Ach, Assansol

  • Als Amelie ihr antwortete nickte sie. Verständlich, doch die Schmerzen gehen vorbei., sie machte eine kurze Pause, Bis wieder neue kommen.,bei diesen Worten lächelte sie sarkastisch.
    Auch Gjesken sah etwas überrascht aus, als sie Ulrich bemerkte. Guten Morgen erwiderte sie den Gruß.
    Valena hatte Recht, gesund sah er nicht aus. Sie nahm sich etwas zu Essen. Nach einem kurzen Danke, an Amelie sah Sie in Ulrichs Richtung und beobachtete ob er sich zu ihnen gesellen würde.

  • "Guten Morgen" antworte Alexij ebenfalls "Gut siehst du nicht aus." stellte der Ritter fest "geht es dir etwas besser?" fragte er nach und nahm ebenfalls etwas von dem Teller den Amelie gebracht hatte.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Ulrich trat auf die Gruppe zu. Ihre Gesichter schienen Bände zu sprechen. Sie schienen bis auf Alexij verwirrt darüber, dass Ulrich dort war. Für ihn gab es nichts klareres. gehörte er doch zu den ersten Kriegern und Soldaten die überhaupt Assansol belagert hatten.


    Ja Alexij es geht mir besser danke. Ich setze mich gerne zu euch halte aber noch ein wenig abstand. Ich will euch nicht ansteckend. Mir geht es hundsmiserabel. Wie bei dem Angriff der Fiebermücken nachdem Samira Silberglanz uns verraten hatte und der Angriff des Südens fehl ging. Dies war überhaupt erst der Grund warum Assansol fallen konnte damals.


    Er schien abgeschweift zu sein. Seine Gedanken weilten in teilweise schon vergessenen Zeiten.


    Aber sei es drum, Ihr? Wie ist es euch ergangen. ich bin froh euch lebendig wiederzusehen.

  • Alexij nickte und wirkte in Gedanken.
    "Wir leben...es war ein hartes Stück Arbeit....dieses Tal, der Feind...alles hat uns hier viel abverlangt...doch es konnte gelingen."
    begann Alexij "und nun ist dieser Ruinenhaufen nach all den Jahren endlich wieder frei..." sagte Alexij trocken aber auch zufrieden wirkend.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"