• Wer: Tarabas und Morgalis (alle anderen auf Anfrage)
    Wann: Ende September, ca. 4 Wochen nach dem EOL 10


    Wo: ein Traum


    Er hatte gekämpft, jedes erdenkliche Mittel genutzt und jeden Trick angewandt.
    Seit eine Woche hatten seine Sklavin und Liandra niemanden mehr zu ihm gelassen. Seit, ja seit dem Zwischenfall mit Teken'rais, einem Sargtlin. Dieser hatte lediglich wie üblich den Wachbericht abgeben wollen und Tarabas hatte ihn wegen einer Lapalie direkt die Kehle aufgeschnitten. Seine Verbandstasche hatte offen gestanden...
    Schließlich hatte der Priester aber den Kampf gegen die Natur verloren und war eingeschlafen.
    Das zweite mal seit dem Besuch im Osten...


    Er schlug die Augen auf, obwohl er es nicht wollte, und sag auf das Meer hinab. In einiger Entfernung sah er das Schimmern der Kuppel über Mythodea. Ein Schimmern, das mit normalen Augen nicht wahrgenommen werden konnte. Er wusst was kam und kommen würde....
    Es begann mit einem leichten Beben der Erde....
    ....dann folgte ein starker Wind von der See, der die Wellen aufpeitschte und an ihm riss.
    Aber er blieb standhaft. Fliehen würde ihn nicht retten. Das letzte mal nicht, dieses Mal nicht und die nächsten Male nicht.
    Er zitterte leicht, konnte den Schauer nicht verhindern.
    Aber wenn er würde ihn nicht rufen, nicht betteln oder ihn anflehen.
    Dann begann die Barriere zu flimmern und flackern.
    Risse bildeten sich, Stücke platzten heraus...
    dann fiel sie.


    Er biss die Zähne aufeinander. Dieses mal würde er nicht schreien... diesmal nicht....


    Dann spürte er die Präsenz, seine Präsenz... spürte wie er langsam den Boden unter den Füßen verlor und in die Luft gehoben wurde.
    Seine Arme und Beine wurden vom Körper weggezogen, eine Bewegung war nicht möglich.
    Dann begann es.
    Zuerst ganz leicht, fast wie ein Streicheln der Haut.
    Seine Zähne knackten merklich und er atmete aus, dem Schmerz entgegen.
    Es ist nur ein Traum.... nur ein Traum....
    Er sah die ersten Fasern im Wind davon treiben, vollständig zerfasern bis nichts mehr zu sehen war, Kleidung, Rüstung, Waffen. Die Sonne stach plötzlich in den Augen, als seine Maske sich auflöste.
    Er schluckte und hielt stand. Kein Ton kam über seine Lippen als sich langsam die ersten Hautschichten lösten, vom Körper förmlich abgerissen wurden und zerfaserten.
    Am schlimmsten waren die Augen, aber er wusste längst, dass das erst der Anfang war.
    Nach und nach begannen sich Haut und Fleisch aufzulösen, quälend langsam, ohne das er hätte etwas tun können....
    Und dann schrie er doch als sein Blut anfing zu kochen und als schwarze Masse aus seinem Körper langsam zu Boden tropfte.
    Es gab keine rettende Ohnmacht, keinen rettenden Tod, der ihn hier ereilen würde.
    Dazu verdammt bei Bewusstsein zu bleiben bis sich der ganze Körper aufgelöst hatte.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

    Einmal editiert, zuletzt von Tarabas Nightshadow ()

  • Ein Wanderer nähert sich der Szenerie...
    ... die eine Seite ist menschlich mit weiß-grauem, buschigem Bart und ebensolchen langen Haaren. Die andere Seite ist bleich, ausgemergelt und von einer Raureif überzogen. Die Haare auf dieser Seite sind rabenschwarz. Sein Schatten ist ein stetig rennender Wolf. Die Gestalt ist über und über mit Tätowierungen bedeckt. Die schwarze Kleidung und die Haare wehen im peitschenden Wind...


    Obwohl der beißende Wind der Gestalt entgegenweht und zu versuchen scheint ihn fern zu halten bewegt sich Morgalis immer näher während er auf irgendetwas herumkaut. Er nähert sich der in der Luft liegenden Gestalt von Tarabas, und betrachtet den sich auflösenden Körper eingehend bis er eine Stelle findet, die noch nicht aufgefastert ist. Schnell zückt er Tätowiernadeln, taucht diese in ein Fläschchen mit weißer Flüssigkeit und beginnt sofort damit die Stelle zu tätowieren... nur ein Wort schreibt er: Nein


    Die Schrift glüht auf und man sieht wie Morgalis Herz durch seine Brust hindurchleuchtet während es heftig hämmert. Dann nähert sich der Zerfall der Stelle als Morgalis Haut an genau der Stelle aufplatzt an der bei Tarabas das Nein tätowiert wurde. Morgalis beißt die Zähne zusammen, sucht nach weiteren Stellen, die noch nicht zerfasert sind und macht sicht ans Werk einer langen Nacht. Mehr und mehr Stellen an Tarabas Körper werden tatowiert und Morgalis blutet aus immer mehr Wunden...

  • Man sagt geteiles Leid ist halbes Leid....


    Morgalis war sich nicht sicher, wer diesen Spruch geprägt hatte, aber er wusste mit dem ersten Stich, dass, wer auch immer es gewesen war, er niemals in einer vergleichbaren Situation gewesen sein konnte.
    Er spürte keine Präsenz, aber spürte, wie sein Blut anfing zu kochen und in innerlich bei lebendigem Leib kochte während sich gleichzeitig einzelne Stellen in ablösten und zerfaserten. Er glaubte fast den Schmerz der Fasern spüren zu können, die in immer kleiner werdende Teile zerrissen wurde.
    Es viel schwer sich zu konzentrieren, aber fast mechanisch machte er weiter.
    Bald war jedes Hautstückchen das bei Tarabas noch vorhanden war von den Runen überzogen und er musste auf blankem Fleisch und Muskeln weiter machen....

    Orga Quellar Xarann

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    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

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  • 'Geteiltes Leid IST halbes Leid' zumindest versuchte Morgalis sich das immer wieder einzureden, während er seinen verzweifelten und Scherzerfüllten Kampf gegen Tarabas Auflösungstraum kämpfte.
    Aufgewacht war Tarabas zwar noch nicht, aber das konnte jeden Moment passieren... spätestens wenn Morgalis die Kontrolle verlor, und er war nah dran. Er sah nur noch durch einen Schleier von rot - schwarze und rote punkte vor den Augen... selbst bei jedem Windstoß zerfasernd , lose Muskeln und Sehnen im Wind flatternd. Eigentlich bestand er fast nur noch aus der Haut, die direkt mit seinen eigenen Tätowierungen bedeckt war - einem Geflecht aus schwarzen und roten Linien und Flächen... aber irgendwie schaffte er es weiter zumachen. Er tätowierte inzwischen sogar schon auf Tarabas zum teil blank liegenden Knochen die langsam brüchiger wurden...


    Ein hoffnungsloser Kampf. Alpträume sind nun mal Alpträume, aber zumindest war ihm irgendwo noch klar, dass es gar nicht darum ging den Alptraum zu besiegen... Er musste nur schaffen, dass Tarabas weiterschlief. Alptraumschlaf ist dennoch Schlaf. Solange Tarabas nicht aufwachte, war ein Teil geschafft...


    Im Schmerzdelirium stolperte Morgalis und brach zusammen, eine Lache aus Blut Eiter und kleinen Fetzen über den Boden ergießend. Schwer keuchend rang er nach Luft und sein Herz hämmerte immer heller und brennender in seiner Brust...

  • Das schlimme war... er wachte nicht auf...zumindest nicht eher bis es nicht vorbei war.
    Aber Morgalis wusste, dass der Geist einem Lebewesen im Traum böse Streiche spielen konnte. Während draußen nur wenige Minuten vergingen, konnten hier Stunden vergehen.

    Orga Quellar Xarann

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  • Nicht nur, das sie alle wenn sie wach waren mit ihren Gedanken schrien nein jetzt war das auch noch in den Schlafzeiten der Fall. Grundsätzlich war Xallithid sicher der letzte, der sich über eine anständige Folter beschwerte zumal es die Hirne so köstlich machte aber das ging dann doch zu weit! In der wachen Welt folgte er dem Gekreische zweier Lebewesen und war erstaunt vor wessen Türe er landete. Es schmeckte nach mehr als einem Alptraum und es war keine Folter hier spielte anderes mit... vermutlich würde er das was er gleich tun würde bereuen oder sich vor dem Drow dafür verantworten müssen aber so ging das einfach nicht weiter!


    Er legte die Armbänder ab, die seine Magie blockierten und löste auch die Kette die seine sonstigen Kräfte zurückhielten ehe er sich gegenüber an der Wand niedersinken ließ um sich aus sich selbst lösen zu können und zu sehen, was da vor sich ging. Auf den Wellen der fremden Magie treibend erblickte er den Menschen und den Drow die Szene war eigentümlich und das Licht unangenehm vorerst blieb er ein blasses Abbild im Wind er musste es erkennen, bevor er dagegen vorgehen konnte...

  • am Boden liegend spürte Morgalis den Grund... in wort-wörtlichem Sinne und anderen... Er konzentrierte sich auf das Kauen und schaffte es sich langsam wieder aufzurappeln, hinterließ auf dem Boden eine Spur von Blut und Erbrochener Galle und kroch einmal um den sich auflösenden Tarabas herum... seine sich auflösenden Finger mit Blut den Boden tätowierend mit den gleichen Runen die auch schon Tarabas Körper überzogen... nur dass der den Brei aus seinem Mund, ein Gemisch aus dem Gras-klumpen in seinem Mund und seiner eigenen Galle, zum Tätowieren als Tinte verwendete und seine blutigen Fingerknochen als Nadel. Und überall wo der Grund tätowiert wurde sproß ein einzelner Grashalm.
    Morgalis Gedanken drehten sich nun nur noch um eins: 'Ich war Gast in den Traumgefilden Ernst von Wallendorf's und er bot mir Speis und Trank. Ich weiß, dass es nicht fair war das zu erfragen was er nicht hätte geben sollen, aber er hat es freiwillig gegeben. Es ist nicht fair seinen Traum anzuzapfen, aber bei dem hier ist es fraglich ob er mich jemals zur Rechenschaft ziehen kann' Morgalis grinste unter Scherzen von fast nicht mehr vorhandenen Lippen. 'er hat's freiwillig gegeben...'
    Stöhnend, langsam über den Boden um Tarabas herumkriechend tätowierte er den Grund unter Tarabas weiter... und das Gras leuchtete in einem überirdischen Licht im Gleichklang mit dem Schlagen des blutenden, leutenden Herzen in Morgalis offener Brust...

    Waffenmeister Aeris<br />&quot;Fairness&quot; ist eine Erfindung von Leuten ohne Fantasie.

    Einmal editiert, zuletzt von Morgalis ()

  • Mit amüsiertem Interesse betrachtete der Illithide den Kampf gegen die Windmühlen, den der Mensch da focht. Er bekämpfte die Symptome. Zumindest ermöglichte der Mann ihm einen Einblick in die Strukturen. Bösartig wie der Fluch dort eingriff... nun ja zumindest würde es möglich sein den Angriffspunkt damit zu isolieren. Der Traum würde sich nicht verhindern lassen aber zumindest konnte man ... er beschloss es zu versuchen... Sollte der Waffenmeister sich doch hinterher beschweren, dass er ihn temporär zu einer Drohne machen würde.


    Die Präsenz des Illithiden im Traum wurde deutlicher nahm Kontur und Form und Gestalt an. Auch er stemmte sich gegen den hier herrschenden Wind wenn auch wie es schien leichter, fast so als würde er auf den Machtströmungen laufen, die hier Fleisch und Knochen zerrissen das Ziel des Illithiden war eindeutig der Kopf von Tarabas

  • Langsam zerfaserten jetzt auch die Runen, die Morgalis aufgetragen hatte.
    Das Schreien hatte mittlerweile an Ton verloren, da die Stimmbänder des Priesters aufgegeben hatten. Keiner der Anwesenden sah ihn von vorne und konnte erkennen, dass diese bereits zerfaserten. Die Knochen begannen an den Extremitäten zu zerfasern und noch immer war er bei Bewusstsein.
    Xallithid näherte sich den beiden, aber als ernäher kam, schien es fast so, als würde sich der Traum dagegen wehren. der Sturm wurde stärker, zumindest für den Illithiden.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Mitten bei seiner Arbeit am Boden unter Tarabas Füßen schrak Morgalis hoch als er die Gestalt näher schweben sah... weite Roben, ein Kopf wie ein Oktopus mit zu wenig Armen und böse Augen...
    "Scheiße"
    entfuhr es ihm und er taumelte zurück, dabei Tarabas Vorderfront gewahr werdend. Hastig stürzte er nach vorn, beendete seine Bodenarbeit und die Gräser, die aus dem Boden sprossen wuchsen in kürzester Zeit zu massiven Bäumen heran, die ein dichtes Geflecht um die beiden bildeten. Der massive Sturm wurde darin abgeschwächt, heulte drum herum aber um so stärker.


    Morgalis baute sich vor Tarabas auf und begann um die Augen herum zu tätowieren, um diesen ihre Form und Funktion zurückzugeben während sich Morgalis Rücken langsam von den Knochen löste.
    "Komm schon Tarabs... du musst sehen was als nächstes passiert" ...

  • Dieser Illithide war anscheinend anders, er hatte 2 Tentakel mehr als die üblichen 4 im Gesicht diese zusätzlichen waren länger, von anderer Farbe und schienen an den Enden noch etwas breiter zu werden.


    Er war in eine Dunkelblaue Robe gehüllt die weiten Ärmel mit Goldbrokat gefüttert. Die schmalen Hände in schwarze Samthandschuhe gehüllt.


    Er ignorierte den Menschen und kam dem Kopf des Illithiri immer näher während seine Gedanken hörbar wurden.


    Nicht ich bin es den du jagst Traumgespinst so wirst du mich auch nicht fangen!

  • "Wer will dich schon fangen..."
    Das Geflecht aus aus Stämmen, Ästen und Blätterwek, das aufschoss und stark mit der Energie Magicas aufgeladen war, legte sich wie ein Wall um Tarabas und Morgalis und wehrte mit unablässigen, schwankenen und wiegenden Bewegungen das Näherkommen des Illithiden und seiner Tentakel ab während Morgalis weiter die Augen von Tarabas tätowierte. Unterdessen nahmen Tarabas Augen langsam wieder Form an und Morgalis heulte auf als seine eigenen zu zerfasern begannen...

  • Morgalis stockte der Atem - zumindest was davon übrig war. Eine neugierige Reaktion hatte er nicht erwartet.
    Er konzentrierte sich und blickte den Ilithiden mit inzwischen leeren, zerfetzten Augenhöhlen an, sein Gesicht halb menschlich und halb das eines ewigen Wanderers in der Eiswüste. In dem halb zerfetzten Gesicht formte sein Mund Worte, die nicht zu hören waren, da seine Zunge nicht mehr existierte, aber der Ilithide konnte sie mit seinen Kräften aus dem Wind lesen:
    Dies ist nicht mein Reich, aber ich bin auf ewig damit verbunden. Was hier geschieht, geschieht auch mir. Der Wind entstammt diesem Reich und ist ein Teil davon, aber er wurde von einem anderen heraufbeschworen. Wenn du ihn beilegen willst, finde den Gehörnten.

  • Der Illithide blickte einen Augenblick nachdenklich


    Wenn das so ist sammele dich wieder ein. Ich kümmere mich um den Waffenmeister. Traumlos wird es ihm besser gehen. Wir reden später wegen dem Gehörnten! Und wie das hier weitergeht!


    Noch immer blieb er jenseits der "schützenden Bäume" versuchte die Barriere nicht zu durchbrechen und wartete!

  • Einmal begonnen kann ich es nicht beenden. Träume haben ihre eigenen Regeln. Wenn Tarabas hiernach erwacht können wir reden. Dann kannst du morgen Nacht es versuchen wenn er es erlaubt.... Morgalis Stimme schwand immer weiter während er sich wieder auf das Tätowieren von Tarabas Augen und Oberkörper konzentrierte.

  • Dann werde ich wohl euch beide übernehmen müssen um dieses mentale Kreischen endlich zu beenden! Wehr dich nicht ich gebe dich so bald als Möglich wieder frei. Du hast mein Wort bei Ilsensine.


    ein kleines Amulett glühte bei den letzten 6 Worten auf beinahe als hätten die Worte ein zwingendes Band erschaffen.

  • Bei den Worten ' übernehmen müssen' spuckte einen Tropfen des grünen Breis auf den Boden...
    Bei 'Wehr dic nicht' hatte Morgalis den rechten Fuß erhoben.
    Und bei 'Du hast mein' krachte sein Fuß auf den Boden auf eben den Flecken grünen Schleims, den er gerade ausgespuckt hatte.


    Plötzlich, als der Ilithide seinen Satz beendete, drängte der Wall aus Bäumen, der um Morgalis und Tarabas herumwuchs ,mit einem heftigen Schlag nach außen um dieses Wesen zurückzuschleudern.
    'Wenn du das Kreischen nicht verträgst verschwinde einfach'

  • der Illithide sprang auf den Wind auf und ließ sich ein Stück tragen und konnte doch nicht ganz verhindern von dem Schlag erwischt zu werden.


    ein gefährliches Zischen in der Stimme: Das war ein Fehler, Halbmensch!


    er blickte sich nach einem Markanten Punkt um und bewegte sich zu selbem der Grund warum Tarabas ausgerechnet in dieser Landschaft hing. der Kopf de illithiri wäre besser geeignet um die verbindung her zu stellen aber diese landmarke würde ebenfalls ausreichen.


    durch diverses Wispern ... Magica ... Illsensine ... aufbauen ... Schutz ... Anker ... Geist ... breitete sich um den Ort und die Landmarke her Finsternis aus während der Illithide etwas tat, das das Grundgerüst des Traumes.... den Geist des Träumenden zu erreichen suchte...