Von Obst in magischen Rüstungen

  • Wann: Bevor Tovak Êrengard verlässt, einige Wochen nach dem Feldzug (Ende August/Anfang September rum
    Wer: Tovak, Schenk, weitere kurze Anfrage
    Wo: In Tovak´s Zimmer in der Taverne


    Seit ein paar Tagen ging es seltsam zu in der Taverne „Zum hängenden Wirt“, irgendetwas stimmte mit dem Obst nicht. Kisten mit Obst sind verschwunden und wieder aufgetaucht. Das Obst war durch seltsame Hexerei verzaubert worden. Irgendjemand erlaubte sich da ein Spaß, nur niemand schien ihn lustig zu finden.
    Schenk war außer sich vor Wut, einige Gäste kamen nicht mehr, von böser Magie und dergleichen wurde gesprochen. Schenk wusste nicht mehr weiter und wandte sich an Aaliyah.
    Er erzählte ihr alles, von den verschwundenen Sachen, die dann zum Teil wieder auftauchten. Von den Äpfeln die eine Art Rüstung hatten und sich nicht haben schneiden lassen. Edeltraut hatte sich sogar in die Hand geschnitten weil das Messer abrutschte und vieles mehr.
    Aaliyah nahm die Sache sehr ernst und brachte es dem Stadtrat vor. In der Besprechung wurde auch aufgedeckt wer vermutlich hinter dem ganzen steckte....ein überambitionierter Gelehrter.
    Aaliyah wandte sich, mit den neuen Informationen an Schenk. Sie erzählte ihm alles. Der große Kerl nickte, dass er verstanden hatte. Dann machte er sich auf den Weg in die Taverne und wartete bis es Abend wurde.


    In den späten Abendstunden, nicht mehr lange bis Mitternacht hörte man schwere Schritte welche sich von der Taverne nach oben die Treppe herauf bewegten. Es musste sich um mehr als nur eine Person handeln. Schenk hatte ein paar Freunde eingeladen. Grobe Kerle mit breiten Schultern, sie wirkten ein wenig ungewaschen, welcher Tätigkeit sie nachgingen war nicht ersichtlich. Doch sie waren groß und stark und die Vermutung lag nahe das sie im Bereich der „körperlichen Züchtigung“ tätig waren und sie liefen eilig hinter Schenk her.
    Um den Anstand zu waren wurde an die Tür geklopft, doch nach drei Sekunden traten die Herrschaften einfach ein.
    Schenk der Hüne, in Begleitung von seinen zwei Kumpanen, an ihren Gürteln hingen kurze beschlagene Holzknüppel. Nachdem sie eingetreten waren hörte man nur ein leises Klacken. Die Tür war zu.
    Herr Tovak...ich hoffe wir kommen nicht ungelegen sagte Schenk mit liebreizender Stimme. Seine Augenbraue, welche sich über seiner Stirn zusammenkräuselte, verriet allerdings, dass er alles andere als in guter Stimmung war. Ihr habt genau eine Minute Zeit mir zu erklären was euch zum Thema verzaubertes Obst einfällt...REDE DU LUMP, Die Zeit läuft! einer der Schläger stellte eine kleine Sanduhr auf den Tisch, der Sand rieselte bereits. Dann holten die tapferen Kameraden ihre Schlagringe hervor. Schenk fixierte Tovak eindringlich, wobei nicht zu sagen war, welches der beiden Augen genau auf Tovak gerichtet war. Doch die Körperhaltung Schenks, sowie die seiner Begleiter verriet deutlich, dass er alles andere als geduldig war.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Tovak saß wie immer über seinen Schriften. Er war in Gedanken vertieft und erwartete eigentlich keine Gäste mehr. Als es an der Türe klopfte wollte er gerade "Wer da" rufen, aber da standen die Personen schon im Zimmer


    Tovak schaute die Personen überrascht an. "Ja bitte?"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Tovak fragte nur kurz: "Ist schon wieder Zahltag?" und drehte sich wieder zu seinen Schriften um.

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  • Einer der beiden Begleiter Schenks bewegte sich zum Tisch an dem Tovak saß und wischte mit seinem Knüppel die Papiere an denen Tovak arbeitete in einem Schwung herunter.


    Verzaubertes Obst... wiederholte Schenk nur grimmig. Der Sand war schon fast durchgelaufen.

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  • "Sind wir hier auf einem Marktstand? Oder was wollt ihr mit eurem Obst.?" fragte der Gelehrte uninteressiert.
    "Sollte es süss und frisch sein, dann nehm ich welches."

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  • Das letzte Korn des Sandes viel zu Boden der Uhr.
    Eine Ader auf Schenks Stirn begann bedrohlich zu pulsieren.
    „DUUUU....HAUST UNTER MEINEM DACH....UND NUN WAGST DU ES AUCH NOCH FRECH ZU WERDEN.“ Der Hüne trat bereits einen Schritt auf ihn zu schien sich dann aber doch noch einmal zu besinnen.
    Gezwungen ruhiger fuhr er fort „Was ich mit meinem Obst will...wissen was damit geschehen ist...oh das ist mir aufgefallen das du eine Vorliebe für frisches und süßes Obst hast...“ dabei verengten sich seine Augen zu Schlitzen.
    „Weißt du überhaupt was durch deine unsinnige Hexerei alles passiert ist?! Vermutlich nicht, dafür trägst du die Nase viel zu weit im Himmel und merkst nicht was unter dir passiert..."


    „Edeltraut hat sich in die Hand geschnitten, weil das Messer durch den Schild oder Schutz oder was auch immer das ist, abrutschte...einer der Gäste hat sich einen Zahn ausgebissen...die Taverne sei verflucht rufen sie, man merkt bereits das einige Leute mein Haus meiden...ich frage ein letztes Mal...was fällt dir zu dieser Thematik ein...Obst...entwendet, taucht wieder auf...und dann gibt es Äpfel die gegen Messerschnitte geschützt sind...meine GUTMÜTIGKEIT HAT GRENZEN UND DIESE SIND SO GUT WIE ERREICHT. Er holte einmal tief Luft und fuhr dann mit tiefer bedrohlicher Stimme fort: Und solltest du glauben, dass du mich weiterhin zum Narren halten kannst, bist du selbst ein Narr, sei gewarnt. Ich stünde nicht in DEINEM Zimmer hätte mich die Spur nicht hierher geführt!
    Tovak würde merken das der Mann nicht weiter zum scherzen aufgelegt war.

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  • Tovak stand auf und drehte sich zu Schenk um.


    "Also fassen wir einmal zusammen. Ihr kommt zur späten Stunde in meine Kammer, werft mir vor, eine Vorliebe für frisches Obst zu haben. Dann werft ihr mir vor, das ich ein Hexer bin. Um all das zu untermauern sorgt ihr für Unordnung in meiner Kammer."


    Er drehte sich wieder weg vom Wirt.


    "Nehmen wir nur einmal an, das ich angeblich, das, was mit vorgeworfen wird getan haben soll. Nur so rein theoretisch. Ist es nicht an mir, mit dem Obst, welches mit in meine Kammer gebracht wurde, mache? Immerhin zahle ich dafür eine nicht unerhebliche Summe." Der Gelehrte ging einige Schritte in Richtung der Schlafstätte.


    "Und nehmen wir theoretisch nur mal weiter an, das ich irgendwelches Hexenwerk an dem Obst begangen hätte, welches ich, wie eben schon erwähnt, bezahlt habe und somit es mein Eigentum ist, dann stellt sich mir die Frage, wie Obst aus meiner Kammer in die Hände anderer Gäste oder der Magd kommt. Wollte ihr damit etwa sagen, das ihr Obst, welches eure Gäste nicht mehr verspeisen wollen, dazu nutzt, um es, ungeprüft, wie ich betonen will, anderen Gästen vorzusetzen?"


    Langsam drehte er sich wieder zurück in Richtung des Wirtes.


    "Hab ich das soweit richtig zusammengefasst?"


    Langsamen Schrittes ging er weiter auf Schenk zu.


    "Wenn ihr mehr für Kost und Logis wollt, dann hättet ihr mir das auch auf andere Art und Weise sagen können."


    Einen Moment schwieg er, dann fügte er noch dazu.


    "Habe ich gerade richtig gehört, das ihr mich des Diebstahls bezichtigt habt? Entweder ihr legt mir dafür schlüssige Beweise vor, oder ihr entschuldigt euch. Ansonsten sehen wir uns morgen vor dem Stadtrat wieder und ihr werdet eine Anzeige nach dem Recht des nördlichen Siegels bekommen, Verstanden?"


    Man merkte ein Knistern in der Luft.

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  • Schenk musste auflachen als Tovak mit seinen Ausführungen begann.
    „Sicher kannst du mit dem Obst welches dir GEBRACHT wurde machen was du willst...schließlich zahlst du dafür das ist richtig...nur....MEINE TAVERNE IST KEIN SELBSTBEDINUNGSLADEN!“
    Schenk blickte zu den Schlägern die schon munter die Knüppel in die Hand genommen hatten.


    „Was du mit BEZAHLTEM Obst machst ist mir egal...nur wer Kisten davon aus der Kammer entwendet und diese dann zurückstellt als wäre nichts gewesen...das ist etwas völlig anderes!!!“


    Schenk überlegte kurz
    „OH JA....ihr werdet den entstandenen Schaden bezahlen...das entwendete Obst, das verzauberte Obst, den Verletzten eine angemessene Summe zahlen ganz zu schweigen von einer Wiedergutmachung...mein Ruf leidet durch euer tun...“


    Auf die Aussage des Gelehrten bezüglich des Diebstahls erwiderte der Wirt knapp.
    „Jaaa da hast du richtig gehört...und drohst du mir gerade?“ fragte er rhetorisch und musste lachen.


    „Sollen wir ihm jetzt die Beine brechen Boss“ sagte der eine Schläger
    „Dann gesteht er bestimmt.“ sagte der andere und beide lachten.
    Schenk unterband das ganze aber „Seid still ihr dreckigen Söhne einer dreibeinigen Ziege.“
    Dann wandte sich der Hüne wieder an den Gelehrten.
    „Zum Stadtrat möchte der Werte Herr...lasst uns doch gleich gehen...ach ja halt...wie wollt ihr derartiges Beweisen...habt ihr denn Zeugen...wie mir scheint habe ich Zeugen...deine Position ist verloren, meinst du diese netten Herren kümmern die Gesetze etwas.“ Dabei deutete der Wirt auf die beiden Schläger „Die haben ihre Mütter für eine Bulle Schnaps verkauft...mehrfach. Die brauchen keinen Grund dir die Beine zu brechen...
    Aber du wolltest ja Beweise...nun ich habe aus einer meiner Quellen das du Magie geübt hast...und zwar an Obst...und zufällig soll es sich hierbei um diese Schutzschicht oder Rüstung handeln, was du geübt hast. So langsam gefällt mir die Sache mit dem Stadtrat...die sind bestimmt ganz hellhörig bei Diebstahl...was steht laut dem nördlichen Gesetz auf Diebstahl.“

    „Körperliche Strafen.“ antwortete einer der Schläger fast schon etwas zu schnell.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • "Ich frage noch einmal. Hast du irgendwelche Beweise?" Tovak blieb ruhig, denn er wusste, das er im Recht war.


    "Verstehe ich dich also richtig, das aus deiner Kammer Obst entwendet wird? Wäre es dann nicht sinnvoller, die beiden Herren vor die Kammer zu stellen und dort ihr Fähigkeiten einzusetzen?" ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht.


    "Mir ist eigentlich egal, für was hier die Mütter eingetauscht werden. Das ist ihre Sache und nicht meine. Trotzdem bleibt meine anfängliche Frage noch bestehen und wurde von dir nicht beantwortet."


    Tovak überlegt kurz.


    "Wenn ihr wollt, dann lasst uns doch gleich zum Stadtrat. Ich hole noch kurz meinen Mantel und dann gehen wir. Nehmen wir die beiden Herren gleich mit? Dann können sie ja bezeugen, was ihr mir angedroht habt."


    Er ging zu seinem Schrank und holte den Mantel hervor. Innerlich war er sicher, das der Wirt es nicht soweit kommen lassen würde.

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  • "Hast du Rüben in den Ohren...DU bist der verdächtige und außer große Reden zu schwingen das ich irgendetwas beweisen soll hast du nichts getan um deine Unschuld zu beweisen...wo warst du denn die vergangenen Nächte...gibt es dafür Zeugen...bestimmt nicht...und du hast es meiner Gutmütigkeit zu verdanken, das du nicht ungespitzt in den Boden gerammt wurdest...und mit dem großen Gesetzbuch wedeln...das ist deine Lösung...ich dachte man kann das so regeln..."
    Schenk machte eine dramatische Pause und schwieg die Schläger nutzten den Moment und machten noch einmal auf ihre Knüppel aufmerksam.
    "Aber gut dann soll der Rat entscheiden...wenn der Herr das wünscht...und sicherlich werden mich meine beiden Freunde hier begleiten." die drei mussten Grinsen.
    Einer der Schläger öffnete bereits die Tür "können wir los" fragte Schenk

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • "Muss ich jetzt Rechenschaft für jeden Abend ablegen, an dem ich im meiner Kammer war? Habt ihr das auch bei all euren anderen Gäste, oder besser noch, bei all den anderen Einwohnern von Erengard schon getan?" Tovak muss bei den Gedanken daran schon grinsen.


    "Soweit mir bekannt ist, muss die Schuld nachgewiesen werden, und nicht die Unschuld. Da ihr euch mit dem Gesetzbuch des nördlichen Siegels ja so gut auskennt, sollte euch das bekannt sein. Ebenso sollte euch bekannt sein, was mit denen passiert, die andere zu unrecht Beschuldigen?"


    "Dann wollen wir mal los." Tovak warf den Mantel über und ging zur Tür.


    "Ich glaube die Herren werden nicht unbedingt erfreut sein, um diese Stunde noch gestört zu werden. Wobei, ich konnte mir ja auch nicht auswählen, wann ich von euch belästigt werde." An der Türe angekommen, drehte er sich noch einmal um.


    "Wollt ihr mitkommen?" gefolgt von "Mein Zimmer werde ich danach dann verlassen und mir eine andere Unterkunft suchen. Wenn hier so mit Gästen umgegangen wird, dann kann ich auf die Gastfreundschaft von Erengard verzichten."

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  • Schenk schnaubte nur ungläubig "Die sind ja auch nicht verdächtig so wie du..."
    Der Wirt schüttelte den Kopf "Soso...was passiert denn mit denjenigen?" fragte Schenk interessiert
    "Und ob du zu unrecht beschuldigt wirst, das werden andere entscheiden."


    Als Tovak aufbrechen wollte, nickte Schenk "Gerne...los geht's." die Aussage von Tovak was die Herren anging lies Schenk unkommentiert, mittlerweile musste es kurz nach Mitternacht sein.
    "Schön das wir uns da einig sind...Dreiste Diebe, die Obst verhexen und sich anscheinend nicht bei jenen Entschuldigen können die dabei zu Schaden kommen, möchte ich nicht weiter beherbergen..."


    Die kleine Gruppe hatte die Taverne verlassen und lief über die spärlich beleuchteten Straßen und Wege von Êrengard.
    Ihr Ziel war das größere Gebäude der Stadtherren. Im Gebäude brannte noch Licht, anscheinend war noch irgend jemand am arbeiten oder ging anderen Geschäften nach.
    Zwei Wachen standen an der Türe Wache, sie nickten den Ankömmlingen freundlich zu. "Noch kannst du umkehren...deine Entscheidung." sagte Schenk gehässig.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • "Du solltest auf deine Worte aufpassen, Schenk. Du beschuldigst mich hier Taten, welche so nicht der Wahrheit entsprechen." Tovak ging mit in Richtung des Ratsgebäude.


    "Entschuldigen wofür? Da ich mit meinem Obst etwas getan hab?"

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  • Die Tür öffnete sich und die vier Männer traten in das Gebäude ein. An einem Tisch weiter hinten saßen noch zwei Personen, doch da der Raum nur spärlich beleuchtet war, konnte man sie nicht richtig erkennen. Jedenfalls schienen noch Menschen wach zu sein und den unerwarteten Gästen würde es noch möglich sein ihr Anliegen vortragen zu können. Doch dafür müssten sie weiter in den Raum um sich bemerkbar zu machen

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Ich erinnere mich an deine Worte, dass du wegen der Anzeige zum Stadtrat wolltest. Mir haben wir es lediglich zu verdanken, dass wir schon jetzt und du nicht allein erst morgen hier stehst., brummte Schenk nun offensichtlich genervt. Dennoch, da er keinen Nerv mehr für derart weitere Kindereien hatte und bevor es in einem ´du zuerst.´´nein du zuerst´, endete, drückte er sich an Tovak vorbei und betrat den Raum

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  • "Wenn er es so will, dann halt auf die Tour" dachte sich Tovak. Er war auf die "Zeugen" gespannt, die Schenk dabei haben wollte.


    "Guten Abend die Herren" begrüßte er die Anwesend im Raum. "Ich würde gerne mit irgendwem aus dem Stadtrat sprechen"

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  • Als die kleine Gruppe näher trat hörte man das die beiden im Gespräch waren, anscheinend war es ein lustiges Thema.
    Dann verstummten die beiden und sahen den nächtlichen Besuch an, Tovak würde die beiden kennen die dort saßen. Nun da er nach genug heran getreten war würde er auch im spärlichen Licht Aaliyah und Alexij erkennen.
    Der Ritter fluchte leise vor sich hin und schob Aaliyah fünf gestapelte Kupfermünzen zu, nun standen zwei fünfer Stapel Münzen vor der jungen Frau


    "Sitzen sozusagen vor dir Tovak...Und bevor du dich fragst...die Abreise zur Goldenen Stadt hat sich etwas verschoben." dann wandte er sich Aaliyah zu und deutete auf sie.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Sehr schön. Dann kann der Herr Wirt ja seine Beschuldigungen gegen mich vorbringen." sagte Tovak trocken und blickte zum Wirt.

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