Ein Morgen voller folgenschwerer Entscheidungen...

  • Wo: Shalzad, im Qu'ellar Amfei'n, ein Audienzsaal
    Wann: Einige Tage nach der Rückkehr vom Feldzug in den Süden
    Wer: Nathae, Micarrysn, Talshalee und wer sonst noch möchte (Amfei'n intern)


    Bereits früh am Morgen waren Sklaven ausgesandt worden, um die beiden Faern und die junge Zhaunin aus ihren Kammern zu holen. Es geschah, noch bevor das Licht des Narbondel sich erneut erhoben hatte. Keiner der Sklaven gab Auskunft über seinen Auftrag, außer der Aussage, sich so rasch wie möglich und in angemessener Kleidung zum Audienzsaal im Nordturm des Anwesens zu begeben.

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

  • Nach der nächtlichen Verfolgungsjagt, fühlte sich Nathae müde und ausgelaugt. Dementsprechend war ihre Laune auf einem fast schon magischen Tiefpunkt angelangt. Nicht wirklich ihrem Naturell folgend, warf sie sich etwas Schlichtes über und folgte den Sklaven. Die Freude Xun´lay wieder zu sehen, hielt sich in Grenzen, aber als man sie in den Audienzraum der Hauses führte und sie unterwegs auf Tal´Shalee und Mica´rizzen traf, ahnte sie böses. Suchend blickte sie auf die beiden anderen Faern um zu sehen, ob die beiden zumindest mehr wussten wie sie selbst.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Talshalee sah den Blick der Faern und erkannte, dass die andere ebenso verwirrt zu sein schien, wie sie selbst.
    Micarrysn hatte, seit er zu ihnen gestoßen war, kein einziges Wort gesprochen. Der Magier trug die übliche Miene aus Gelassenheit und Hochmut zur Schau, für die er bereits berüchtigt war...


    Die junge Zhaunin musterte die Sklaven. Es waren gepflegte Exemplare und die Art, wie sie ihre Befehle überbracht hatten, ließ nur einen Schluss zu. Wer auch immer sie erwartete und was auch immer derjenige von ihnen wollte, es würde unangenehm werden...


    Die Sklaven führten die drei Ilythiiri durch die leeren Korridore des Anwesens, eine Treppe empor, bis vor eine Flügeltür.
    Dort verharrten sie einige Augenblicke und richteten ihre Gewänder, bevor sie die Tür aufstießen und der Gruppe stumm bedeuteten, einzutreten.

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  • Süßlich wehte den Magiern der schwere Geruch von verbranntem Räucherwerk eum die Nase. Im hinteren Teil des Raumes saß Xun´lay in einem thronartigen Stuhl, auf einer kleinen Empore die aus drei Stufen bestand und neben ihr stand Shar´ree´tar. Ihr seidenes Kleid, das in etlichen Grünfarben schimmerte, raschelte leicht, als sie die Hand hob um ihre „Gäste“ nach vorne zu holen.


    „Wie ich sehe seid ihre alle vollzählig und unverletzt wieder zurückgekehrt und ihr habt nein Geschenk mitgebracht … nun das hatte ich nicht erwartet, vielleicht schafft ihr es doch den Wert wieder rein zubekommen, denn wir in euch investiert haben!“

    Im Gegensatz zu ihrem kühlen Lächeln, hatte ihre Stimme fast immer einen fröhlich verspielten klang.


    „Wie ich sehe sind nun fast alle Magier anwesend, bringt dann die Alchemistin und die Arachnomantin her, … dies hier sollten sie wohl mitbekommen?!“

  • Bereits beim ersten Atemzug in der rauchschweren Luft musste die junge Drow den Affekt niederringen, augenblicklich auf dem Absatz kehrt zu machen. Sie wusste, wer sie erwartete...
    Ohne den Blick zu heben betrat die Zhaunin die Kammer, näherte sich der Yaththallar bis auf eine angemessene Entfernung und ließ sich dann auf die Knie sinken.
    Aus dem Augenwinkel hatte sie eine schemenhafte Gestalt neben der Hohepriesterin stehen sehen, doch sie wagte es nicht, den Kopf zu heben, um zu prüfen, um wen es sich handelte. Draada Izz'ica?


    Bei den letzten Worten Xun'lays schauderte die junge Drow. Wenn die totverdammte Priesterin sich weitere Zeugen wünschte, lag die Schlussfolgerung nahe, dass es schlimm werden würde. Es gab unzählige Möglichkeiten, den Ausgang des letzten Einsatzes als Versagen auszulegen... Der Erzmagier, Vel'Inthull, war tot, der Verräter Timuriel mit dem Leben davongekommen.
    Sie hatten vieles erreicht, doch so ziemlich alles ließ sich aus einem anderen Blickwinkel als zu riskant, leichtsinnig oder unklug bewerten. Was auch immer die Priesterin wollte, Talshalee hatte sie soweit kennen und fürchten gelernt, dass sie sich sicher war, dass es keine Lobeshymne werden würde...

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  • Der Sklave der zu Vith entsandt wurde musste nicht lange warten. In Handumdrehen war sie bekleidet und folgte dem Sklaven ohne den Grund dafür zu kennen. Er wurde ihr auch auf nachfragen nicht genannt. Da sie sich keiner Schuld bewusst war blieb sie gelassen und erreichte schon bald den Eingang zum Audienzsaal. Dies kam unerwartet und so atmete sie tief durch. Als die Türen sich öffneten betrat sie mit gesengtem Blick den Raum, blieb jedoch in gebürlicher Entfernung stehen und sank auf beide Knie.

  • Tal'dra hatte sich gerade im Speisesaal befunden und war dabei gewesen etwas zu essen, als einer der Boten sie erreichte. Verwirrt und genervt betrachtete sie ihn. er sagte nur das sie unverzüglich zu erscheinen hatte, aber weder das wo und das warum nannte er. gereitzt nahm sie einen Bissen und lies dann alles andere stehen. wenigstens ein klein wenig wollte sie im Magen haben, wer wusste schon ob es das letzte mal für eine lange Zeit sein würde....?
    Ohne wiederworte war sie dem Boten gefolgt und durchschritt mit Herzklopfen die Tür, welche sie vor die Yathallar führte. Sie war wohl als letzte angekommen und ebenso wie die anderen anwesenden, kniete sich Tal'dra ab. der Unterschied dabei war allerdings, das sie sich freute hier sein zu dürfen. es machte ihr Angst, aber es erfreute sie auch zugleich. Mrimm saß abwartend in ihrem Kragen und betrachtete die Lage.

  • Nathae war ohne ein Zögern direkt neben Tal´Shalee und Mica´rizzen auf die Knie gegangen. Ihr war das letzte Treffen mit Xun´lay noch gut in Erinnerung und ... hatte sie gerade Shar´ree´tar neben der Hohepriesterin gesehen? Xun´lays Worte brachten ihr den Kampf um Vel´Inthul wieder schmerzlich in Erinnerung, sie hatte nichts tun können, hilflos hatte sie zugesehen, wie der verdammte Rivvil das Leben aus dem Drow gezogen hatte. War dieses Treffen nun um ihn? Irgendwie bezweifelte Nathae dies, sie waren wirklich zu unwichtig um bei so etwas hinzugezogen werden zu müssen. Nun egal um was es nun gehen würde, Nathae würde dies bestimmt nicht gefallen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Die beiden Faern hielten nicht einen Augenblick inne, ließen sich im Angesicht der Priesterin routiniert auf die Knie sinken.
    Und doch konnte Talshalee die Anspannung der Magier deutlich spüren. Es war wie damals, bei dem ersten Zusammentreffenn mit der Yaththallar des Hauses Amfei'n...


    Sie wartete. Es gab nichts anderes, was sie hätte tun können. Und sie hasste diese Momente, hasste sie für die Wehrlosigkeit, das Gefühl, ausgeliefert zu sein, für das Wissen, dass ihr Schicksal wieder einmal nicht mehr in ihren Händen lag...
    Ein einziges Mal wagte sie es, den Blick leicht zu heben und spähte hinüber zu der düsteren Gestalt, die hinter Xun'lay im Schatten stand. Sie erkannte eine Robe aus grünem Brokat. Ein Faern?

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  • Während er kniete konnte er spüren wie sein linker Arm leicht schmerzte, ob der Erinnerung an das letzte Treffen mit Xun’lay.


    Die Worte der Priesterin ließen ihn aufhorchen. Nicht die verkleideten Beleidigungen, sondern das es von Belangen schien das der Großteil der Magier anwesend sei.
    Xun’lay wehre nicht die erste Priesterin die ihren Unmut an Magiern ausließe, ohne einen Grund zu haben.


    Auch war dem Faern nicht das Fehlen von Nathaes Zhaunin entgangen.

  • "Wie ich sehe sind nun endlich alle angekommen ... wie schön!"bekundete die Drow freudig.


    Schwungvoll stand Xun´lay von dem thronartigen Stuhl auf und schritt langsam durch die Gruppe der Knienden. Im Gegensatz zum letzten Mal bedeckten nun grüne perlenbesetzte Halbschuhe ihre nackten Füße. Eine Weile schritt sie einfach still an jedem einzelnen der Gruppe vorbei. Von dem gigantischen Kohlebecken aus, das in der hinteren Ecke stand, wurde der Raum mit dem schweren süßen Duft eingehüllt den sie schon aus dem Tempel kannte.


    "Lolth … die einzig Wahre, deren versponnenen Wege für uns, wir einfache Diener oft nicht verstehen können, … hat für jeden von euch ein Ziel und eine Aufgabe! Das Ziel ist es ihr zu dienen und zu Stärke und Macht zu kommen! Schwäche wird nicht akzeptiert! Lolth prüft uns an jedem Tag in jeder Stunde …“


    Langsam schritt sie weiter berührte ab und an jemand an der Schulter und trat schlussendlich hinter die nervöse Nathae.
    „Und so habe entschieden das Draada Izz´ica von nun an hier im Anwesen bleibt …!“


    Damit ließ Xun´lay den Satz offen und blickte lächelnd zu Shar´ree´tar der immer noch neben dem Thron stand.

  • Micarrysn konnte nicht verhindern das sich eine Augenbrau leicht anhob bei diesen Worten.
    Dies war eine durchaus interessante Wendung. Es gab viele Möglichkeiten für einen Nachfolger.


    Den Kopf gesenkt haltend lies er seinen Blick wandern möglichst bedacht darauf Xun'lay nicht zu lange im Blickfeld zu halten.

  • Talshalee duckte sich noch etwas weiter ab, als die Priesterin an ihr vorbei trat, angespannt wie vor einer Schlacht.
    Xun'lays Stimme war sanft und wohlklingend und doch jagte sie der jungen Drow einen Schauder über den Rücken.
    Die Yaththallar war wie die dünne Klinge eines Ritualdolches, fragil, schön und tödlich...


    Die Worte der Priesterin ließen die Zhaunin stutzen.
    Draada Izz'ica würde sie nicht mehr begleiten?
    Beinahe hätte sie etwas wie Genugtuung empfunden, aber Talshalee hatte gelernt, den Sturm zu spüren, bevor der Donner über sie hereinbrach...

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    Einmal editiert, zuletzt von Talshalee ()

  • Tal'dra bekam sofort eine Gänsehaut als die Priesterin an ihr Vorbeischritt und sie an der Schulter berührte. Die junge Sargtlin konnte allerdings nciht ausmachen ob sie sich freute, erfurcht verspührte oder Angst hatte. wahrscheinlich war es eine gute Mischung aus all dem gleichzeitig.
    Mrimm jedenfalls krabbelte wie von sinenn über ihren Rücken und ihren Kopf. immer wieder hin und her, wie ein ruheloser Geist, verfolgte er mit den Augen die Priesterin. seine Aufregung machte es Tal'dra nicht leichter ruhig zu bleiben.

  • Ruhig und gleichmäßig atmete Vith die süßliche Luft ein, hielt ihren Blick gesenkt und lauschte den Worten der Yathallar Xun'lay. Bewertete nicht was sie hörte, hielt ihre Neugierde im Zaum und wusste instinktiv dass das dicke Ende noch kommen würde. Die Spannung im Raum war für sie spürbar, auch Vith konnte sich ihr nicht völlig erwehren.

  • Nathae spürte plötzlich eine kühle Hand in ihrem Nacken, welche ihren Kopf leicht nach oben bog. Mit einem Lächeln welches der Faern einen kalten Schauer über den Rücken jagte, blickte Xun´lay sie amüsiert an.


    „Ab heute wird Nathae die Außenexpeditionen leiten!“


    Mit aller Kraft die der Magiern zur Verfügung stand, hielt Nathae ein brüllendes Lachen zurück. Als sie ihren Mund öffnete um etwas zu sagen, brachte Xun´lay sie mit einem Blick zum Schweigen.

    „Desweiteren ergeht mein Befehl das Tal´dra ihre Ausbildung als Arachnomantin wieder regulär aufnimmt und dafür in den Tempel hier nach Shalzad gehen wird!“


    Damit schlenderte die grazile Dunkelelfe grinsend wieder zurück zu ihrem Thron, gesellte sich neben ihren Cousin und blickte ihn an.


    "Irgendwelche Einwände Jabbuk Shar´ree´tar?" schnurrte Xunlay.

  • Die düstere Gestalt löste sich aus dem Schatten und trat mit gesenktem Haupt neben die Yaththallar.

    Ich beglückwünsche Euch zu dieser weisen Entscheidung, wehrte Cousine. Nathae ist eine... sehr kompetente Magierin und von überzeugend eigensinnigem Gemüt.


    Die eisblauen Augen des Faern verengten sich kaum merklich und es schien, als unterdrücke er weitere Worte, bevor er sich in der üblichen, entspannten Manier das lange, weiße Haar glatt strich.

    Shar&#39;ree&#39;tar Amfei&#39;n, Faern des Qu&#39;ellar Amfei&#39;n (Nsc)<br /><br />&quot;Die Wege des Arkanen leiten uns zu dem, was wirklich bedeutend ist. Wer dem Pfad der Magie folgt, fürchtet nicht, was vor ihm liegt.&quot; (Shar’ree’tar Amfei’n)

  • Tal'dra wusste nicht ob sie sich freuen sollte oder nicht. Endlich, endlich würde sie die Gelegenheit bekommen nach welche sie sich schon lange gesehnt hatte.... aber das würde auch bedeuten das sie eine ganze weile nichts von all dem.was an der oberfläche geschah, mitbekommen wûrde. Ihre Kontakte würden versanden, oder sterben... das leben er Menschen war kurz. Sie atmete tief durch und entschied sich zu lächeln. Der weg wäre steinig, aber sie war eine illythiiri, und als diese war es ihre oberste pflicht ihrer Göttin zu dienen u d dabei ihre eigenen pläne voran zu bringen. Taldra entspannte sich sichtlich. Neue Fähigkeiten würden neue Möglixhkeiten mit sich bringen.

  • Nur mit äußerster Mühe unterdrückte die junge Drow einen Ausbruch des Zornes.
    Ihre Hand zuckte bereits zu ihrem Schwert, als sie sich gerade noch rechtzeitig eines besseren besann.


    Was die Priesterin sprach, war absurd. Nathae war nicht nur despektierlich und bekannt für ihren Ungehorsam...
    Talshalee selbst war Zeuge ihres mentalen Zustands geworden.
    Die Faern war gezeichnet, zerrüttelt, schwach...


    Als sie die Worte des Magiers hörte, der neben Xun'lay getreten war, hob die junge Drow hob den Kopf.
    Shar'ree'tar... Sie hatte nicht erwartet, ihm derart rasch wieder zu begegnen. Was nur hatte den Faern dazu gebracht, Arach Suliss zu verlassen und sich auf diesen verfluchten Kontinent zu begeben?

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

  • Den Moment in dem sie fast in schallendes Gelächter ausgebrochen wäre, war nun vorbei. Xun´lay hatte sie auch nicht zu Wort kommen lassen, aber dies war eh einer der wenigen Momenten in denen Nathae die Worte fehlten. War diese Frau geisteskrank? Mit Genugtuung nahm sie allerdings Tal´Shalees Zucken war, wenigstens eine gute Sache. Sie sah sich selbst immer als die Frau im Hintergrund ... die war nicht gut ...

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“