Zurück in der "Heimat"

  • Wann: 3. Fyrstag Blaumond im 13 Jahr d. E. (29.12.2015)
    Wer: Landuin, Jeder der ihn begrüßen will
    Wo: Anlegesteg des Hafens von Winterfeld
    _________________________________________________________________________________________________


    Zwei Monate war es, seitdem der Albernier fort war. Nun war er von seinem Heimatkontinent zurückgekehrt und betrat wieder mythodeanischen Boden. Als das Schiff in den Hafen von Winterfeld eingelaufen war, warf er sich seinen Mantel um und verließ seine Kabine. Die ersten Schritte wankte er noch leicht. Er konnte es kaum erwarten von diesem Schiff runter zu sein, den die Seefahrt war etwas, mit dem er stets auf Kriegsfuß war. Gänzlich daran gewöhnen würde er sich wohl nie. Langsam ging er Bord und wirkte sichtlich erleichtert als er mit beiden Füßen auf dem Anlegesteg auftrat. Ein leichter Windhauch um wehte ihn und ließ die Federn an seinem Hut auf und ab wiegen sowie die Feder an seinem Gürtel tanzen. Mit einem stillen, kurzen Gebet dankte er Efferd und Aeris dafür, dass sie ihn sicher hierhin zurückgebracht hatten. Die Reise war ein voller Erfolg und er hatte das erreichen können, für das er aufgebrochen war.


    Eine Matrosin riss ihn aus seinen Gedanken. "Verzeiht eure Wohlgeboren. Sollen wir die Ladung löschen ?" Fragte sie. Landuin schaute sie an und nickte. " "Ja ich bitte drum und seid bitte vorsichtig mit manchen Kisten. Sie beinhalten zerbrechlichen Inhalt." Sagte er und zog dann mehrere gefaltete Blätter Papier aus seinem Beutel. Es waren Ladungslisten von Dingen die er aus Aventurien mitgebracht hatte. Einige hatten Wünschen geäußert, was der junge Conchobair mitbringen sollte, als sie erfuhren das er nach Aventurien reise würde. Die Wünsche hielten sich soweit auch in Grenzen. Stoffballen, Gewürze, Samen zur Aussaat für den Garten, das eine oder andere Buch, die aktuelle Ausgabe des Aventurischen Boten sowie der Havena Fanfare oder andere Kleinigkeiten. Nur einer sprengte dabei vermeidlich den Rahmen. Der Herr Balboa hatte eine andere Vorstellung von "kleinen Bitten und Wünschen", so das ein großer Teil der Ladung auf sein Konto ging. Landuin schüttelte leicht den Kopf als er die Listen gedanklich durchging und die Besatzung die Ladung auf dem Schiff löschte.


    Verphext noch mal, wofür braucht er überhaupt dieses ganze Zeug? Dachte sich der Albernier, als er die Listen des Horasiers überprüfte.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • In der Garnison herrschte das übliche kommen und gehen. Aiden saß wie des Öfteren in seinem kleinen Büro und brütete über einige Papiere und Unterlagen. Er rieb sich unbewusst das rechte Knie, das Nass kalte Wetter setzte ihm etwas zu. Verdammt ich werde Alt. Ich sollte einmal im Lazarett vorbei gehen, vielleicht könnte mir die Heiler ja helfen. Ein Kräftiges klopfen reißt ihn aus seinen Gedanken. „Herein“ Ein Gardist betritt das Büro und Salutiert zackig.
    „Herr, das Schiff mit Leutnant Conchobair ist soeben eingelaufen“ Der Weidener nickt kurz.
    „Danke, begebt euch wieder auf euren Posten“
    Er erhebt sich und wirft sich seinen Grünen Mantel, den er aus der Heimat mitgebracht hat über. Als er am Hafen ankommt sieht er Landuin schon auf dem Steg stehen und in einigen Listen lesen.
    „Rondra zum Gruße, wie ich sehe hat Efferd es gut mit euch gemeint. Willkommen daheim“
    Aiden zieht sich den Rechten Handschuh aus und halt sie Landuin entgegen.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Der Albernier nahm den Blick von den Listen, als er von der Seite angesprochen wurde und erblickte seinen Hauptmann.


    "Rondra zum Gruße Hauptmann." Entgegnete er mit einem Lächeln und nahm die Hand entgegen. "Danke, ich bin froh auch wieder hier zu sein. Efferd und Aeris waren uns wirklich gewogen, so das unsere Reise schneller von statten ging als geplant." Man wirkte zufrieden darüber.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Milan saß in Ihrem Arbeitszimmer im Lazarett und studiert einige Patientenakten.
    Zurzeit war nicht viel los, die kalte Jahreszeit eben. Aber dies war gut so, so konnte die Ausbildung von Iona in Ruhe stattfinden.


    Sie lass gerade die Akte eines Arbeiters als einer der Angestellten des Lazarettes an Ihre Tür klopfte:


    „Herrin. Das Schiff auf dem der Herrn Conchobair reist, ist soeben im Hafen eingelaufen.“


    Milan sah auf, Sehr gut…Hoffentlich konnte er meine Bestellung entgegen nehmen.


    „Danke. Ich mache mich auf dem Weg zum Hafen. Kommen Sie bitte mit.“


    Der Pfleger verließ das Zimmer und ging in Richtung seines Quartiers, um einen Mantel zu holen. Auf dem Weg nach draußen stellte er fest, dass Milan bereits zum Hafen aufgebrochen war.


    „Herrin…Ihr solltet euch etwas überziehen, wegen der Kälte…Ich meine nur in Eurer dünnen Arbeitskleidung…“
    „Ich benötige keinen Mantel! Und kalt ist es doch beim besten Willen nicht.“ Sie grinste Ihn an. „Zumindest nicht für mich."


    Es dauerte nicht lange und Sie erreichen den Steg an dem das Schiff lag. Der Hauptmann war bereits dort und sprach mit Landuin. Milan trat auf die Herren her ran.


    „Savesia zum Gruß die Herren. Werter Conchobair, ich hoffe eure Reise war von guten Winden getragen und Ihr seid wohl auf?“

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • „Ich freue mich dass ihr wieder hier seid. Ich bin gespannt darauf Neuigkeiten aus der Heimat zu hören.“ Als er Schritte hinter sich hört schaut er sich um und erblickt Milan. „Schaut da kommt noch jemand um euch zu begrüßen." Beim Anblick ihrer Kleidung muss der Weidener frösteln. Das diese Frau nicht friert, naja Magier haben da wohl ihre eigenen Mittel. Er muss bei diesen Gedanken lächeln.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • " Nun ich bringe sowohl gute als auch schlechte Nachrichten aus der Heimat." Sagte Landuin etwas besorgt.


    Als der Albernier Milan erblickte grüßte er zurück. "Peraine zum Grüße Magistra...es freut mich euch zu sehen und gewiss doch, ich erfreue mich bei bester Gesund...wie man es nennen kann, wenn man von diesem "schaukelndem" Etwas endlich runter konnte." Sagte er, deutet auf das Schiff und warf diesem einen leicht verachtenden Blick zu.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • „Das freut mich zu hören.“ Milan lächelte. Sie sah den Aiden und Landuin an. Beide in dicke Kleidung gehüllt.


    Ist es wirklich so kalt? Nass ja…Aber kalt…Sei es drum…


    „In Anbetracht des Wetters sollten weitere Gespräche wohl an einem wärmeren Ort stattfinden. Das Lazarett ist nicht weit und der Kamin im meinem Arbeitszimmer brennt, und etwas Warmes zu trinken kann ich auch anbieten.“


    Sie sah nochmal zu Landuin „Wenn euch die Schiffsreise nicht so bekommen ist, habe ich etwas was ich euch dagegen geben könnte.“

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • " Ich habe diesem Vorschlag nichts entgegen zusetzen." Entgegnete der junge Conchobair mit einem Lächeln.


    " Inken. Ich weiß eure Fürsorge zu schätzen. Körperlich habe ich mich soweit an diese Begebenheit gewöhnt, aber gefühlsmäßig werden Schiffe und ich wohl nie Rafik werden." Sagte er mit einem Schmunzeln.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Milan schaut Aiden leicht Überascht an. Wieso reicht er mir seinen Arm? Ich dachte er hätte eine Abneigung gegen Magie.


    Sie lächelte und hackte sich beim Hauptmann ein.


    Gemeinsam gingen Sie in Richtung Lazarett. Dort angekommen führte Milan die Herren in ihr Arbeitszimmer.


    Der Raum war mit dunklem Holz Verkleidet. Das Kamin brannte. Davor standen ein kleines Sofa sowie ein Sessel aus dunkelrotem Stoff. Davor ein kleiner Beistelltisch. Am anderen Ende das Raumes Stand der Schreibtisch mit allerhand Unterlagen und einer kleinen Figur mit einer Kerze davor.


    „Nehmt Platz, ich werde noch für die warmen Getränke sorgen.“ Milan verließ den Raum durch die angrenzende Tür.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Nachdem Landuin die Räumlichkeiten betreten hatte, legte er seinen Mantel auf dem Sofa ab und nahm danach darauf platz.


    " Habe ich eigentlich irgendetwas "Aufregendes" verpasst während ich fort war ?" Fragte Landuin den Hauptmann und ließ seinen Blick etwas durch den Raum schweifen.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Der Hauptman entledigt sich ebenfalls seines Mantels und macht es sich bequem. Er schaut sich aufmerksam um.
    „Das meiste was ich euch erzählen könnte sind Gerüchte. Ansonsten haben wir eine schwere Rattenplage. Was gibt es in der Heimat neues?“

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Der Leutnant zog eine Augenbraue leicht hoch.


    " Wir haben also eine namenlose Plage in der Stadt? Eine unschöne Begebenheit. Hat man schon Rattenfänger darauf angesetzt?" Fragte er nach.


    " Für Gerüchte bin ich aber durchaus offen. Es ist ja nicht so, dass mir meine Bediensteten nicht schon das eine oder andere vorgesetzt haben." Kam es mit einem leichten Schmunzeln.


    " Nun...das Neuste aus dem Kaiserreich ist leider sehr unschön und bestürzend zu gleich...ein gewisser Sadrak Whassoi, ein Ork der der Uhdenberger Legion angehört, hat versucht seine Hoheit Waldemar von Weiden zu ermorden. Das Attentat schlug fehl, da sich der Gardeoberst Heldar von Arpitz ihm in den Weg stellte. Die letzte Tat eines großen Mannes...möge der Herr Boron und die Herrin Rondra seine Seele behüten." Entgegnete Landuin bedenklich.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • Milan kam aus dem Nebenraum zurück. Auf einem Tablett hatte sie einen Krug gefüllt mit Tee, drei Tassen und einen kleinen Teller mit Gebäck.


    „Ich hoffe der Tee ist nach eurem Geschmack.“ Sie stellt das Tablett auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa ab und schenkte den beiden Herren sowie sich ein und nahm auf dem Sessel Platz.


    „Nun Ihr habt doch bestimmt so einiges aus eurer Heimat zu erzählen.“

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Als er gerade mit den Berichten anfangen will kommt Milan wieder ins Zimmer. Nachdem sie den Tee auf den Tisch gestellt hat und wieder sitzt, schaut er sie an. "Ich glaube die Magistra kann euch auch Auskünfte über die Gerüchte geben" Er schaut sie erwartungsvoll an.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Der Albernier nahm dankend den Tee entgegen und nahm einen Schluck aus dem Becher. Er schaute den Weidener etwas verwundert an


    Hat er überhaupt gerade verstanden was ich gesagt habe?


    " Die Gerüchte können warten. Ich bin etwas verwundert auf eure Reaktion in Bezug auf meine Erzählung. Man sagt euch das man versucht hat den Herzog von Weiden zu ermorden und ihr verweist auf Gerüchte dessen Antwort eine andere Person geben soll." Entgegnet er mit ernsten Unterton. Immer noch schaut er dabei etwas verwundert.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • Landuins Worte scheinen den Weidener sichtlich zu treffen. Als er sich dem Albernier wieder zuwendet, ist sein Gesicht sichtlich blasser geworden. Die Knöchel seiner Hände stehen weiß hervor, so fest drückt er diese zusammen.
    „Verzeiht mir Landuian aber diese Information musste ich erst einmal verdauen. Weiß man wie es passiert ist?“
    Verdammt hören die Probleme den nie auf, Adam wird nicht erfreut sein davon zu hören. Der Weidener Schließt kurz die Augen und Atmet tief durch, aber die erwünschte Wirkung bleibt aus, er ist immer noch angespannt.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Milan sah zwischen den beiden Herren hin und her.
    Das hört sich nicht gut an. Wenn das der Baron hört wird er nicht erfreut darüber sein.


    „In Anbetracht dieser Gegebenheit sind die hiesigen Gerüchte wohl nicht so wichtig. Ergeben sich dadurch Auswirkung auf uns hier in der Mark?“

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • " Nun..." begann Landuin zu erzählen. " Es war beim Einweihungsfest der Reichsstraße 2, die Baliho und Trallop verbinden soll. Sie ist fast fertig und diese Begebenheit nahm sich der Ork als Anlass auf einem Pferd sich den Weg durch des Herzogs Leibwache zu nehmen. Erst der Gardeoberst konnte ihn aufhalten, indem er sich ihm förmlich in den Säbel warf. Daraufhin floh der Ork. Es kursieren allerlei Gerüchte, das dieser Whassoi kein einfacher Ork wäre, sondern durch diese Tat eine Art Mutprobe der Schwarzpelze gewesen sein soll und er dadurch jetzt eine hohe Position bekleiden würde, ja sogar ihr Heerführer sei. Auch das die Orks in den letzten zwei Jahren eine große Stadt im Orkland errichtet hätten und sich dort sammeln würden. Stimmen diese Gerüchte, dann wird dem Mittelreich Krieg drohen."


    Man sah das sich Sorge im Gesicht des Alberniers abzeichnete.


    Und ich kann nicht dort sein, um persönlich zu helfen


    Der Blick wandte sich zu der Heilerin.


    " Soweit betreffen diese Begebenheit die Wolfsmark nicht. Sie sind kein Teil des Mittelreichs, aber ein Teil ihrer Bewohner sind es. Es kann passieren das Kaiser Hal seine Vasalleneide einfordert, wenn dem Mittelreich wirklich Krieg droht. Wenn dem so ist, müssten der Herr von Winterfeld, der Herr von Anderath, der Herr de Vargas und ich in die Heimat zurückkehren. So jedenfalls die Theorie. Seine kaiserliche Majestät, sowie Fürst Cuanu und mein Onkel wissen seit meiner damaligen Abreise nach Mythodea wo ich mich mit wem befinde und haben dafür ihre Zustimmung gegeben. Im Falle eines Krieges habe ich veranlasst das man dem Reich finanzielle und militärische Unterstützung aus meinen eigenen Mitteln als Entschädigung zukommen lässt. Es ist nicht viel, aber ich kann somit meinen Eide in gewisser Weise erfüllen." Erklärt er sachlich.


    " Im Moment kocht es bzw. kochte es in Aventurien an einigen Stellen. Das Attentat war nur ein Ereignis."

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Aiden haut Krachend mit der Faust auf die Lehne des Sofas, und springt auf.
    „Verdammte Schwarzpelze, diese Bestien sind die Pest und gehören mit Stumpf und Stiel ausgerottet.“


    Verdammt Oberst war ein guter Mann.


    Er Atmet tief durch und setzt sich dann wieder.


    „Verzeiht mir diesen Ausbruch. Damir ist es wahrscheinlich das wir in die Heimat zurückkehren müssen. Ich hoffe das es nicht zu einem Großen Krieg kommt.“ Sein Blick wandert in die Ferne.


    Überall nur tot und Elend, kann es nicht irgendwann aufhören, und frieden geben?

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."