die Ankunft der neuen Siedler

  • Ort: Gales Morgan, auf dem Weg zur neuen Siedlung
    Wann: Spielzug Winter 2009/2010
    Wer: Jeder der mag kann gerne als NSC/SC von Xarann etwas schreiben.




    Der Spähtrupp bewegte sich vorsichtig durch das dichte Gestrüpp, das irgendwann einmal ein Weg gewesen war, vorwärts. Sie kamen langsamer vorran als geplant, was den doch recht schlechten Witterungseinflüssen zuzurechnen war. Der Schneeregen der Letzten Tage forderte seinen Tribut.
    Irgendwo hinter Ihnen bewegte sich der Hauptteil der neuen Siedler durch das Grenzgebiet.
    Saschas Gedanken gingen wieder auf Abwege. Seit sie vor 5 Jahren von Sklavenjägern in Arach Suliss flüchten konnte war viel geschehen. Endlich nach all den Jahren war Sie wieder an der Oberfläche. Sie hatte vergessen wie es war die Sonne auf der Haut zu spüren, den Regen, den Schnee, den Wind. Sie atmete tief durch und verharrte einne Moment, das Gefühl geniesend. Gefühle, sie musste auflachen, Gefühle waren etwas, dass sie abgelegt hatte, ablegen musste in der Welt des Underdark. Die Drow und die lebensfeindliche Umgebung in der sie lebten liessen keine Fehler zu, und Gefühle verleiteten zu Fehlern. Das hatte sie schmerzhaft lernen müssen.
    Ein eisiger Windhauch lies sie frösteln und lenkte Ihre Gedanken abermals ab. Frei, endlich frei! Verstohlen sah sie sich um. Einige Meter rechts von Ihr stapfte ein grobschlächtiger Ork durchs Unterholz. Nein, Freiheit war etwas anderes, aber es war ein guter Anfang. Alles weitere würde man sehen, wenn die richtige Zeit kommen wurde......

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

    Einmal editiert, zuletzt von Tarabas Nightshadow ()

  • Tarabas führte den Haupttrupp der Siedler. Als Vosichtsmaßnahme hatte er kleine Spähgruppen um den Trupp verteilt, die Handwerker mussten geschützt werden.
    Trotz des Schutzes der Wälder in diesem Teil Mitrasperas spürte er die bissige Kälte des Windes während er durch den tauenden Schnee stapfte. In Gedanken plante er bereits die Anlage der Siedlung. Kurz dachte er an das Gespräch mit Ve'Inthull, Melekh und Urquart am Tisch von Walays nach. Hatte er zu viel zu früh preisgegeben?
    Vermutlich nicht. Die drei waren so mit Ihrer Magie beschäftigt, dass sie sich um etwas Anderes kaum kümmerten.
    Walays und die Seraphim waren noch ein anderes Problem, dass den Priester beschäftigte. Er konnte diese Partei immer noch nicht einschätzen. Er musste sich bei Gelegenheit einmal mit diesser Mutter Konfessor unterhalten. Sie schien sehr offen zu sein. Wie weit konnte er Ihnen trauen? Für wen würden sie sich im fall der Fälle entscheiden, für Ihren Orden oder den Norden. Zuviele Variablen, zu viele Unabwägbarkeiten....
    ...und zu wenig Zeit.

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  • von hier anschleichend


    Auch anderen Augenpaaren entging die Ankunft des neuen Trupps nicht. Die Beobachter hielten sich stets bedeckt und bewegten sich leise im größtmöglichen Abstand zu der Gruppe von Drow, Orks und ...Handwerksleuten???


    Das versprach interessant zu werden. Scheinbar hatte Sir Ulrich etwas unternommen oder in die Wege geleitet
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  • Die Rassen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Ork, Menschen, Drow, Skaven, Goblins, Duergar sogar Oger und Minotauren waren dabei. Sogar ein oder zwei Elfen konnten die Späher entdecken. Leicht entgingen Sie den Spähern des Trupps, die sich in dem Gelände nicht auskannten.


    Eines viel den Spähern jedoch auf. Alle trugen einen Wimpel am Gürtel mit einem gelben Beutel über einer schwarzen Hand

    Orga Quellar Xarann

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  • Sich keinerlei Gefahr bewusst, hockte der Späher weiter hinter dem Busch und konzentrierte sich auf die seltsame Prozession, die sich durch den Wald bewegte. Blick und Aufmerksamkeit strickt auf das Ziel vor sich gerichtet.


    Als plötzlich wie aus dem Nichts ein Pfeil laut zischend durch die Luft schoss und ihn aufschrecken ließ. Der Pfeifton des Pfeiles war ihm wohl bekannt und war nicht für ihn bestimmt. Diese Signalpfeile benutzte sein Trupp zur Kommunikation -für gewöhnlich- und in Situationen wie diesen auch zur Warnung, wenn es sein musste.


    Der Pfeil selbst schlug hart in die Rinde eines Baumes ein. Fast 7 Meter vom Boden entfernt und direkt neben der Schulter eines muskelbepackten Wesens, das sich offensichtlich zum Sprung bereit gemacht hatte.


    Ohne zu zögern warf sich der Späher mit einem Hechtsprung zur Seite und rollte unter den mächtigen Stamm eines schon vor vielen Jahren umgestürzten mächtigen Baumes. Auch wenn seine Tarnung durch die Geräuschkulisse dahin war, der Attacke des Wesens und den eventuellen Blicken der Trupplinge entging er für ein paar Augenblicke.
    Panisch zog er ein breites und brutal geschliffenes Messer von der Länge eines Unterarmes.

  • Als die Späher auf dieser Seite die Geräusche hörten, passiert alles sehr schnell. Sie waren gut eingespielte Trupps, die schon Monate in dieser Zusammensetzung trainiert worden waren.
    Der Truppführer, ein Drowkrieger, gab einige Handzeichen und der Trupp rückte im Halbkreis auf die Geräusche vor. Alle waren bereit und hatten die Waffen gezückt.

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  • Das die Späher des Trupps, der sich durch die Wälder zog nun ebenfalls gewarnt waren war abzusehen. Sie würden sich wohl recht zügig dem Geschehen nähern.
    Nun hieß es jedoch erst einmal der einen Bedrohung Herr zu werden, bevor man sich sich einer eventuellen zweiten stellen musste.


    Das raubkatzenartige Wesen sprang unbeirrt und mit Mordlust in den Augen von dem Ast in Richtung des lauernden Spähers herab und verfehlte ihn nur um wenige Milimeter.
    Wütend Fauchte es auf und schlug die mächtige Pranke in den altenBaum, unter den sich der Späher hastig gerollt hatte.


    Das Rascheln von Büschen und Blättern zeigte an, das sich die anderen Späher tatsächlich näherten. Sich vor ausgebildeten Drow-Scouts zu verbergen war fast unmöglich. Dennoch versuchte es die handvoll Menschen, die in der Umgebung hinter Baumstämmen, unter Büschen und sogar oben in den Baumkronen verbargen.


    Dem Anführer ging gerade noch duchr den Kopf, dass es wohl besser wäre, wenn die Drow von den aufgestellten Fallen wissen würden, als auch schon einer ihrer Späher in eine simple Schlagfalle trat.
    Die getarnte Schlinge schnappte augenblicklich zu und der verwirrte Drow wurde fast 3 Meter in die Höhe gezogen. An einem Bein zappelnd hing er nun dort gefangen.


    <<Zumindest hat er keine Nagelwalze erwischt oder eine von den Speergruben>> dachte der Anführer bei sich und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen eigenen Mann und die Bestie, mit der er da kämpfte. Blitzschnell legte er einen Pfeil (diesmal ohne Pfeiffer) auf die Sehne und wartete auf die Gelegenheit das Tier zu erwischen, ohne seinen Mann zu gefärden.

  • Sofort blieben die andern Mitdlieder des Trupps stehen und suchten den Boden und die Umgebung ab. Um den Truppführer am Seil kümmerte sich niemand. Aber das war auch nicht nötig.
    Geschickt rollte er sich hoch und trennte das Seil mit seiner Klinge durch. Elegant rollte er am Boden ab in den Stand.
    "Jal vrine'winith, golhyrren!" rief er laut in Richtung des Haupttrupps.
    Entweder war es Ihm egal, ob man sie bemerkte, oder er war sich sicher, dass es für Heimlichkeit bereits zu spät war.
    Er gab einige Handzeichen, dann setze sich der Trupp wieder in Bewegung. Diesmal allerdings nicht aufgefächert, sondern in einer Reiche, imme rinden Spuren des kleinen Goblin, der vorranging. Es war der Fallenexperte des Trupps. Langsam und sorgfältig achtete er nur auf Fallen in seinem Weg, während der Rest die Umgebung im Auge behielt.

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  • Durch die neue Aufteilung des Spähtrupps und die Vorsicht des Goblins wurde das Vorankommen stark gebremst. Jedoch entgingen sie so einer stachelbewährten Grubenfalle, in die locker zwei Trolle gepasst hätten und mehrerer Stolperdrähte, die an Bäumen hängende Stämme mit Speerspitzen ausgelöst hätten.


    Aus der Ferne hörten sie den keuchenden Atem eines panischen Menschens und das blutrünstige Fauchen einer verdammt großen Katzenart.


    Das Monstrum bearbeitete mit seinen mächtigen Pranken den Stamm unter dem sich der Mensch immer wieder hektisch hin und her warf, um den messerscharfen Klauen zu entgehen. Wild stocherte er mit seiner eigenen Klinge in Richtung des Tieres, verfehlte es jedoch ständig um haaresbreite.
    Gerade nach einem besonders ungeschickten Angriff des Spähers erwischte das Monstrum den linken Arm des Spähers mit seiner Klaue.
    Handteller lange Krallen schlugen in das Fleisch und rissen Muskeln und Sehnen einfach durch, während siche die Pranke zurückzog und die Kralle krümmte. Der Arm wurde bis auf den Knochen fast geschält und der Schrei des Spähers hallte weit durch den Wald.


    Nur ein Blinzeln später schlug ein weiterer Pfeil in die Flanke der Raubkatze ein und der verletzte Späher stieß mit aller Kraft seine Klinge in das Bein des Tieres, die nun ebenfalls ohrenbetäubend und rasend vor Wut brüllte.

  • Der Spähtrupp näherte sich stetig dem Kampfplatz. Durch das Dickicht konnten sie mittlerweile Bewegungen, aber keine Details, erkennen.


    Das Raubtier war mittlerweile schwer verwundet. Der Blutrausch der Bestie hatte die Kontrolle übernommen. Vielleicht war es Glück für den Späher, dass das Raubtier jetzt völlig unkontrolliert um sich schlug. Weg kam er jedoch nicht. Die Wunde an seinem Arm blutete stark und der Schnee färbte sich rot.

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  • Dieses Vieh war wirklich zäh und in seinem Rausch nach Blut kaum zu bremsen. Noch zwei mal erwischte der blutende Späher das Tier an den Pranken, bevor er durch den Blutverlust langsam in die Bewußtlosigkeit abrutschte. Das letzte, was seine Augen sahen, war ein Pfeil der haarscharf am Kopf der Raubkatze vorbeipfiff und das Ohr des Tieres fast abtrennte.


    Kurz bevor es nun siegesgewiss auf den wehrlosen Späher losgehen wollte, wurden die ersten Späher des sich nähernden Trupps hinter den Büschen sichtbar.

  • Die Späher des Trupps reagierten sofort und mehrere Armbrustbolzen sirrten durch die Luft.
    Das Raubtier schrie förmlich auf, als die Bolzen in die Seite schlugen. Schwerverletzt gewannen die Schutzinstinkte die Überhand und das Tier wandte sich zur Flucht. Doch bereits nach wenigen Metern begann es zu torkeln und brach schließlich wegen des Giftes zusammen.


    Währendessen hiel ein Großteil des Spähtrupps die Umgebung im Auge, während ein Mensch sich zu dem Schwerverwundeten herunterbeugte und Ihn untersuchte.
    Ein kurzer Blick zum Truppführer, dieser nickte nur bei der unausgesprochenen Frage.
    Der Mensch zückte ein kleine Phiole aus seiner Gürteltasche und flößte sie dem Verletzen ein (Heiltrank). So würde der Verwundete zumindest überleben bis man Ihn befragt hatte. Anschließend wurde der Verletzte sehr sorgfältig nach Waffen durchsucht und entwaffnet. Danach die Wunden gereinigt und verbunden.
    Die Effizienz des Trupps mochte in dem Beobachter Erstaunen hervorrufen, da alles ohne Worte ablief, als ob der Trupp so etwas bereits hundertemale gemacht und einstudiert hatte. Es gab keine Fehler in der Überwachung, der Behandlung des Verletzen oder etwas anderem.
    So kam es, dass der Verletzte entwaffnet, verbunden und gefesselt war, als er langsam wieder zu sich kam.

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  • Langsam und benommen kam der menschliche Späher wieder zu sich. Anfangs blinzelte er ein paar mal schwach, bevor er ruckartig die Augen aufriss und sich schreckhaft in eine aufrechte Position erhob. Sein Blick huschte schnell von hier nach da und nahm innerhalb weniger Augenblicke die Umgebung wahr. Seine gefesselten Hände zur Abwehr einer Pranke erhoben, die ...nicht da war, wo er sie erwartete.


    Auch er schien nicht mehr unter dem Baumstumpf zu kauern und gegen diese Bestie zu kämpfen. Der Späher schloss die Augen erneut, atmete langsam ein und beruhigte sich allmählich.


    Nun etwas konzentrierter, öffnete er wieder seine Augen und sah diesmal das, was wirklich um ihn herum war.

  • "Wer bst Du und was tust Du hier?"
    Der Drow hatte ihn angesprochen, während der Rest die Umgebung sicherte.

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  • Etwas kess antwortete der Späher, nachdem er sich das Gesicht und die Kleideung seines Gegenübers angesehen hatte: "Nun, da wo ich herkomme ist es üblich sich selbst erst vorzustellen, aber dennoch möchte ich für eure Rettung nicht unhöflich sein. Man nennt mich Corvo Lingro ...und ihr kauft mir wohl kaum ab, dass ich hier ein paar Pilze sammeln wollte, als mich diese übergroße Katze als Häppchen erwählte, ...oder?"


    Er schaute auf seine Fesseln herab, hob die Hände etwas an und sagte: "Ist das wirklich notwendig? Und bevor ich mit meiner Erklärung fortfahren möchte, möchte ich folgendes von euch erfahren. Wer seid denn ihr und was treibt euch in dieser illustren Runde in dieses Niemandsland?"

  • Die Augen des Drow verengten sich. Offensichtlich mißfiel ihm der Ton des Menschen.
    "Ihr seid nicht wirklich in der Position Fragen zu stellen, findet Ihr nicht."
    Betont langsam zur der Drow sein Schwert.

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  • Der Späher schmunzelte etwas. "Verzeihung. Vermutlich habt ihr recht, ...Fremder. Diese Fragen dienten lediglich dazu herauszufinden, in welch freundlicher ...Gesellschaft ich mich befinde."


    Er atmete kurz aus und fuhr etwas ernster fort: "Nun, da diese Frage geklärt worden ist, kommen wir doch zum informativeren Teil. Mich zu folten oder zu töte ist nicht notwendig" sagte er mit einem Blick auf die gezogene Waffe des Drow. "Mein Auftraggeber hat nicht verlangt, dass ich Verschwiegenheit wahre."


    Nun lächelte er wieder mehr und sagte verschmitzt: "Dieses Land und die Reste der Siedlung erkunden und den Feind beobachten sind meine Ziele. Wobei sich der Begriff 'Feind' auf die Verfemten bezieht ...und nicht auf euch."

  • "Und wer ist Euer Auftraggeber?"


    Das man diesen Rivvil auch alles aus der Nase ziehen musste...


    Er machte eine Handbewegung und der Goblin und ein Orc des Trupps gingen zu der Raubkatze und begannen diese fachmännisch einzuschnüren und zu verarzten.

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  • "Das ist schnell beantwortet. Sir Ulrich von Hochkamer hat mich in den Dienst genommen. Und bevor ihr fragt, WARUM er das tat. Dies vermag ich nicht zu sagen."


    Der Mensch hob den Blick ein wenig. Scheinbar hatte er aber Erfahrung im Umgang mit Drow, denn in die Augen sah er seinem Gegenüber nicht.


    "Wie ist es nun mit Euch? Darf man nun erfahren, was Euch mit Elfen und ...Anderen an die Oberfläche treibt? Wie ein Zug mit Sklaven sieht mir das hier nicht direkt aus."


    Kurz sah er zu dem Trüppchen, was sich um die Raubkatze kümmerte und er verzog widerwillig das Gesicht. Er an ihrer Stelle würde sich lieber einen netten Umhang und ein Abendessen daraus bereiten, anstatt solch eine Bestie am Leben zu lassen.
    ...Wo es eine davon gibt, könnte es auch mehrere davon geben.

  • Zufreiden nickte der Drow. Auch wenn er diesen Rivvil Sir Ulrich noch nicht persönlich getroffen hatte, so konnte er die Wichtigkeit der militärischen Entscheidungen erkennen.


    "Der Qu'ellar Xarann besiedelt nun offiziell dieses Gebiet."
    Mit einem kopfnicken wurde der Späher von 2 Menschen auf die Füße gestellt.


    "Die Fallen wurden durch Euch gelegt?"

    Orga Quellar Xarann

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