flammendes Inferno

  • Kurz kam Ssznozz aus dem angrenzenden Raum :" Ich denke Larrae könnte auch helfen, wenn man sie herein lassen würde ", und blickte fragend in Liandras Richtung.
    Danach verschwand er wieder in der Kammer.

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Er nahm sich die Gegenstände und setzte sich im Schneidersitz neben das Lager. Liandra deute er das gleiche zu tun. Dann verteilte die Steine mit den Elementsymbolen um sich, währen er für jedes eine kurze Anrufung sprach. Dann entnahm er einem Beutel drei weitere Steine. Einer wahr mit einer Art Wirbel gezeichnet, den legte er auf Tarabas Brust. Einen weiteren, der wie zwei in sich verwobene Monde zeigte, legte er sich in den Schoss. Als nächstes löste eine Metall Feder von seinem Gürteö und reichte sie Liandra mit dem letzten Stein, der ein Punkt mit einem fortführendem Pfeil zeigte.


    "Mit Blut ist die Verbindung stärker, es würde aber auch so gehen. Ich brauche einen persönlichen Gegenstand von dir."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Mit finsterer Miene und dieversen gemurmelten Flüchen kam Argol vor der Hexenküche wieder an. Er sah noch, wie mehrmals an die Tür geklopft wurde.
    Er stellt sich neben die Tür und wartete, bis diese wieder geöffnet würde.
    Argol versuchte Geräusche oder Worte aufzufangen, um Hinweise über das Geschehen zu erhalten.


    Larrae hatte er nur kurz zugenickt.

  • Larrae Felynlay sah zu Argol auf nickte ebenso. Sie stand dort in vollem Ornat als Paredros des Weltenrates, als Argol an ihr vorbei in das Labor betrat... nach kurzem Zögern trat sie direkt nach ihm ins Labor und folgte ihm zur Tür zur Hexenküche. "Weißt du etwas genaueres was da drinnen vor sich geht?" sie fragte nicht ohne Grund, denn auch wenn Gray ihr ein wenig berichten konnte was während der Traumsache geschehen war, so hatte sie nicht die geringste Ahnung wie es um Tarabas genau stand.

    Schweigen?... Schweigen ist eine Sache. Das Maul halten kann jeder lernen. Die Königsdiziplin jedoch ist so nicht zu lernen. Bist du bereit den Preis dafür zu zahlen?<br /><br />Paredros Larrae - Felyn&#39;lay dich Saran - stin Xarann <br /><br />Char2: Gray&#39;wiir<br />was starrt ihr mich so an?<br /><br />Char3: Belar<br />Bowhunter

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  • Der Ring wanderte zu den Sachen in seinem Schoß. "Ein Tropfen auf diesen und einen auf diesen Stein." Er deutete auf den in ihrer Hand und den mit dem Monden. Nebenher holte er einen Verband raus, riss zwei Stücke ab und gab ihr eins. "Zum abwischen des Dolches, den und das Tuch mir geben und den Stein behalten." Als sie fertig wahr, nahm er den Dolch, stach sich in den Finger und tropfte ein Tropen auf alle drei Steine. Sorgfälltig wischte er den Dolch sauber, nahm sogar eine Phiole mit Alkohol zu Hilfe. Beide Tücher in der Hand murmelte er eine kurze Anrufung an Ignis und beide gingen in Asche auf. "Hand mit der Wunde her." Mechanisch spulte er die Vorbereitungen ab. Als sie ihm die Hand gab, Schloss er kurz die Augen, rief dem heilendem Atem Aeris, nahm seine blutige Hand, blies über beide und kurz strahlte seine Hand eine angenehme Wärme aus, als sich die Wunden schlossen.
    "Nicht erschrecken, dein Blick springt gleich und es sind viele Eindrücke auf einmal. Schließe die Augen und lass sie zu. Du kannst an ihm nichts selber ändern außer dich zu lösen. Rede geht."
    Er legte seine rechte Hand auf ihre Stirn und Schläfe und schloss dann die Augen. "Aeris, Sturm in meinem Herzen, Worte die meine Seele berühren, schenke und den Blick des Falken, auf das wir unsere Beute finden, wir weiter sehen als jeder andere. Das sich uns offenbart, was uns noch ein Rätsel ist; wir sehen, was hinter der Welt liegt. Kein Rätsel bleibt und fremd, kein Geheimnis verborgen. Wir sind die Jäger, zeige uns die Beute, den uns bedarf es des Wissens."
    Es wahr als würde sie die Augen öffnen ohne sie zu öffnen. Sie sah sich selber, doch von seltsamen Farben durchzogen. Es wahr als hätte mann ihr durchsichtiges Ich in vielen Farben noch mal über sie drüber gelebt. Selbst der Ort schien in verschiedenen Farben zu leuchten. Immer wieder konnte mann Fäden erahnen, die wahllos durch den Raum zu gehen schienen und sich im Gewirr der Farben verloren.
    "Sag bescheid, wenn du dich daran gewöhnt hast."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Argols Miene sprach Bände. Diese waren nicht gerade voll Fröhlichkeit.
    Er ist wohl noch immer in diesem Traum gefangen und er ist leicht mehr als nur warm. Die Ironie war nicht zu überhören.
    Es wird versucht ihn aus diesem Traum heraus zu holen.
    Abwehrend gingen die Hände nach oben.
    Frag mich bitte nicht wie! Ich habe nur angeboten das zuviel an Ignis ableiten zu wollen, sofern das möglich ist durch mich.

  • Sie verschänkte nachdenklich die Arme. ".....ein Ausgleich der Elementarkräfte wäre ein guter Plan, denke ich. Gray sagte etwas von wegen Traumkörper, das er beschädigt sei und dieser in Flammen steht.?!? ich bin kein Experte in Sachen Träume oder Traumkörper.... aber ich denke ich könnte dabei helfen das elementare Ungleichgewicht wieder in eine ausgewogene Balance zu bringen." sie seufzte ihre Hand berührte die Tür zur Hexenküche, worauf hin sie die Stirn runzelte und die Hand wieder weg nahm. Ein leises "hmmm.." brummend drehte sie sich um und blickte in den Raum um zu sehen wer noch alles dort war.



    Ihr Bediensteter war hinter ihr in den Raum getreten, hatte das Essen gesucht was laut Küche dort war und stellte schließlich etwas für seine Herrin zusammen das er ihr sogleich brachte. mit einem leisen "Qualla" reichte er Ihr den Teller.

    Schweigen?... Schweigen ist eine Sache. Das Maul halten kann jeder lernen. Die Königsdiziplin jedoch ist so nicht zu lernen. Bist du bereit den Preis dafür zu zahlen?<br /><br />Paredros Larrae - Felyn&#39;lay dich Saran - stin Xarann <br /><br />Char2: Gray&#39;wiir<br />was starrt ihr mich so an?<br /><br />Char3: Belar<br />Bowhunter

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  • Von drinnen kam keine Antwort.


    Liandra tat was Davion ihr sagte und als sie sich an die seltsame Sicht gewöhnt hatte bestätigte sie das er jetzt weiter machen dürfte.

  • Die Berührung der Hand verschwand und der blick richtete sich auf Tarabas. Hier wahren die Farben anders, teils stärker, teils schwächer. Einige schienen in Bewegung zu sein, andere etwas blass. Es wahr deutlich verwirrender und ungewohnter. Wieder ruhte der Blick eine Weile auf dem Ganzen, bevor ein Gegenstand ins Blickfeld kam und sich ins Blickfeld schob. Die Welt zersprang in viele kleine Bilder. Jedes Einzelne fing eine der Farben ein. Eine Weile ruhte so das bild, bevor es sich langsam anfing zu drehen, so das einzelne Farben in die Mitte rückten und nach einer Weile wieder aus dem Blick verschwanden.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Unter ihnen lag eine Landschaft. Verbrannt, verkohlt , nur Asche und Staub übrig. Entfernt erinnerte es an die Gegend, in der sie waren, nur dass hier nichts mehr wuchs oder stand, selbst die Erde war verbrannt und tot. Der leichte Hauch, der mit ihnen kam, wehte die teils noch glühende Asche hoch und lies diese über ihren Köpfen wirbeln, wo die letzte Glut verging.
    Einige Meter entfernt gab es eine kleine Erhebung, einen Aschehaufen, und als sie den trostlosen Ort betraten und sich dem Haufen näherten, trugen die Winde ihn ab, wehten die Asche fort.
    Was darunter zum Vorschein kam war ein verkohlter Körper. Risse, tief wie von Klingen gezogen erstreckten sich über das Wesen, das zur Unkenntlichkeit verbrannt war.
    Und dann sahen sie es. Tief in den Rissen, ganz schwach und im Herzschlag pulsierend war ein blaues Leuchten zu sehen.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

    Einmal editiert, zuletzt von Tarabas Nightshadow ()

  • Deutlich spürte Liandra, das er verdutzt wahr. Irgend etwas schien Anders als erwartet.
    Der Blick schweifte über die Landschaft. Tief atmete er ein, wollte so einen weiteren Eindruck bekommen, erfahren, was genau hinter diesen Bild stand. Mit der Hand fing der etwas von der Asche, lies sie durch die Hand rieseln, zerrieb sie. Alles Sinnbilder in diesem Bild. Vorsichtig beugte sich der Blick zu dem Körper, blieb auf ihm liegen und nahm jedes Detail in sich auf.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Soll das so aussehen...wie...?"


    Durch seine Augen sah sie sich den Körper an, fühlte das pulsieren, erkannte den Rhythmus.


    "Das da drin ist Tarabas, unter der ganzen Asche, das ist seine Energie...nein warte Aqua...beide...es schütz ihn..."


    Erleichterung, Frage

    I am not judgemental

    A sinner nor a saint

    Cause either you're my best friend or you ain't

    Einmal editiert, zuletzt von Maya ()

  • "In zweierlei Hinsicht nein. Ersteres ist mir noch ein Rätsel, doch jetzt nicht wichtig. Zweiteres bestätigt dieses Bild ein paar Vermutungen, die Details in diesem Bild und ihre Bedeutung brauch ich jedoch einen Moment."


    Sie hatte kurz gemerkt, das ihn das Bild der Asche verwirrt hatte. Jetzt jedoch wirkte er nüchtern, fast schon etwas distanziert.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Die Farben nahmen auf einmal einen Gelbstich an und einzelne, goldene Fäden wurden sichtbar. Eine Fäden gingen von ihnen aus, andere umschlossen die Körper. Das Netzgeflecht um Tarabas wahr jedoch blass und an einigen Stellen zerfasert. Einige der zerfaserten Enden sahen aus wie verkohlt, andere wie zerrissen. Insgesamt schien es jedoch nur sein Geflecht zu sein und nicht Fremdes.
    Wieder veränderten sich die Farben, nun bekam alles einen dunklen Blaustich. Aus dem Asche Körper wahr deutlich das pulsieren wahr zu nehmen. Die tiefe Kraft, die trotz allem in ihm wohnte.
    Wieder ein Farbwechsel, diesmal Rot. Die ganze Landschaft schien dunkel rot aus sich heraus zu strahlen. Doch nichts pulsierte, nichts bewegte sich mehr.
    Wieder ein Farbwechsel, doch jetzt wahr es anders. Bunte Farben lagen über allen, wirbelten, veränderten sich. Es wahr verwirrend zu zu schauen.
    Wieder wechselten die Farben, hellblau, grün und noch weitere. Einige nur blass, andere gar nicht vorhanden.
    Nachdenklichkeit, Grübeln, Nachsinnen. Gedanken, die kamen und gingen. Dann ein Nicken. Aus seiner Hand rieselte etwas weiße Asche in den Traum und verteilte sich. Kaum zu merken, keine Veränderung im Bild.
    "Lass uns gehen. Öffne bitte deine Augen."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Müde rieb er sich mit der Hand durchs Gesicht. Mehrfach musste er blinzeln um wieder klar sehen zu können.


    "Ja, doch sehr aufschlussreich. Möchtest du eine Erklärung oder reicht dir das Ergebnis, wenn wir das Ganze mit den Anderen besprechen?"


    Sorgfältig packte er die einzelnen Utensilien weg. Die blutigen Steine packte er in Tücher und dann in einen Extrabeutel. Mühsam musste er mehrfach ein Gähnen unterdrücken. Auch das Strecken hilf nicht mehr so richtig gegen die steifen Glieder.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Als die Tür geöffnet wurde drehte sich Morgais zu dieser um, blinzelte und runzelte die Stirn als könne er irgendwie nicht richtig sehen. Er rieb sich die Augen und entfaltete langsam, umständich und unter ein bisschen schmerzlichem Stöhnen die Beine aus dem Schneidersitz in dem er sich befunden hatte.
    "Perfektes Timing würde ich sagen. " und grinste in Richtung Ssznozz und streckte ein wenig die steifen Knochen.

  • Er nickte nur kurz und ging in den Nachbarraum.


    "Vorweg, Tarabas stirbt nicht jetzt oder innerhalb kürzester Zeit, doch das Zeitfenster wird kleiner."


    An der Tafel angekommen fing er an weiter zu schreiben.

    "Sein Traumkörper ist jetzt markiert und hat noch eine Verbindung zum Körper. Es ist keinerlei Pestilenz in ihm, die ich spüren könnte, Ignis Flamme dürfte sie verbrannt haben. Ignis wütet nicht mehr in ihm, es besteht aber immer noch ein deutliches elementares Ungleichgewicht. Des weiteren hat die Flamme eine Menge Verbranntes hinterlassen. Er hat genug Auqa in sich. Sein Astralkörper ist stark angegriffen und bedarf dringend der Heilung. Es liegt momentan keinerlei Magie auf ihm, doch würde ich aufgrund des Astralkörpers zu sehr großer Vorsicht raten."


    Er drehte sich zu den Anderen um.

    "Meine Empfehlung. Holt einen Edalphi der sich auskennt und holt eine Fee. Satinca ist noch im Norden und Feen sollte es genug hier geben. Vier Dinge sollten ziemlich zeitnahe beieinander passieren. Ein Team sollte zu seinem Geist vordringen und im helfen wieder zu sich zu finden. Ein weiteres sollte das elementare Gleichgewicht herstellen. Das dritte sollte das Astralgeflecht neu weben. Und das letzte Team sollte sich um den Körper kümmern, damit wir dort keine Schwierigkeiten bekommen."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.