Nun sind wir dran...

  • "Hrm... das ist eben das Los als Adept" Rochus zuckte mit den gepanzerten Schultern


    Rochus schüttelte den Kopf, augenscheinlich um seine Gedanken zu ordnen.


    "Ich bin jedenfalls froh, dass du diesen Weg nicht eingeschlagen hast. Ich mag dich, wäre schade drum. Aber ich glaube du wirst es schon schaffen... nur eine neue Erfahrung auf deinem Weg"


    Der alte Mann atmete tief durch.

    "Wir sehen uns danach... oder, währenddessen.. wenn etwas schief läuft"

    Rochus lächelte noch ein letztes Mal und drehte sich dann um. Sein Weg führte ihn wieder hinunter.

  • Landuin nickte Hopkins dankend zu. Weitere Soldaten waren hier unten bitter nötig.


    Mit der freien Hand griff er in seine Umhängetasche. Zuerst zog er einen Flachmann heraus und nahm einen Schluck. Der Albernier verzog kurz das Gesicht, als der bittere Geschmack des Schnaps ihm die Kehle runterbrannte. Er steckte den Flachmann wieder zurück und zog eine Taschenuhr hervor, um einen kurzen Blick auf diese zu werfen. Auch diese verschwand direkt wieder in die Tasche.


    Die Arbeiten an den Barrikaden gingen gut voran, aber würde das gegen das Schwarze Eis auch ausreichen?


    Sein Blick wanderte über die Straße die hoch zur Festung führte. Es beruhigte ihn etwas, dass einige weitere Soldaten von der Festung hinunter in die Siedlung kamen.


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    Landuin nodded Hopkins thanks. More soldiers were below sorely needed.


    With his free hand he reached into his bag. First he pulled out a hip flask and took a sip. The Albernians grimaced briefly the face, as the bitter taste of the liquor down his throat burned. He put the flask back and pulled a pocket watch out to take a quick look at this. These disappeared right back into his pocket.


    Work on the barricades were progressing well, but would that be enough against the black ice also?


    His gaze wandered over the road that led up to the fortress. It calmed him something that some other soldiers down from the fortress came into the settlement.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Martinius Ritt so schnell wie es Möglich war die Straßen Entlang, seine Männer folgtem ihm....
    Überall auf den Straßen waren Gardisten dabei Möbel auf die Straßen zu werfen..Er sah Landuin auf seinem Pferd und Bahnte sich einen Weg zu Diesem..Neben ihm Angekommen Grüße er ihn
    wenn ihr schön plündert dann würde ich nur die guten Möbel nehmen mein bester... ein Ironisches Lächeln lag auf seinem Gesicht..Sag mir was hast du vor? doch nicht etwa aus sowas Barrikaden bauen oder? Martinius schaute über den Haufen von Holz und Stoff..das würde nicht mal eine Horde Kinder aufhalten.er Fuhr sich mit der Hand durchs gesicht und Atmete tief ein..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Der Leutnant dreht sein Pferde herum. Die Stimme kannte er nur all zu gut.


    " Ihr wisst doch wie wir Albernier sind. Wir teilen gerne, daher fliegt alles raus, damit die Horasier auch etwas abbekommen." Antwortete er lächelnd und erwiderte den Gruß seines Ersten Feldweibel.


    " Aye...es ist besser als nichts und sie sind gezwungen ihre Formation auseinander zu ziehen, wenn sie hier durch wollen. Müssen wir uns zurückziehen, können wir die Barrikaden bei Bedarf noch anzünden oder habt ihr eine bessere Idee auf die Schnelle?" Fragte der Ritter neugierig den Horasier. " Der Feind ist höchstens noch 1 1/2 Stunden entfernt. Zeit für tiefgreifende und langwierige Aktionen bleibt uns nicht." Fügte er hinzu.


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    The lieutenant turns his horse around. He knew the voice all too well.


    "My but how we know Albernians. We like to share, therefore flies everything out so the Horasier also gotten something." He answered smiling and returned the greeting of his first sergeant.


    "Aye ... it's better than nothing, and they are forced to their lineup to pull apart if they want to here. Do we withdraw, we can set fire to the barricades if necessary still or do you have a better idea curious on the fly? " asked the Knights to Horasier. "The enemy is at most 1 1/2 hours away. Time for profound and lengthy actions not remains to us." he added.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • Hopkins turned to the newly arrived Lunorth soldiers and the one leading them (the Earl Johann Crimson).
    "Earl"
    He smiled
    "Good to see you out here on the front, I called you so we can provide cover for the citizens, and to assist with the barricades."
    With the last words he makes a gesture at the makeshift barricades.
    "Also I never heard you to run away from a fight, and the enemy is only 1 hour maybe minutes away from us at this moment."
    Hopkins turns to Landuin, stops for a moment when he notice the flask, and wet his lips, but then continues.
    "This is Lieutenant Landuin Wolfenstein, and may I present"
    Hopkins makes a gesture towards the Earl
    "Earl Johann Crimson of Muspelheim"

    IT: Hopkins Tobias with the former lastname Kettle. Battlemage, artificer and Headmaster of Academia Unitate.

    "We are the small voices. Together we roar."
    OT: Martin Straarup


    Host of LARP web-show LarpForge www.youtube.com/lazylarper

    ConQuest Fire camp 11/12/13 | ConQuest Viribus Unitis 14/15/17/19 | JDS Norden 17/18 | Lunorth Tournament 16 |Copperdale - tale of Mythodea 18/18/19/19 | Summer Solstices 20/21 |Winter Solstices 20 | I Skoven Dybe Still Ro 20

    Member of Mythodea Danmark

  • The man on the horse looked at Hopkins, he smiled.


    Johann Crimson: "Oh let's not get caught up in ranks and titels, here we are all equals"


    He got down from the horse and on his way towards Hopkins he turned to the soldier who had spoken ill to Hopkins about why they were there.


    Johann Crimson: "Silent! I will not hear any complaints from you Minch! Now get your men together then you might survive another battle!"


    Spit and froth hail down on Minch from the large man, there was no argue, no complain only obedience in Minch's eyes.


    Johann turned to Landuin with a smile and a handshake


    Johann Crimson: "Good to see you here, how many Black Ice are we expecting for dinner?"

  • Jonar hatte die Nachricht empfangen. Schwarzes Eis, auf dem Weg in die Stadt. Und vom westlichen Heer war weit und breit nichts zu sehen, weil der Norden es lieber hatte, dass es am anderen Ende des Tores wartete....Jonar schüttelte einmal mehr mit dem Kopf. Verdammte engstirnige Nordler! In den Straßen waren Soldaten damit beschäftigt, Barikaden aus Möbeln zu machen. Bewohner schimpften erst, erfuhren dann aber worum es ging. Chaos herrschte, während die Zivilisten teilweise mit Gewalt fort gebracht wurden. Da war es also wieder. Der Geruch des Krieges. Das westliche Heer musste gerufen werden. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde hier die Hölle los brechen. Jonar lief am Strom der Zivilisten vorbei, Richtung Pforte. Er hatte keine Ahnung, ob der Abzug an der Pforte irgendwie gesteuert wurde. Es hoffte, das irgendjemand an der Pforte für einen so geordneten Ablauf wie möglich sorgte. Er liess den Blick über die Leute wandern. Alle Altersschichten. Die Angst war vielen ins Gesicht geschrieben. Teilweise gemixt mit Wut. Wer konnte es ihnen verdenken. Wer verlor schon gerne sein Zuhause?
    An der Pforte angekommen suchte Jonar nach Soldaten, und nach Leuten die so aussahen, als hätten sie hier das Kommando. Er fand eine Person am Eingang der Pforte, die Siedler heranwinkte und gleichzeitig dafür sorgte, dass nicht zu viele gleichzeitig in die Pforte rannten. Er ging an den Siedlern vorbei und sprach den Soldaten an.


    "Terra zum Gruße! Du hast hier das Sagen? Gibt es einen Plan, wann der Bote für das westliche Heer durch die Pforte kann? Und wann das Heer Platz hat, hier an zu kommen?"

  • Brandolf versuchte den Überblick zu behalten und das ganze Gedränge an der Pforte zu koordinieren, alles andere als ein leichtes Unterfangen, ein ganzes Dutzend Êrengarder Wachen unterstützten ihn bei de Aufgabe.
    Brandolf musterte Jonar "Seh ich so aus als würde ich das koordinieren..." fragte er leicht gereizt "Sicherlich gibt es einen groben Plan, der Süden kommt, der Westen kommt...das ist der Plan..." sprach er noch ohne allerdings Jonar wirklich zu beachten, Brandolf schien mit der Koordinierung der Zivilisten beschäftigt zu sein "Es sind bereits Boten durch die Tunnel geschickt worden ob das jene sind nach denen du fragst...kann ich dir nicht sagen" dann notierte er irgendwas auf einer Liste "Alexij kann dir da sicherlich mehr sagen...wo der Momentan allerdings ist kann ich dir leider nicht sagen..." erwiderte Brandolf und notierte wieder etwas auf seinem Papier.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Jonar riess sich nur mit Mühe zusammen. Da saß er hier seit Tagen mit 15 Mann fest. Der ganze verdammte Rest der Armee hätte längst hier sein können, auf ihren Pferden sogar an der Pforte vorbei, wenn man sie nur gelassen hätte. Früh genug Bescheid gewusst hatten sie.
    "Also nur damit ich das richtig verstehe. DA draussen...." Er deutet hinter sich "kommt verdammt viel schwarzes Eis. DA draussen..." Er deutet auf die Pforte "wartet eine Heer des Westens, das anscheinend nie hätte kommen sollen, darauf helfen zu können, und HIER".....er machte eine allumfassende Geste "weiss niemand wann Platz sein wird, um die Soldaten durch zu lassen?!"
    Die Leute wollten nicht gerettet werden...da war Hilfe, und mal wieder liess man die Hilfe nicht das tun, wofür sie da war. Nein, falsch. Er sah die Leute um sich wieder an. SIE wollten gerettet werden. Aber die feinen Damen und Herren ganz oben mussten ja ihre Spiele spielen.
    "Brandolf, richtig? Wir hatten schonmal kurz das Vergnügen. Ich habe hier sowas von nichts zu sagen, aber es juckt mir in den Fingern, und jeder verdammte Tag den ich hier bin wird es schwerer, sich zusammen zu reissen. Ich und meine Männer werden auch in der kleinen Zahl die wir sind kämpfen. Aber dahinter sind viel, VIEL mehr. Es würde mir, und vielleicht sogar Alexij, ein verdammt besseres Gefühl geben, sollte es einen Weg geben das Westheer so schnell wie möglich ankommen zu lassen." Er wollte noch mehr sagen, überlegte es sich dann aber anders. Und um jetzt mit dem Politiker Alexij zu reden, fehlte ihm auch die Stimmung. Was würde er schon sagen? Die Neches Re will dies, ich darf nicht das....Er konnte nichts tun als hoffen, dass das Heer noch zeitig ankam. Sonst möge Terra ihnen beistehen....
    Er drehte sich um und ging zurück zu seinen Leuten im kleinen Zelt auf einem der kleinen Höfe im Herzen der Stadt. Seinen Leuten ging es nicht anders als ihm. Sie waren bereit, wurden aber zurück gehalten. Er nickte ihnen zu. "Es wird Zeit, dass wir endlich mit anpacken!" Zustimmung kam ihm entgegen. Er überlegte kurz, verliess dann das Zelt, und hörte seine Männer hinter sich folgen. Sie gingen nur ein paar Straßen weiter, wo Soldaten die Barikaden aus Möbeln bauten.
    "Wird hier noch Hilfe gebraucht?"

  • Brandolf hob eine Augenbraue als Jonar seinen Vortrag hielt, dann übertrieben höflich, allerdings würde man merken das es gespielt war. "Der werte Herr wird sich nun ein wenig beruhigen und mit seinen haltlosen Verallgemeinerungen aufhören...ich hoffe der werte Herr hat das verstanden...weiterhin wird der werte Herr mich nun meine Arbeit machen lassen und die Evakuierung nicht weiter in die Länge ziehen...ich habe dem werten Herrn gesagt an wen er sich wenden könnte um Auskunft zu erhalten..." es war fast schon ekelhaft wie höflich geleckt Brandolf das von sich gab, wer jedoch genau hinsehen würde dem würde auffallen das er die eine Hand zur Faust geballt hatte.
    "Wenn mich der werte Herr nun entschuldigen würde..." ohne groß eine Antwort abzuwarten widmete sich Brandolf wieder seinen Pflichten.


    Als Jonar die Feste verließ passierte er eine Gruppe in der Alexij stand, der Ritter schien seine Erledigungen auf dem Katapultturm erledigt zu haben. Sechs Mann hatte der Vodgode im Schlepptau wobei einer davon recht jung wirkte. Alexij war bereits von oben bis unten in Stahl gehüllt, die Schwertscheide samt Großschwert hatte er über die Schulter geworfen einzig was noch fehlte war der Visierhelm welchen der jüngere Soldat in Händen hielt. Die kleine Gruppe schien sich über ein Verteidigungsmaßnahmen zu unterhalten...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Landuin nickte Hopkins dankend zu, als er ihm den Grafen vorstellte.


    Er machte einen militärischen Gruß und erwiderte dann den Handschlag des Grafen.


    " Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen eure Hochwohlgeboren. Gut das ihr mit euren Männer hier seid." Entgegnete der Albernier dankend und etwas erleichtert.


    " Wenn ich vorstellen dürfte, dass ist mein Erster Feldweibel Martinius Balboa. Den beste Condittori, den das Horasreich zu bieten hat." Stellte er den Horasier neben sich vor.


    Der Blick des Ritters wanderte hinüber zu Minch, um diesen kurz zu mustern, dann ging der Blick wieder hinüber auf den Grafen.


    " Wir rechnen mit vierzig Schwärmen...gut 2000 Mann...das Abendessen wird also wohl leider recht klein ausfallen." Beantwortete er die Frage mit ernsten Blick.


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    Landuin nodded gratefully to Hopkins when he introduced him to the Earl.


    He made a military salute and then returned the handshake of the Earl.


    "It is an honor to get to know me you your Excellency. Good that you're here with your men." replied the Albernians thanks and somewhat relieved.


    "If I could imagine that my first sergeant Martinius Balboa. The best Condittori, has to offer the Horas Empire." Did he before Horasier beside him.


    The view of the knight wandered over to Minch to these patterns to short, the look went over to the Earl.


    "We expect forty swarms ... 2000 men ... dinner is therefore probably fail unfortunately quite small." he answered the question with serious look.

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  • Martinius Neigte leicht seinen Kopf und legte eine Hand auf die Brust Euer Hochwohlgeborener Comti ....Martinius wante seinen Blick wieder auf die Straße vor ihm....Wenn wir einige Häuser niederreisen dann könnten wir diese zu Breiten Bastionen anlegen um dem Feind dann eine Erhöhte Hürde in den Weg zu stellen, auserdem würde ich die Straßen verminen....und ein Paar Böse Überraschungen in den Engeren Gassen vorbereiten... ....


    Martinius Tipped his head slightly and put a hand on the chest [ color = green] Your Excellency born COMTI [ / color] .... Martinius wante his gaze back to the road in front of him .... [ color = green] If we some down houses traveling then we could create this for widths bastions to ask the enemy then a Elevated hurdle in the way Auserd I would mine the roads .... and prepare a pair of bad surprises in the Restricted streets ... [ / color] ....

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  • " Von meinen Leuten hier unten?" Fragte der Albernier den Grafen. " ca. 150...mit euren Männern kommen wir auf 300 Soldaten."


    Der Blick ging hinüber zu Martinius.


    " Ich schätze euer taktisches sowie strategisches Geschick und bin gewiss auf eurer Seite, aber ich glaube nicht das es dem Herrn Davror gefallen wird, wenn ihr anfangt die Häuser niederzureißen. Vor allem weiß ich nicht ob die Zeit dafür ausreicht, dass zu bewerkstelligen." Entgegnete er nachdenklich seinem Ersten Feldweibel.


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    "From my people down here?" Asked the Albernians Count. "150 ... with your men, we come to 300 soldiers."


    The look went over to Martinius.


    "I appreciate your tactical and strategic skills and am sure on your side, but I do not think it is the Lord Davror like when you start down the houses. Above all, I do not know if the time for sufficient that to accomplish." He replied thoughtfully his first sergeant.

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  • Martinius schaute Landuin Finster an Dein Einwand in Ehren, aber wenn die Feindlichen Truppen hier sind sollte Senior Davror froh sein das es nur ein Paar häuser sein werden die zu Schaden kommen...aber seis Drum er Winkte ab und winkte Seinem Sergant zu....Bring den Brantwein und gib jedem der Männer einen Becher...es wird ein langer und Schmutziger tag... wieder an Landuin gewand...was ist mit den Todeslöchern und fallen? die letzte frage war mit einem Gewissen Hohn unterlegt....



    Martinius looked Landuin Finster to Your objection in honor , but when the hostile forces are here should senior Davror be glad that there will be only a few houses that get hurt ... but seis drum he waved off and waved to his sergeant to .... [ color = green] bring the brandy and give each man a mug ... it will be a long and Dirty day ... [ / color] again Landuin garment ... [ color = green] what about the death holes and fall ? [ / Color] the last question was underlaid with a conscience Hohn ....

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  • " Tut das, was ihr für richtig haltet. Wie ich schon sagte, teile ich eure Auffassung und von mir habt ihr deswegen nichts zu befürchten." Entgegnete der Albernier dem Horasier ernst. " Im schlimmsten Fall müssten wir sowieso die ganze Siedlung niederbrennen." Resignierte der Leutnant.


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    "Do what you think is right. Like I said, I share your view and from me ye have therefore nothing to fear." replied the Albernians the Horasier seriously. "In the worst case we would have anyway to burn down the whole village." Resigned the lieutenant.

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  • Nun wenn das so ist, will ich nicht unnötig zeit verschwenden und Ärger heraufbeschwören...ich werde dann hier mit meinen Männern und Unsere Arberlonen ein wenig den Feind das Leben zur Hölle machen... Martinius Steig ab und Nahem seine Arberlone vom Sattel sowie 2 prall gefühlte Köcher...seine Männer taten es ihm nach wo bei 2 von ihnen weinkisten Trugen.
    Nun dann wünsche ich Dir und euch einen schönen tag..Mögen die Götter und alles andere uns Beschützen...ich suche mir Ärger in der Nähe des Tors Martinius Lachte und Schnallte sich seinen Helm auf...dann schaute er sich noch einmal um als suche er wenn die Straße herauf...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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