Ankunft im neuen Land

  • Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit hat Karon es geschafft!

    Endlich runter von diesem schrecklichen wankenden und schwankenden Schiff runter und an Land!

    Endlich wieder fester Boden unter den Füßen!

    Auf in eine neue Zukunft, nachdem er seine Heimat, das schöne Warunk hatte verlassen müssen. Die Reise hatte lange gedauert und fast alle seine Ersparnisse aufgezehrt, aber jetzt war er in Mythodea! Eine neue Welt, das richtige für all die, die sich eine neue Heimat aufbauen wollen hatte man ihn in einer kleinen Kaschemme in Beilunk gesagt. Also war er aufgebrochen und hatte sich eingeschifft. Karon wusste nicht genau wo er nun in Mythodea war, aber die Fahrt war günstig gewesen.

    ´Nun gut, mal sehen wo ich hier gelandet bin` denkt er sich, nimmt seinen kleinen Beutel mit seinen Siebensachen und geht den Hafenkai hinab Richtung Stadt in der Hoffnung erstmal etwas ordentliches zu Essen und zu trinken von seinen letzten Kreuzern zu bekommen.


    Am Ende des Kais bleibt er stehen und blickt sich fragend um.

    Ja wohl Herr Hauptmann!


    stumpf - stumpfer - am stumpfsten- Karon!

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  • Als das Schiff fest macht, erscheint ein Beamter der Mark mit vier Gardisten am Kai. Während die Gardisten alle Neuankömmlinge mustern, spricht der Beamte einige Worte mit jedem. Als Karon an die Reihe Kommt spricht er auch ihn an. „Willkommen auf Mythodea, was führt euch in die Wolfsmark.“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • "Guten Tag, werter Herr, ich, ähhm ich bin in dieses Land gereist um mir, nun, um mir eine neue Heimat aufzubauen!" antwortet der junge Mann ein wenig unsicher.

    Er wartet einen Momment und fragt dann: "Könnt ihr mir vielleicht sagen, wo man hier etwas finden kann?"

  • Der Beamte hört aufmerksam zu und macht sich einige Notizen in seinem Buch.

    „Nun wen ihr eine neue Heimat sucht, seid ihr auf Mythodea richtig. Um euch zu sagen wo ihr etwas findet, müsste ich wissen wonach ihr sucht?“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • "Nun Herr, ich könnte mir vorstellen mich für ein Heer oder einer Milliz mustern zu lassen" antwortet er hoffnungsvoll.

    "Braucht eure Garde vielleicht noch Leute?" fragt der junge Mann dann mit einem Blick auf die Gardisten.

  • Der Beamte Mustert den Neuankömmling. „Nun, wir suchen immer fähige Männer und Frauen. Wenn ihr euch bewerben wollt dann meldet euch einmal in der Garnison.“ Er erklärt ihm den Weg dorthin, und was er sonst noch alles in der Stadt finden kann. „Ich wünsche euch viel Erfolg bei euren Unternehmungen, und die zwölfe mit euch.“ Nach diesen Worten widmet er sich den anderen Passagieren

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Als der Beamte Karon wünscht die Zwölfe seien mit ihm, stutzt er kurz und lächelt freudig.

    "Kommt ihr auch aus Aventurien?" fragt Karon dann interresiert.


    "Und sagt, wo kann man sich hier stärken? die ganze zeit nur Zwieback, Fisch und schales Wasser auf diesem Schiff... Ich brauche mal wieder ein gutes Bier" sagt er dann grinsend.

  • Der Beamte wendet sich noch einmal an Karon. „In der Tat, ich komme aus Garet“ er lächelt dabei gewinnend. „Wenn ihr euch stärken wollt, könnt ihr direkt hier am Hafen den Rostigen Anker finde. Ich rate euch aber in den Fasskeller zu gehen. Dort ist die Klientel …. wie soll ich es sagen…. besser.“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."