief Durch Glättete seinen Wams und Öffnete die Türe...* Satinka..Schön dich zu sehn* er ging auf sie zu und In seinem Gesicht war Freude und Neugier und blieb dan vor ihr stehn *... E’Saíd..was eine Freude ich dachte ich sehe dich erst in Holzbrück wieder..* er schaute an ihr vorbei und zu ihrem Begleiter * Auch ihr Seid im meinem Hause Herzlich wikommen...*

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  • Satinka grinste ihn freudestrahlend an und trat ebenfalls auf ihn zu. "E'Saíd, Martinius. Ich freue mich auch dich zu sehen." Ließe er es zu, würde sie ihn sogar umarmen.
    "Ich wollte euch hier in Winterfeld schon lange besuchen kommen.", erklärte sie kurz ihre Anwesenheit, dann drehte sie sich halb Richtung ihres Begleiters.

    "Das ist Vijeta. Er begleitet mich meistens auf meinen Reisen, wenn ich von einem Ort zum nächsten unterwegs bin.", stellte sie ihn vor.
    Der Krieger nickte Martinuis zu, "E'Saíd.", begrüßte er ihn knapp.

  • Er Lachte und Umarmte sie Herzlich* Schön das du hier bist, und Ich hoffe das deine Reisen nicht so Anstrenged war ..ich entschuldige mich für das Durcheinander hier aber wir Bereiten gerade alles für das Koncent vor und Die Geschäfte müssen weiterlaufen und all diese dinge* er Lächelte und sah den Krieger dann kurz an und sah die Position die er eingenommen hatte..*Setzten wir uns..erzähl mir von deinen Reisen..entschuldige... möchtet ihr euch Frisch machen?..und bleibt ihr bis zur abreise zum Konvent? ich kann euch mit nehmen wenn du möchtest...* Die Tür ging auf und der Kammerherr trat mit einem Tablet mit einer Karaffe und Gläsern ein, in einer Kleinen Silberschale lag geschnittenes Obst...* Danke Meister Zander...Bitte Bedient euch..*

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  • Satinka setzte sich zusammen mit Martinius, während Vijeta stehen blieb.

    "Unsere Reise verlief weitestgehend ruhig. Keine Begegnungen mit Verfemten oder anderen Feinden.", faste Satinka knapp zusammen.
    "Ma, wir bleiben bis zur Abreise. Tatsächlich hatte ich darauf gehofft, dass wir zusammen zum Konvent reisen können.", beantwortete sie dann teilweise seine Fragen.

    Sie schenkte zwei Gläser Wasser ein und sah dann fragend zu Martinius, ob er auch etwas trinken wollte.
    Vijeta nahm sich derweil eins der Gläser und trank es zügig leer. Noch bevor der Diener wieder den Raum verlassen hatte, meldete er sich zu Wort:

    "Ich hatte eben mit Meister Zander schon darüber gesprochen. Ich möchte mich jetzt gerne zurück ziehen und meine Übungen durchführen. Kann mir jemand zeigen, wo der Fechtboden ist?"

  • Martinius Nickte und nahm auch ein Glas. * Das Freut zu hören das eure Reise Gut verlaufen ist.* An Meister Zander Gewand* Dann Bring unseren Gast doch dort hin und lass 2 Quartiere Herrichten für unsere Gäste * wieder an Satinka Gewand, * Dann Reisen wir zusammen , das Freut mich sehr * er Lächelte und nahm einen Schluck wasser, und wartete bis Der Krieger und Der Kammerherr sich zurückzogen.

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  • "E'Lass.", verabschiedete sich Vijeta knapp von den Beiden und folgte dann dem Kammerherren nach draußen.
    Satinka trank auch von ihrem Wasser, ließ sich aber wesentlich mehr Zeit dabei.
    "Schön hast du's hier. Und nah am Hafen." Sie freute sich immer noch sehr ihn zu sehen.

    "Wie geht es dir und seid ihr aus der Hold gut nach Hause gekommen? Wir hatten dort viel zu wenig Zeit zum reden. Es ist in der Zwischenzeit bestimmt einiges passiert, seit wir uns das letzte Mal ausgetauscht haben. Und wo sind Adam und Landuin? Ich habe nur gesagt bekommen, dass sie gerade nicht in der Stadt sind.", wollte sie dann von ihm wissen.

  • *Danke ich versuche es mir so gut wie die Gegebenheiten es mir ermöglichen mich hier herzurichten* Er Lächelte und Schaute zur Decke und dann wieder zu ihr * Der Hafen ist nur Bedingt gut *Er lachte *Den je nach Wind ..nun ja , aber es freut mich sehr Über deinen besuch und dich in meinem Heim zu wissen.* Bei Ihrer Frage zur Hold wurde er kurz Still *Ja das stimmt ich hatte dich immer Kurz gesehen und die zeit war knapp Bemessen und auf einmal Waren wir wieder auf Dem Heimweg. Ich denke das wir alle mit ein Paar Kratzern mehr oder weniger Gut Raus gekommen sind, auch wenn andere * Die * Kratzer nicht so bezeichnen würden.. es war ein Interessanter Ort ich bin von Mytohdea immer wieder Fasziniert , aber ich bin froh das wir dort nicht zu lange Verweilen mussten. *


    *Adam,Landuin , Aiden und Jassir sind mit Truppen nahe Erengard eine Festung des Schwarzen Eis ...ich glaube ..Xerath oder so. Was sie dort genau Tun kann ich dir nicht sagen, ich habe nur einige wagen mit Proviant und Ausrüstung zusammengestellt..*

    * und Bist du Gut aus der Hold gekommen? *


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  • Die eigenartige Betonung war ihr natürlich nicht entgangen.

    "Was meinst du mit *die* Kratzer und warum würden andere sie nicht als solche bezeichnen?", hakte sie nach, bevor sie ihrerseits erzählte.
    "Kratzer von Waffen habe ich in der Hold keine abbekommen. Ich war aber auch vorsichtig, wenn ich zwischen den Lagern unterwegs war und das Schlachtfeld ist immer noch nicht wirklich was für mich. Davor war ich in Askalon, als sie ihre Regierung gefunden und die Stadt neu gegründet haben. Und davor in Maya's Ruh'." hier huschte kurz ein Schatten über ihr Gesicht, was aber schnell wieder verging. "Naja, ich reise sehr viel quer durch und in den Siegeln. Vom Süden in den Norden, dann in den Osten, von dort wieder in den Süden, dann im südlichen Siegel von Ost nach West, von da in die Bucht von Heolysos, dann zurück in die Hauptstadt des Südens, Pallas Kronion, und dann über die Goldene Stadt in die Hold. Und das war alleine die Reiseroute innerhalb der letzten 4 Monde." Wieder musste sie leicht grinsen, als sie das so aufzählte.

  • Er Hüstelte * Nun Ja sagen wir es so ich war durchaus hin und wieder, nicht ganz vernünftig. und habe dafür dann ein Unschönes Treffen mit einem Champion des Untot gehabt...und Silvaner und Adam waren da und beide sind nicht begeistert gewesen...Nach Silvaners aussagen wäre dies kein Kratzer...Gut das du nicht verletz wurdest * seine Hand fuhr über seinen unterleib..* Du bist viel Unterwegs, ich kann mir das sehr spannend vorstellen aber auch Anstrengend...* seine stimme wurde Fragend und er Bemerkte den Ausdruck auf ihrem Gesicht * Askalon?..und wie kann man seine Regierung Finden?...und was ist Maya's Ruh?*

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  • "Ich hoffe sie haben ordentlich geschimpft.", sagte sie halb scherzhaft, aber auch halb ernst. Auch ihr passte es nicht, dass er unvernünftig gewesen war, aber sie wusste offensichtlich auch, dass sie es nicht hätte ändern können.
    "Ja, es kann manchmal anstrengend sein. Aber die Tunnel Terras und die Portale Aeris erleichtern auch die Reisen enorm."

    Sie trank noch einen Schluck aus ihrem Glas, ehe sie fortfuhr.
    "Alskalon ist eine der neuen freien Städte, die sich in der Bucht der ehemaligen Lona-Stadt Heolysos angesiedelt haben. Die Siedler, die jetzt in Askalon wohnen, kommen ursprünglich hauptsächlich aus der Freyenmark. Sie sind von dort weggegangen, weil das Scharze Eis fast die ganzen Gebiete der Freyenmark überrannt hätte. Da es sich um mehrere Gruppierungen handelte, mussten sie sich erstmal untereinander einigen, welche Form der Führung sie denn haben wollen und wer dann die Stadt führen soll."
    Sie machte kurz Pause um Luft zu holen und bei den folgenden Worten war wieder kurz der Schatten auf ihrem Gesicht zu sehen.
    "Maya's Ruh ist ein noch recht kleiner Ort im südlichen Siegel, der etwa zwei Tagesreisen östlich der Goldenen Stadt liegt. Wir, die Edalphi, haben dort im letzten Frühjahr einen neuen Tempel der Ewigen Eintracht geweiht und den Eid der Ewigen Eintracht dort erneuert. Dieses Jahr sind dort Ausgrabungen gemacht worden und es wurden auch Artefakte gefunden. Landuin und Sylvana waren auch dort."
    Das war noch nicht alles, aber sie schwieg dann erstmal.

  • bei ihren Worten huschte Flackerte verlegenheit in ihm auf..* oh das hat sie und Adam auch..* ..ja die Freyenmark er hatte Erzählungen gehört und einige Artikel sowie Berichte Gelesen...* Schön zu Hören das sie sich nach dem schlag nicht unterkriegen lassen...ich wünsche ihnen Glück das der Neuanfang gelingen mag. *


    er lauschte Interessiert Ihren Worten und überlegte kurz, Landuin hatte nur ein paar Worte verloren....

    *Ich habe davon gehört aber allem Anschein nach war der Ablauf nicht so ganz gut...zumindestens macht es für mich den Anschein danach..und deine Reaktion nach auch nicht für dich...*

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  • "Gut.", damit war das Thema "unvernünftig sein" erstmal für die Edalphi abgehakt.
    Allerdings wollte sie dann noch wissen: "Aber außer den Blessuren am Körper hast du nichts abbekommen, oder?"


    Zu Askalon meinte sie noch: "Bisher scheinen die Bewohner Askalons auf einem guten Weg zu sein. Zumindest haben sie sich ganz klar zu den Elementen bekannt, wenn sie auch immer noch die Herrschaft eines Archon und einer Nyame ablehnen.", aber dieses Thema war damit für sie wohl auch langsam erschöpft.

    "Das, was dieses Jahr in Maya's Ruh passiert ist,... Nun, sagen wir, ja es ist verdammt viel nicht so gelaufen, wie es hätte sein sollen. Aber wir haben unser Bestes gegeben, damit wir niemanden aus unseren Reihen verlieren und meines Wissens nach, ist das auch nicht geschehen. Allerdings ist der Ort wegen den Ereignissen von vor einem Jahr, für mich mit vielen schönen und gleichzeitig schmerzhaften Erinnerungen behaftet. Ich habe dort jemanden kennen gelernt, den ich dann im Sommer darauf an der Weltenschmiede wieder getroffen habe und am letzten Abend auf der Insel wieder verloren habe...
    Dachte... Hoffte ich jedenfalls..."
    Hatte Satinka sich zu Beginn der Erzählung über den Ort sogar noch aufgeregt, wurde sie zum Ende hin immer leiser. Nach dem letzten Satz musste sie schwer schlucken und griff daher zu ihrem Glas, welches sie nach dem Schluck Wasser daraus auch erstmal weiter in den Händen hielt.

  • Auf Ihre Frage bezüglich Seliger Verletzungen war ein kurzer moment Schatten in seinen Augen zu sehn..* Ich denke das man solche ereignisse nie ganz ohne eine Macke übersteht....ich habe schmerzhaft feststellen müssen das Mich meine Götter nicht so Hören wie ich es immer so glaubte..nun ja die Elemente schon das war eine der Harten brocken in der Hold..* er nahm einen Schlug wasser und Weckselte das tehma er betastet das Glas und fuhr mit seinen fingern die Linien nach...er lauschte ihren Worten und Schaute sie bei den Letzten ihrer Worte an..Wenn erlaubt ist...was genau ist passiert..* Seine Stimme war Ruhig und Leise, er beugte sich etwas vor und stellte das Glas dann leise ab..

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