Wann: aktuelles Winterhalbjahr
Wo: Botschaft der Freyenmark
Wer: Wer einen (noch so marginalen) Grund hat!
Nach einigen Monaten im Norden hatte es sich herumgesprochen. Die Botschaft war geöffnet und stand allen offen, die Geschäfte oder Diplomatie mit der Mark führen wollten.
Der Botschafter war an den meisten Tagen vor Ort, eine Woche im Monat war er in seinem neuen Haus an einem nicht näher benannten Ort außerhalb der Stadt.
Dies war einer dieser Tage, an denen er sich aus der Ruhewoche wieder nach Paolos Trutz begeben hatte, um seiner Aufgabe nachzugehen. Vor ihm lag ein Stapel Papiere. Wie er es hasste. Ein alter Mann, der nur noch für repräsentative Zwecke und administrativen Unsinn da war. Er gähnte und steckte sich ein Pfeifchen mit Feenkraut an und begann lustlos die Papiere zu überfliegen.