Neue Form für alte Macht

  • Wann: 3 wochen nach dem KTK
    Wer: Cupa und Slaiga


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    Nach einer langen und mühsamen Reise hatte der Faun wieder nördlichen Boden unter den Hufen. Seine Schritte hatten ihn an die Lebensader des nördlichen Reiches gebracht. Seine Knochen waren müde und die Kälte zog sich langsam in die Knochen. Die Narbe in seinem Gesicht brannte.
    Er hätte Selfiran besuchen können, um alte Freunde zu besuchen und um sich noch einmal durchchecken zu lassen, aber seit der Begegnung mit Gwaewo-Gedo im Reich der Rosen wollte er dies nicht. Und so hatte er bewusst seine erste Heimat im Norden gemieden.


    Das Rauschen des Flusses riss ihnen aus den Gedanken und er schaute auf den Fluss hinaus. Das rechte Auge, hatte sich erstaunlich gut regeneriert in den letzten zwei Monden und nun konnte der Faun zumindest schon Umrisse und Licht und Schatten erkennen. Die andere Hälfte seines Sehfeldes war immer noch absolute Dunkelheit.


    Er schritt langsam auf den Anleger hinzu und wartete auf den Fährmann, der ihn zur Stadt im Fluss übersetzen sollte.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

    Einmal editiert, zuletzt von Cupa ()

  • Das Rauschen des Flusses wird durch das Rasseln, der Fährkette gestört dieser metallische Klang, wie er durch den Ring der Fähre gleitet ist deutlich für den Faun zu hören. Die Fähre kommt und mit ihr eine Windböe die den Fluss entlang jagd. Ja der Winter ist im nördlichen Reich angekommen.. kalt ist dieser Wind und schneidend... und wieder treibt er Schneeflocken vor sich her. Aus dem Zwielicht der Wintersonne schält sich der Schatten der Fähre, welche auf den Anleger zu kommt.


    Der Boden des Anleger vibriert als die Fähre anlegt und das Holz sich verkeilt und das ausladen beginnt. Es sind Handwerker, Bauern verschiedene Arten von Lebewesen des Nordens.. auf dem Schiff selbst bleibt nur ein Schatten zurück... die Gerüche zeugen von Arbeit.. Schweiß ist deutlich zu riechen . Die Personen unterhalten sich, erzählen von ihren Familien, das was sie beschäftigt...


    Von der Fähre schlägt die der Geruch eines Mannes, entgegen schwerer Duft eines Pfeifenkrauts vermischt sich mit dem Geruch von Schnee...

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Cupa hasste es den Geruch von so vielen Menschen und anderen Wesen auf mal riechen zu müssen... Seine Nase war dazu nicht geschaffen... er konzentrierte sich auf einen Geruch... der Winter breitete sich mit seiner kalten Macht in seiner Nase aus...


    Er trat einen Schritt zu Seite als die Gruppe aus der Fähr stieg und sich auf dem Land ausbreitete und wartete ab bis alle Schritte verklungen waren bis er sich dem Boot näherte.


    Die Schemen von Fähre und Fährmann vermischten sich und Cupa musste an seine Zeit außerhalb von Mythodea denken und unwillkürlich schob sich ein listiges Grinsen auf das Gesicht.
    Seine Hand nestelte an seiner kleinen schwarzen Ledertasche herum, öffnete diese und er holte eine kleine alte Silbermünze heraus... ein Obolus ...
    Er trat auf den Fährmann zu und sprach: Bringst du mich über die Lebensader zur Stadt der Schmiede, Fährmann?

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • der Fährmann schnaufte...


    Auch das... aber wir werden noch ein wenig warten müssen.. die Tages sind kurz und jede leere Fahrt ist ohne Sinn...

    eine kleine Glocke ertönte am anderen Ende der Fähre...


    scheinbar ist das Glück mit dir... ich soll sofort zurück kommen.. also gut komm an Bord

    das Rasseln der Kette begann vom neuen


    Such dir nen Platz und setz dich... Hoffen wir mal das es heute ihr Wille ist, auch diese Fahrt zu beschützen..

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Der Faun grinste, stieg in die Fähre und setze sich.
    Wessen Wille, Fährmann? Der Wille der Quhien oder der der Elementare ?

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Weder noch.. die Nyame beschützt in diesen Lande.. bist wohl nicht von hier was ?

    Die Fähre setzt sich in Bewegung

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ein Lachen rollte aus Cupas Kehle
    Nun und die Nyame ist die Vertreterin der Elemente und von die Quhien eingesetzt... ich denke wir können dies nun sehr oft drehen und wenden und werden am Ende beide recht haben.... aber solange Assamandra diese Passage nicht schützt, ist es mir egal ob es die Quhien, die Nyame oder die Elementare sind....


    Der eisige Wind verfing sich in seinen Haare und schoss in sein Gesicht. Kurz verzerrte es sich. Die Narbe brannte...


    Was könnt ihr mir zu den jüngst aufgetauchten Elementaren sagen ?, die Neugier war schwer zu verstecken in der Stimme...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Wie der Herr meint...


    Was soll ich sagen zu den Elementaren.. sie Sind und es ist gut das sie sind. Oder was wollt ihr genau wissen.. die von Aqua sind nass und die von Aeris sind stürmisch... ich kann die Liste gerne so fortführen oder habt ihr spezielle Fragen ?


    Die Antwort klang nicht gereizt, eher ein wenig verwundert weil er sein Gegenüber scheinbar falsch eingeschätzt hatte.

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Seine Augen fingen an zu glitzern als der Fährmann Elementare Aeris' erwähnte und der Faun schien ganz Ohr zu sein.
    Nun ich bin gespannt wie eure persönliche Meinung und eure Erfahrungen mit den Elementaren ist...


    Knapp konnte er die Frage zurückhalten ob er die Elementare sehen oder besser gesagt spüren würde auf dem Wege zur Stadt...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Was soll den ich wissen? Sind halt Elementare.. Gibt einige in der Stadt und auf dem Fluss. Wir werden sie bestimmt schon bald sehen.. im Nebel sind sie meistens.. da vorn halt. Wirst schon merken wenn sie kommen.


    Ich versuch mich von ihnen fernzuhalten..


    ist wohl auch besser so.. wer vom Fluss lebt sollte die Flussgeister nicht verärgen

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ein helles Lachen kam aus der Kehle des Fauns.
    Sehr weise! , seine Hand glitt über die Reling der Fähre und spielte mit der Wasseroberfläche. Und denoch fährt er mit einem Waldgeist, dachte sich der Faun und grinste schelmisch.


    Den Rest der Fahrt schwieg er.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Das Wasser war kalt.. es war schmerzlich, entzog den Fingern schnell die Wärme. Ab und zu kam ein Grummeln vom Fährmann...


    Wir kommen gleich in den Nebel..


    Du spürtest die Feuchtigkeit... sie benetzte dein Gesicht. Etwas war in diesem Nebel., dessen warst du dir sicher

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Cupa genoss die beißende Kälte die von seinen Fingern nach oben wanderte. Zog die Hand aber bald wieder zurück... ab gefrorene Finger würden seinem Gesamtzustand nicht bessern.
    Sobald sie in den Nebel eintauchten und er eine Präsenz merkte, versuchte er eine Sinne gleiten zulassen und zu versuchen sie etwas näher zu erforschen. Da er eh nichts anderes auf dieser Fähre machen konnte und das stillsitzen und nichts tun ihm langsam, aber sicher auf die nerven ging, konnte er auch schauen ob er mehr über die Elementare raus finden konnte.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Die Kleidung wurde schwer, die Feuchtigkeit des Nebels durchdrang deine Kleidung, setzte sich in das Fell der Beine... Im ersten Moment belebend und weckend. Dann frischte aus dem Norden der Wind auf, Kalt und beißend. Der Wind rannte gegen den Nebel an spielte mit ihm, zerteilte ihnen, zerriss ihn. Immer wieder fanden die Schwaden zu einander.


    Durch das Pfeifen des Windes war nur noch wenig zu hören.. nicht einmal der Mann der keine 5 Schritt von dir entfernt stand konnte gegen diese Gewalt mit seiner Stimme ankommen.

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Cupa genoss die Kälte und den Wind eine Zeit , zog dann aber seinen Mantel enger um sich und schob ihn über seine Beine.
    Seine Augen fixierten das Spiel aus Wind und Nebel und er verlor sich leicht im diesem Anblick.
    Das er den Fährmann nicht mehr hören konnte, bemerkte er nicht und es interessierte ihn auch nicht.


    Seine Erinnerungen glitten zurück, zurück zu der Insel die sein Stamm bewohnte... das was er einmal Heimat nennen musste.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Der Wind flaute ab.. der Nebel blieb und doch konnte man die Umrisse Schmiedestadt durch den Nebel hindurch erkennen..

    Dauert nich mehr lang... hmmm

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!