Im Schatten des Verrats

  • Taldra hatte die letzten Wochen damit verbracht zu trainieren, Patroullien zu gehen und sich in ihrer spährlich gesähten freizeit mit der Weiterbildung in der Arachnomantie zu vergnügen. es waren Wochen vergangen seit sie das letzte Mal wirklichen unterricht bekommen hatte. hatte sie Wochen gesagt? eher Monate. unzufrieden hatte sie beobachtet wie die anderen zu einem Einsatz aufgebrochen waren. Man hatte ihr nciht gesagt warum sie nicht mitgehen durfte, warum auch. fakt war, das sie hier zu bleiben hatte. Sehnsüchtig hatte sie immer wieder in Richtung des großen Tempels gesehen.... Wenn sie schon hier war, .... es war so nahe, das Verpsrechen nach Wissen, das Angebot welches sie niemals annehmen konnte und von welchem sie dennoch inständig hoffte das sie es auch jetzt noch, ausserhalb ihres Hauses Xaran annehmen konnte... nein, nicht mehr ihres...... sie biss sich auf die Lippen und straffte ihre Haltung als die junge Sargtlin ihre Patroullie beendete und nocheinmal in Richtung Tempel sah. Wie hatte sie nur so tief fallen können? von der Position die Tochter einer Cousine der Ilharess zu sein... in die, einer abgekauften SArgtlin. Sie musste es endlich hinter sich lassen. In ihrer Heimat war ihr das durchaus gelungen... hier in Mythodea..... war es schwieriger. vielleicht weil es hier nicht ganz so viele ihrer Art gab wie in der Heimat.


    Tal'dra verbot sich diese trübsinnigen GEdanken und kramte ihren silbernen Flachmann unter der Rüstung hervor. nach einem tiefen zug, der sogar sie zum husten brachte, fühlte sie sich besser und ruhiger. der Geschmack des giftes prickelte leicht auf ihrer zunge und ihr wurde flau im Magen.sie fragte sich, ob sie die neue Dosierung vielleicht doch ein wenig zu hoch angesetzt hatte.


    Schulterzuckend lief sie die Brüstung weiter entlang. die nächste Tür links und sie würde in den bereich der Quartiere kommen.

  • Talshalee nickte nur und schickte sich an, der Faern und der Kriegerin zu folgen. Kurz bevor sie ging, zuckte ihr Blick noch einmal über die düsteren Dächer der Stadt. Heimat... was war das schon? Eine verführerische Illusion, ein Trugbild eines schwachen, nach Halt suchenden Geistes... Ihre schlanken Finger strichen flüchtig über Maydorls Heft...


    Nathae führte sie über die Wehrmauer, weg vom Haupttor, bis sie eine kleine Stiege erreichten. Bei Angriffen wurden die Leitern eingeholt, in ruhigen Zeiten wie diesen ließ man sie jedoch länger an den Mauern. Der wachhabende Sargtlin vor der Stiege nickte den drei Illythiiri zu, während sie den Weg über die Leiter, vor die Mauern des Anwesens nahmen.

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

  • Chinasa folgte derweilen nacdhemmseine Ablösung eingetroffen wahr den verwinkelten Straßenverlauf um das Anwesen herum. Seit einigen Tagen praktizierten er und seine Leute es so, um Bruchstücke weiße nmehr über das neue Quellar und alles was es mit einschloß in Erfahrung zu bringen, und sei es nur wie jede einzelne Straße darum verlief. Zweite Gase Drites Haus loser Stein auf sprunghöhe zum Dach rief er sich ins Gedächtnis als er die Stelle passierte.
    Kurz blickte er über die Schulter zuruck zu dem Dunklen Schemen was Quellar Amfei'n hinter ihm wahr, es schien eine Gruppierung in das Haus gekommen oder zurück gekehrt zu sein, vielleicht wurden sie eine Weile sich noch dezenter im Hintergrund halten müssen bis sie den nächsten Schrittmachen oder genaueres erfahren würden. heute Nacht hieß aber erstmal das Haus noch einmal zu umrunden und weiter zu lernen, oder dreimal.

  • Im Gegensatz zu den Verkleideten beobachtete eine dritte Partei das Qu'ellar ganz offen und interessiert. Alystin lehnte an der Wand eines leerstehenden Gebäudes an der Front des Qu'ellares und studierte es. Das Haus sagte ihr nichts, aber das war unerheblich. Sie hatte einen Auftrag auszuführen.
    Ihre Rüstung, die sie nur allzu deutlich als Kommandantin der Tempelwachen ausgab hielt sie unter ihrem Piwafwi verborgen. Die ehemalige Kommandatin der Stadtwache war nach dem Angriff des schwarzen Eises aufgestiegen und führte jetzt das Kommando über die Tempelwachen.


    Sie hatte für heute genug gesehen und wand sich wieder ab. Morgen war auch noch ein Tag.

  • Vith folgte Nathae, Tal'shalee lief hinter ihr. Dies war ungewohnt,,kannte sie die Reihenfolge genau umgekehrt. Es war erfrischend zur Abwechslung der Faern zu folgen, auch wenn dieser Trupp aus nur drei Ilythiiri bestand. Sie nickte der Wache am Haupttor zu und passierte sie. Sie erinnerte sich an ihren letzten Besuch in Shalzad. Damals war bei ihrem nächtlichen Streifzug durch die Gassen Tal'dra mit gewesen. Sie haderte mit sich selbst ob sie deren Abwesenheit nicht bedauern sondern begrüßen sollte. Jedoch war die Arachnomantin, von ihrer Fixierung auf die Nase der Sargtlin abgesehen, recht unterhaltsam. Sie hielt die Augen offen und die Hand an ihrem Säbel, nur für den Fall das es auf diesem Ausflug zu unterhaltsam wurde.

  • Nathae schlug einen Bogen... Wie ein Raubtier, dass sich unauffällig anschlich, mied sie es, sich frontal auf die Hausecke zuzubewegen.


    Talshalee folgte mit einigen Schritten Abstand. Die junge Drow war noch immer tief in Gedanken versunken und durch diesen Umstand abgelenkt und unaufmerksam. Zudem bezweifelte sie stark, dass ein Bettler ihnen zur Gefahr werden könnte...
    Sie blickte hinüber zum Narbondel, doch das magische Licht war von der Straße aus nicht mehr sichtbar.

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  • Tal'dra hatte die eigenen Quartiere erreicht. mit einem unzufriedenen GEsichtsausdruck blickte sie auf ihr Bett in dem 4 Mann Zimmer und seufzte. Besser als 7 andere mit im zimmer zu haben....., dachte sie und kramte aus ihrer Kiste, welche am Ende des Bettes stand, eine kleine Flasche. vorsichtig öffnete sie zuerst ihren Flachmann, dann die kleine Flasche und lies4 tropfen von der Flasche in das andere GEfäß fallen. das sollte reichen. ein tropfen weniger als beim letzten Mal. zufrieden schraubte sie beide Gefäße wieder zu und drehte sich zurück zur Tür. "mrimm, wir brauchen Schnapps. aber einen guten!", lachte sie leise vor sich hin und wartete darauf das der Spinerich sich ihr wieder anschloss.
    Vielleicht gab es in der Küche etwas brauchbares... notfalls würde sie ausserhalb des Qu'Ellares auf dem Markt finden was sie suchte. So machte sich Tal'dra auf den Weg.

  • (OT ich bringe uns mal zusammen!)


    Jeder Mal wenn Nathae auf der Oberfläche wandelte, seid sie wieder hier war, kam sie leicht verändert zurück. Dieses Mal schien ein Sturm in ihr zu toben. Zwei Personen völlig unabhängig von der anderen, hatte ihr das Element Aeris unterstellt und gerade im Moment tobte ein Sturm in ihr und zu sehen war nur ein leises Lüftchen. Ihre Hand schloss sich fest im den schwarzen Fächer während sie die Hauswand im großen Bogen umrundetete. Eine Bewegug im Augenwinkel, auf der Hauptstraße ließ die Faern stocken. Tal´dra ... welch ein Zufall, obwohl ihr vor kurzem gesagt wurde, Zufälle würden nicht existieren. In wenigen schnellen Schritten war sie hinter der jungen Drow.


    "Vendui Tal´dra ... lange nicht mehr gesehen!" begrüßte Nathae sie mit Worten. Ihre Hand lag auf ihrer Brust und signalisierte "Mögliche Gefahr.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Tal'dra drehte sich langsam um und lächelte Nathae an. "Vendui."sie hatte sofort verstanden. etwas irritiert darüber das Tal'shalee und Vith ebenfalls hier waren grüßte sie auch die anderen. Vith schenkte sie dabei eine hochgezogene Braue. sollte die andere es auch nur wagen, hier in der Stadt etwas dummes zu sagen oder sie zu provozieren..... die nase der größeren würde eine gute Zielscheibe abgeben. "wie kommt es das ihr hier seid? ich dachte ihr wärt noch auf dem Ausseneinsatz?"

  • Vith folgte der Faern, hielt aber Abstand als sie erkannte wer vor ihnen stand. Als der Blick der Arachnomantin sie traf nickte sie nur knapp und drehte sich dann um. Es war vernünftiger die Umgebung im Auge zu behalten, und das tat sie auch.

  • Talshalee erkannte die Sargtlin schon von Weitem, doch mehr als einen raschen Blick erwiderte sie nicht, als Taldra zu ihnen trat und von Nathae begrüßt wurde. Sie wusste nicht, aus welchem Grund Taldra sie seit ihrer Ankunft im Qu'ellar auf keinen der Oberflächeneinsätze begleitet hatte, doch sie wurde das düstere Gefühl nicht los, dass es etwas mit der Prüfung durch die malla Yaththallar Xun'lay zu tun hatte...


    Der Rivvil stand noch immer an der Hauswand, ganz so, wie es sich für einen gewöhnlichen Bettler gehörte...

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  • Die Gestalt duckte sich noch tiefer als das Grüppchen sich in der Nähe auf Öffner Straße traf, auch nach der Belagerung Shalzad`s versuchte man lieber nicht die herrschende Rasse der Stadt in irgendeiner Weise zu verärgern, zumal die Verhältnisse sich immer mehr normalisieren bzw zum altbekannten zurück kehrten.


    Chinasa hatte in der Zwischenzeit den Kreis fast vervollständigt und wollte seinen Komplizen ablösen als er inehielt. Soetwas wie Bewegung auf der Hauptstraße und wortfetzen eines Gespräches. Er hatte die letzten Jahre in Shalzad nicht damit verbracht unnötige oder unbekannte Risiken auf sich zu nehmen, und zu diesem Zeitpunkt sollte keine Patrouillein diesem Viertel sein. Also zog er sich so leise wie möglich in den Seitenweg zurück und schickte sich an eine höhere Position einnehmen zu können.

  • Der Rivvel war leise gewesen, sehr leise. Jedoch offensichtlich nicht leise genug für die Ohren einer Drow...


    Talshalee verengte die Augen und blickte sich lauschend um. Sie hatte geglaubt, etwas wie schleichende Schritte wahrgenommen zu haben, die abrupt verstummt waren. Vielleicht war es auch nicht das Geräusch allein, dass sie alarmiert hatte, sondern der Umstand, dass sich im selben Moment die Wärmemuster des Bettlers subtil veränderten...
    Irgendetwas ging vor sich, da war sich die junge Zhaunin mittlerweile sicher. Sie zeigte keine Spur von Anspannung, stellte sich jedoch darauf ein, im Zweifelsfall rasch nach ihrem Schwert zu greifen...

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

  • Chinasa zog sich derweilen bemüht so wenig wie möglich lärm erzeugend auf ein nahes flach dach, hier sollte er hoffentlich etwas sichtschutz von der straße haben ging ihm durch den Kopf als er sich flach auf die Kälte steinfläche preste.
    Auch wenn es riskant wahr so könnten Sie diesen ungewöhnlichen Umstand nutzen um an direktere infomationen über Amfei'n und seine Mitglieder zu kommen.

  • Vith schaute hinüber zu Tal'shalee und ihr viel auf sie war angespannt. Die Veränderung war subtil, doch kannte sie mittlerweile die Zhaunil gut genug. Sie spitzte die Ohren und lauschtd in die Nacht. Sie spähte ob etwas ihr Interesse weckte. Doch weder sah noch hörte sie irgendwas verdächtiges. Sie blieb jedoch alarmiert, denn sie wusste das man Tal'shalee's Sinnen vertrauen konnte.

  • Auch wenn sie wahrlich keine beste Freunde waren, verließ sich Nathae auf Tal'Shalees kriegerisches Gespür. Ihren eigenen Jagdtrieb leitete sie nun wispernd in einen Zauber. Während Wärmesignaturen schnell verblassen, hatten Magier erweiterte Sichtmöglichkeiten. Ohne den Kopf zu heben, ging ihr Kopf nach oben. Ihre Finger formten ein kurzes. "Auf dem Dach!"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Taldra blickte Nathae mit einem grimmigen lächeln an. Mrimm huschte aufgeregt auf ihrer schulter hin und her. "Nun, ich hatte vor einige kleinigkeiten zu besorgen, wollt ihr mich ein Stück begleiten?", fragte sie deutlich hörbar in die Runde. Sie hatte verstanden das man sie beobachtete und empfand es ala sinnvoll nach aussen hin so zu tun, als hätte sie nichts bemerkt. Alles andere würde den beobachter verunsichern und eventuell vertreiben... und sie wollte ihn haben....

  • Chinasa tobte langsam von der haupstraße weg. Auch wenn es nach gewöhnlicher Konversation Klang, wahr die Aussprache etwas zu verständlich bzw für hör hat gewesen. Eines der ersten Dinge die er im Umgang mit den Ilithri gelernt hatte wahr immer mit einem Konter zu rechnen.
    Deine schweisperlnen bildeten sich auf seiner Stirn als er auf allen Vieren zügig über das flach dach zum nächsten kroch und seine Gedanken rasten. auf Abstand halten ...abtauchen.. wo.. markt!
    Ein gewagten hechtsprung über ein schmalea gäschen sorgte dafür das er sich mit den Händen am sind festhalten müsste um nicht hinab zu stürzen bevor er sich hoch zog. So könnte er aber eventuelle Verfolger vieleicht so lenken das er einen Vorteil finden könnte.

  • Vith sah Nathaes Geste und vermied es sich umzuschauen. Die Faern hatte etwas entdeckt und es würde sich zeigen oder fern bleiben. Als Tal'dra ihre Frage in die Runde stellte schaute sie erst zu Ihr und dann zu Tal'shalee. Schließlich hatte sie das Kommando.