Nun sind wir dran...

  • Er nickte " Gut. Meine Männer und ich werden euch so viel Zeit erkaufen wie es geht. Beeilt euch. Wir werden mit den Möbeln in den Häusern weitere Blockaden errichten. Ich vertraue euch den Herrn von Winterfeld an. Schickt Botentauben und Botenreiter aus. Das Umland muss wissen was hier passiert." Entgegnete der junge Conchobair und griff nach seiner Pfeife. " Sie werden sich an uns die Zähne ausbeißen." Sagte er und blies erneut in seine Signalpfeife.


    " WOLFSMÄRKISCHE GARDE ZU MIR!" Rief er und ritt auf die Festung zu, zu der die Soldaten marschiert waren.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alexij nickte "Gebt nur acht das ihr da aus den Häusern auch wieder rauskommt...ich werde ebenfalls mit Truppen dann dazustoßen ich lass euch da draußen nicht alleine stehen..."versprach Alexij "Das mit dem Umland könnt ihr euch sparen, mit Ausnahme mit Kieselheim im Westen, ansonsten gibt es hier nichts und wir brauchen jeden Mann hier...und ja sie werden sich die Zähne ausbeißen." sagte er zuversichtlich und reichte Landuin den Arm zum Kriegergruß "Magica mit euch..."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Der Ritter brachte sein Pferd doch zum halten und ritt nicht wieder los.


    " Ich hatte vor mich nur an den Möbeln zu bedienen, nicht in den Häusern zu bleiben. Wir verengen die Zugänge zu der Siedlung, damit sie gezwungen sind in schmaleren Formationen vorzurücken. Ihr solltet alles von der Festung aus mit euren Männern koordinieren. Schickt mir Rochus mit seinen Leuten, sowie die Truppen aus Lunorth und dem Süden hier runter. Der Rest soll sich an der Festung in Bereitschaft halten wenn es darauf ankommt. Die Leichte Kavallerie soll zuerst einmal als Botenreiter zwischen dieser Position und der Festung fungieren. Ihr sollt nicht das direkte Umland informieren, sondern die Hauptstadt und die anderen Protektorate. Sie sollen wenigstens gewarnt sein was hier heute passiert." Sagte Landuin und nahm die Hand entgegen.


    " Und Aeris mit euch."


    Wieder blies er in die Signalpfeife und von Weiten konnte man die Garde schon hören.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Ja macht das...Möbel können neu gezimmert werden..." sagte Alexij auf Landuins Vorschlag das er damit die Zugänge schmaler machen wollte. Dann nickte er dem anderen Ritter zu als dieser erklärt hatte was er meinte bezüglich "Umland" "Wird gemacht..." gab Alexij knapp zurück


    Bei Leon:
    Mittlerweile müssten die Truppen die Stadt erreicht haben, die Anspannung war deutlich zu spüren. "Gut das ihr zurück seit..." riefen ihnen einige Soldaten zu. Was Leon auffallen würde war das das Heerlager immer kleiner wurde und man scheinbar damit beschäftigt war dieses abzubrechen...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Die Gardisten hatten den Leutnant erreicht.


    " Wölfe aufgemerkt. Der Feind ist nur noch 1 bis 2 Stunden von unserer Position entfernt. Wir werden hier die Stellung halten und den Zivilisten so viel Zeit erkaufen wie wir können. Greift euch alles was ihr an Möbeln in den Häusern finden könnt und werft sie auf die Straße. Wir verengen die Straßen, damit sie gezwungen sind ihre Formationen zu verkleinern. Alles was ihr an Öllampen aus Ton und Stoffen findet, wird gesammelt und als provisorisches Brandgeschoss umfunktioniert. Habt ihr mich verstanden!?" Rief der Ritter.


    " JAWOHL!!!" Schallte es zackig zurück.


    " Dann beeilt euch. Jede Minute ist kostbar!" Setzte er hinzu und die Gardisten fingen an auszuschwärmen um die Befehle in die Tat umzusetzen. Sie liefen in die Häuser hinein und nach kurzer Zeit flog alles erdenkliche an Möbeln auf die Straße. Tische, Stühle, Schränke, ja sogar Betten wurden aus den Häusern getragen und zu Barrikaden aufgetürmt, die am Ende nur noch in der Mitte schmale Durchgänge übrig ließen, so das nur noch zwei Mann höchstens drei gleichzeitig dort hindurch könnten.


    Der Albernier hat sich auf seinem Pferd an eine der Siedlungseingänge begeben und beobachtet die Umgebung. Ab und an warf er einen Blick auf seine Männer und Frauen.


    " Korporalin Ifirnja!" Rief er eine der Gardistin zu, die gerade einen Stuhl auf die Barrikade warf.


    " Jawohl Herr Leutnant!?" Antwortete diese, als sie merkte das er nach ihr rief.


    " Nimmt euch zwei bis drei Gardisten und sorgt dafür, dass wir hier unten noch weitere Verpflegung am Mann haben. Zusätzlich zu dem was jeder von uns schon dabei hat."


    " Jawohl Herr Leutnant!" Gab sie nickend als Antwort und schnappte sich drei Männer, um zur Festung zu eilen und den Befehl umzusetzen.


    Der Blick des Ritters ging wieder auf die Umgebung.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Hopkins, dressed in his leather armour, which covers most of his short yellow and black robe, comes riding the street against the last of evacuating citizens, behind him is some Lunorth soldiers, all dressed in tabards of black and yellow, the colours of Lunorth.


    Hopkins talks a little to himself as they move forward:
    "Hell of of a time to start fighting, my ass is still sore from riding all this long way... Arghh"

    He lifts himself in the saddel, and makes a face of pain.
    "With my luck we will properly end up on the front line. Not that I think that Crimson would mind it much... Oh well, hope I just live to get home to the wife"


    The group stop and the soldiers including Hopkins, start assisting in throwing furnitures and alike in the street, to narrow the entrance to the village.

    IT: Hopkins Tobias with the former lastname Kettle. Battlemage, artificer and Headmaster of Academia Unitate.

    "We are the small voices. Together we roar."
    OT: Martin Straarup


    Host of LARP web-show LarpForge www.youtube.com/lazylarper

    ConQuest Fire camp 11/12/13 | ConQuest Viribus Unitis 14/15/17/19 | JDS Norden 17/18 | Lunorth Tournament 16 |Copperdale - tale of Mythodea 18/18/19/19 | Summer Solstices 20/21 |Winter Solstices 20 | I Skoven Dybe Still Ro 20

    Member of Mythodea Danmark

  • Der Horasier stand in seiner kompletten Rüstung neben den Versorgungslage und achtete darauf das die Vorräte auch in die Festung kommen. Seine Männer alle samt in schwarze Rüstungen gehüllt und die langlebigen balestrinen vor sich auf dem Sattel liegen. ..beschatten sie das treiben..die märkischen garde maschierten zu teilen an ihm vorbei.er schaute über die Dächer und schaute über die Straße
    wenn wir einige Häuser niederreisen könnten wir.......und er sah korporalin ifirnja auf sich zu eilen... kohr zum gruß...was gibt es korporalin? ...sein Gesicht wurde finster...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Rochus war mittlerweile in der Burg angekommen. Schweigend begab er sich, begleitet von seinem barbarischen Mini-Gefolge, auf den Wehrgang.
    Die drei Krieger schienen fast zeitgleich den Blick nach draussen zu richten und, wie ein gewiefter beobachter bemerken könnte, sogar zu atmen.


    "Rochus, wie würdest du es machen?" fragte der große Barbar..

    "Hrm?"
    der alte Mann hob seinen Blick zu dem Barbar "Ich? Grosvater hat dich initiiert, du weisst besser wie ich es machen würde als ich" Rochus grinste und klopfte dem hochgewachsenen Mann kameradschaftlich auf die Schulter.

    "Nein, ich meine... wie würdest du es hier machen. Mit diesen Leuten, mit diesen Mitteln?"
    fragte Skalwen weiter nach.


    Aussenstehende könnten sich arg wundern wie vertraulich und vor allem flüssig dieses Gespräch mit den augenscheinlichen Barbaren verläuft.
    Rochus blickte erneut hinaus in die Weite und seufzte.


    "Hier? Jetzt... hrm.. wir haben noch viel von dem Feuer. Es werden viele Leben heute enden, Skalwen. Und ich kann nicht alle retten.. niemand kann das. Die heutige Nacht fordert einen hoheb Tribut an Leben. Und das bedauerlichste daran ist... unsere gehören nicht dazu"


    Rochus drehte den Kopf wieder zu dem großen Barbaren und lächelte schief.


    ----------------------------------------------------------------------


    Meanwhile Rochus has arrived at the stronghold. Muted he went with his barbaric compagnions straight to the guards walkway.
    The three warriors seemed to turn their heads almost simultaneously to view over the Country and as a good observer could percieve, the even started to breathe almost simultaneously


    "How would you make that?" The great barbarion asked Rochus


    "Hrm?" the old man lifted his view to that tall barbarian "Me?? My grandfather initiated you so you do know better what i would do than myself" Rochus showed a grin to Skalwen and knocked his comrades shoulder
    "No i mean... what would you do right now.. in this Situation? With only these people and opportunities?" Skalwen asked more.


    Outsiders could wonder how fluent and deeply this conversation with the barbarian went.


    "Here and now? We still have a lot of that fire. A Lot of lives will end today Skalwen. I cant rescue them all.. nobody can. This night will cost a huge toll of life. And the saddest fact about it is.. ours are not included"


    Rochus turned hid head to that tall barbarian again and showed him a crooked smile

  • Bei Landuin:


    Den ankommenden Männer aus Lunorth entgegnete der Albernier einen militärischen Gruß. Er sah das diese sofort begannen seinen Soldaten bei den Barrikaden zu helfen.


    " Wer ist euer Anführer?" Fragte der Ritter sie.


    Bei Martinius:


    Die Korporalin und die drei anderen Gardisten nahmen Haltung vor dem Horasier an und salutierten.


    " Der Herr Leutnant hat angeordnet, das wir weitere Verpflegung für unsere Soldaten nach unten schaffen sollen. Sie sind dabei die Möbel aus den Häuser auf die Straße zu bringen und daraus Barrikaden zu errichten, um die Straßen zu verengen. Außerdem hat er angeordnet alle Öllampen aus Ton zu sammeln...Herr Oberfeldweibel." Entgegnete die Korporalin.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    In Landuin:


    The incoming men from Lunorth said the Albernians a military salute. He saw it immediately began his soldiers at the barricades to help.


    "Who is your leader?" asked the knight.


    In Martinius:


    The corporal and the other three guards take to attention before Horasier and saluted.



    "The lieutenant has arranged that we should provide more food for our soldiers down. You are going to bring the furniture from the houses on the street and it to build barricades to narrow the streets. In addition, has he arranged all oil lamps to collect clay ... First Sergeant . "
    replied the corporal.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Hopkins, that now are dismounted, nods as a response to the salutes from the Albernians.
    He tunes to Landuin and answers:
    "Well I am the leader of the Lunorth troops. Hopkins T. Kettle is the name."
    He makes a slight nod/bow with his head, then he notice two soldiers next to him having trouble carrying, what looks to be a big bed, he quickly grabs a hold in a conner and helps put the bed out in the street.
    "... Well me and Earl Johann Crimson. But he is more here for military advisement and properly fighting, he don't really understand the common tongue that well."
    The soldiers continue to the next houses, to find more stuff.
    Hopkins looks again at the knight.
    " Whom do I have the honor of addressing? In what I am assuming is soon to be a battle field."

    IT: Hopkins Tobias with the former lastname Kettle. Battlemage, artificer and Headmaster of Academia Unitate.

    "We are the small voices. Together we roar."
    OT: Martin Straarup


    Host of LARP web-show LarpForge www.youtube.com/lazylarper

    ConQuest Fire camp 11/12/13 | ConQuest Viribus Unitis 14/15/17/19 | JDS Norden 17/18 | Lunorth Tournament 16 |Copperdale - tale of Mythodea 18/18/19/19 | Summer Solstices 20/21 |Winter Solstices 20 | I Skoven Dybe Still Ro 20

    Member of Mythodea Danmark

  • Martinius schaute die Korporalin an...Gut ...ich gebe euch 2 Maultiere beladen mit Proviant....den Rest sehe ich mir Selber an... was hatte der Albernia schon wieder vor...Möbelbarickaden...an einen Seiner Männer Gewand Seniore Brodiuso ihr bring die Wagen in die Festung mit euren Männern, und Bewacht die Wagen Scharf! ..dann steig er auf sein Pferd und deutete auf 8 Männer und bedeutete ihm zu folgen..so ritten sie Runter ihn die Stadt....



    Martinius looked the Korporalin to ... Well ... I give you 2 mules laden with provisions .... the rest I look at yourself ... what the Albernia had again before ... furniture Baric Kaden ... to one of His men robe [color = green] Seniore Brodiuso you bring the car to the fortress with your own men, and guarded the cart Sharp! [/color]..dann He get on his horse and pointed to 8 men and motioned for him to folgen..so down they rode him the city ....

  • Währenddessen im Hospital:


    Die Heiler taten alles in ihrer Macht stehende um den Verletzten zu helfen. Die Wunden wurden gesäubert und neu verbunden. Die Männer bekamen Suppe und Tee.
    Alles in allem waren ihre Verletzungen übersichtlich. Wohlaber hatten die Anstrengungen der letzten Tage und Wochen ihren Zustand verschlechtert. Dennoch lebten sie. Das war erstmal die Hauptsache. Ihre Kleidung wurde verbrannt. Bei ihrer Rückkehr nach Êrengard stanken sie erbärmlich.
    Adam kam langsam wieder zu sich. Mit einem dröhnendem Schädel sah er sich im Raum um. Erst jetzt realisierte er richtig, was eigentlich von den einst 27 Männern übrig geblieben war. Er tastete seinen Körper ab.
    Arme... Beine...
    Er griff sich in den Schritt.
    Bei allen Göttern... Den Elementen sei Dank.... sagte er laut und in erleichtertem Ton, in den sonst stillen Raum.
    Keine Amputationen....


    Er konnte sich nicht erinnern, wie viele Menschen er gesehen hatte, die nach einer Verletzung in der Schlacht zur Besinnung kamen und ihnen in der Zwischenzeit Körperteile angenommen werden mussten.


    Adam setze sich auf und versuchte eine der Heiler und Heilerinnen zu sich zu rufen, um mit ihnen zu sprechen. Oder irgendeinen Offizier der ihm sagen konnte, was in den letzten Tagen in Êrengard geschehen war.
    Seine Rippen schmerzten und bei genauer Betrachtung bemerkte er erst die Schnittwunde an seinem Oberkörper. Mit schmerzverzerrter Miene lies er sich langsam ins Bett zurück sinken.


    Ob diese Mission in irgendeiner Art, etwas bewirken konnte? Hoffentlich...

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Ein Reiter erreichte Êrengard, als Adam im Hostpital behandelt wurde. Er trug die Farben der Nordarmee und der Staub der Reise hatte seine Kleidung grau werden lassen.
    Er war schon wieder eine Bote, Darrahn konnte es nicht glauben. Der Thul´heen hatte ihm verboten mit in die Schlacht zu ziehen. Er hatte von ihm verlangt erst einen Grund zu leben zu finden, damit er sterben durfte.
    Darrahn war enttäuscht, wütend und frustriert, er hatte sich das Recht erworden wie seine Kameraden in Isenfels Rache zu sterben, er hatte genug durchgemacht. Er wollte nicht mehr schreihend aufwachen weil den Marschrhythmus des Schwarzen Eises in seinem Kopf wiederhallen hörte, wollte diese Nacht in Isenfels Rache nicht immer wieder erleben müssen. Das Gebet, der Gesang seiner Kameraden die genau wußten das keiner von ihnen überleben würde.
    Er hatte sich das Recht verdient endlich auch in der Schlacht zu stehen und zu sterben, mehr hatte er nicht verlangt und der Dunkelelf hatte es ihm verweigert. Er hatte von ihm verlangt ihm einen Grund zu nennen aus dem er Leben wollte, einen Ansporn die Schlacht zu überleben. Darrahn hatte es nicht gekonnt und der Thul´heen hatte ihn im Lager gelassen und ihn wieder zum Boten degradiert.
    Auch wenn dieser Auftrag wichtig war und der Weg nach Êrengard nicht leicht gewesen, so wollte Darrahn nie wieder Bote sein.


    Ganz Êrrengard war ihm aufruhr, Darrahn war sich nicht sicher wie er in diesem Durcheinander jemanden finden sollte. Also hielt er bei dem ersten Soldaten an den er traf: "Die Elemente zum Gruß, ich such jemanden der hier das Sagen hat. Ich komme vom Heer des Thul´heens nördlich von hier."


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    A rider reached Êrengard when Adam was treated in Hostpital. He wore the colors of the northern army and the dust of the journey had left his clothes gray.
    He was a messenger again, Darrahn could not believe it. The Thul'heen had forbidden him to go into battle. He had required of him only to find a reason to live, so he was allowed to die.
    Darrahn was disappointed, angry and frustrated, he had the right to die as his comrades in Isenfels Revenge, he had been through enough. He did not want to cry out at night because he woke to marching rhythm of Black Ice in his head, did not want to experience the night in Isenfels revenge again and again. The prayer, the singing of his comrades who exactly knew would survive not one of them.
    He had earned the right to finally stand in battel and die, he had required no more and the dark elf had refused. He had demanded from him him a reason life to survive an incentive battle. Darrahn had none and Thul'heen had left him in the camp and then demoted him to a messenger.
    Although this job was important and the way to Êrengard hard, Darrahn never wanted to be messenger again.


    Full Êrrengard was revolt him Darrahn was not sure how he should find someone in this mess. So he held in the first soldiers he met: "The elements in greeting, I seek someone who is in charge here I come from the army of Thul'heens north of here .."

  • Eine Êrengarder Wache wurde auf den Besucher aufmerksam. "Zum Gruße...den Herrn Alexij dürftet ihr hier irgendwo finden...zuletzt habe ich ihn Richtung Feste laufen sehen..." sagte die Wache knapp und machte sich weiter an die Arbeit.


    ------------------------


    An Êrengard guardsman just noticed the visitor "Greetings...Lord Alexij is somewhere here...i saw him on his way to the Castle, maybe you could find him there." said the guardsman and keeps on working.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Darrahn nickte und saß ab von seinem Pferd, er würde durch die ganzen Menschen nicht hindruchreiten können. Langsam führte er seine Pferd durch die Menschen hin zur Festung. Kinder, Frauen, Alte rannten hin und her hier wurde disskutiert, da gestritten. Darrahn hatte mitleid mit diesen Menschen die kurz davor waren hier Heim zu verlieren, viel Zeit blieb ihnen nicht.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Darrahn nodded and dismounted from his horse , he would not be able ride by all these people . Slowly he led his horse throug crowd towards the fortress . Children , women, old running back and forth, discussions, quarreling everxthere . Darrahn had compassion with these people they there one the verge of losing their homes, and didn´t have much time left.

  • Alexij stand vor einem der Festungstore und diskutierte mit einigen Wachen und gab Befehle, der Name Alexij fiel auch ein zwei mal so das Darrahn erahnen konnte das er richtig war.
    ------------------
    Alexij was in front of one of the Castle gates, he was talking with some guards. Darrahn could hear the Name Alexij one or two times so that he knows that he was right.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Darrahn lenkte seine Schritte auf den Mann zu der die Befehle gab. Er blieb in respektvoller Entfernung stehen und wartet bis Alexij ihm seine Aufmerksamkeit schenkte.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Darrahn directed his steps to the man who gave the orders . He remained at a respectful distance and waits until Alexy gave him his attention .

  • Darrahn nahm Haltung an: "Verzeiht Herr, mein Name ist Darrahn ich bin im Auftrag seiner Exzellenz dem Thul´heen hier, dieser Brief ist für euch." Er holte einen Brief aus seiner Satteltasche und überreichte ihn Alexij.


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Darrahn stood at attention : " Forgive , Lord, my name is Darrahn I'm on behalf of His Excellency the Thul'heen here , this letter is for you . " He took a letter from his saddlebag and handed it to Alexis